Besten Dank für Ihren Besuch auf meiner Website. Ich würde mich freuen, wenn Sie sich noch die Zeit nehmen, um sich hier ins Gästebuch einzutragen. Ihre Meinungen, Kommentare, Vorschläge und Rückmeldungen sind willkommen. Bitte Netiquette beachten.
Übrigens — kommentieren können Sie auch direkt unter den jeweiligen Beiträgen im Blog.
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Guten Abend Hr. Ramseier,
vielen Dank für die Info. Das ist ja eine schöne Aktion — ich fühle mich geehrt :)
Besten Dank für den Link. Das würde ich mir — wenn ich mal en Route in der Gegend bin — gerne persönlich anschauen. Auch wenn sie dann für jemanden anderen weht.
Viele Grüsse aus dem Tessin.
Tom‑O. Regenauer
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Sehr geehrter Herr Dr. Ramseier,
als gebürtiger Basler und Absolvent der Universität Basel freut es mich, dass mein Engagement für Wahrheit, Aufrichtigkeit und Rückkehr zur Wissenschaftlichkeit DER WISSENSCHAFT auch in der Schweiz wahrgenommen wird. Das Maß einer Ehrung ist stets verbunden mit den Leistungen der zuvor Ausgezeichneten und deshalb möchte ich mich für den Eintrag in Ihrem Logbuch herzlich bei Ihnen bedanken. Der Kampf gegen Korruption in der Wissenschaft:
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/wissenschaft-weltpolitik/
muss intensiviert werden. Das Lügengebäude bröckelt:
https://www.cicero.de/kultur/corona-aufarbeitung-labortheorie-wiesendanger
aber es ist noch nicht zum Einsturz gebracht. Hierfür müssen alle kritikfähigen Verantwortlichen aus der Wissenschaft, den (noch funktionsfähigen) Medien und der Justiz verstärkt in den kommenden Monaten zusammenarbeiten. Gesundheit, Frieden und Freiheit sind die Voraussetzungen für ein menschenwürdiges Leben; sie dürfen nicht durch eine fehlgeleitete Politik gefährdet werden.
Mit herzlichen Grüßen aus Hamburg,
Roland Wiesendanger
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Lieber Herr Ramseier,
ganz herzlichen Dank! Der Eintrag ist mir eine große Ehre, die ich mit meinen Freunden vom Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte n.e.V. teilen möchte!
Herzliche Grüße
Matthias Guericke
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Herzlichen Dank, lieber Mara.
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Lieber Marcel Ramseier,
herzlichen Dank, dass Sie die Erinnerung hochhalten. Ich fühle mich sehr geehrt, dass Sie mich hier aufgenommen haben.
Herzliche Grüße
Andreas Schöfbeck
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Lieber Marcel!
Ganz herzlichen Dank für die Ehre, Teil dieses erlauchten Kreises grossartiger, mutiger, empathischer Mitstreiter für die Rückkehr zur Wissenschaftlichkeit, zur Gerechtigkeit und zur Menschlichkeit sein zu dürfen.
Herzlich
Thomas
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Vielen Dank für diese Ehre!
Herzliche Grüße
Valeria Petkova
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Danke! Hab’s gleich über meinen Telegram-Kanal verbreitet!
LG Andreas Sönnichsen
Prof. a.D. Dr. Andreas Sönnichsen
Facharzt für Innere Medizin – Facharzt für Allgemeinmedizin
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Ich bedanke mich aufrichtig, dass mir als Österreicher in dem Staat, der mehr als alle anderen in Europa den Begriff der bevölkerungsnahen gelebten Demokratie verkörpert, nämlich der Schweiz, diese Ehre zuteil wird. Dass zahlreiche (internationale) Organisationen die Vorteile dieses wunderbaren Landes schamlos ausnützen steht auf einem anderen Blatt. Nebenbemerkung: soweit ich weiss verliert die Immunität, auf die sich die Spitzenvertreter der WHO berufen, bei Verbrechen gegen die Menschlichkeit ihre Wirksamkeit.
Herzliche Grüsse und weiterhin alles Gute
Martin Haditsch
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Sehr geehrter Herr Ramseier
Ganz herzlichen Dank für den Eintrag, fühle mich sehr gestärkt und bin darüber sehr dankbar.
Bin froh hatte ich so entschieden. (Hätte es mir nie verziehen). Cinema 8 gibt es schon seit 1999 / wir haben 2014 sehr viel ausgebaut als kleiner Hinweis, bereits fast 25 Jahre unterwegs. Ich wünsche Ihnen alles Gute! Hoffentlich halten wir alle durch….. es scheint noch nicht fertig zu sein. Herzliche Grüsse auch an Ihre Frau und danke für euren grossartigen Einsatz. Rolf Häfeli
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Vielen Dank für die Ehre.
Beste Grüsse
Stefan Millius
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Wauuhh..! Mersi..!!!
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Lieber Dr. Ramseier!
Erfreut und überrascht habe ich Ihre Mitteilung erfasst, dass ich die Ehre habe, nunmehr virtuell über den Heitersberg zu wehen und zu flattern. Von einem neutralen Kleinstaat zum anderen in gemeinsamem Dagegenhalten gegen das Unrechte, Unwahre und Unmenschliche.
Dies ist die erste Ehrung, die ich in meinem Journalistenleben erfahren habe und die ich in Demut annehme, denn eigentlich habe ich nur weiterhin meinen Job gemacht, wie ich ihn gelernt habe.
Mit besten Grüßen
Gudula Walterskirchen
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Sehr geehrter Herr Ramseier
Ihre erste Anfrage ging zu meinem ehemaligen Arbeitgeber. Und dann war ich in den Ferien (ohne Elektronik). Es freut mich aber zu sehen, dass Sie mich in Ihr Logbuch eingetragen haben. Zusammen mit Kathi Schepis und Marco Rima ist es mir eine Ehre, in Ihrer Liste erwähnt zu werden.
Mit bestem Dank und Gruss
Konstantin Beck
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Auf die Idee muss man erst kommen! 3x3cm Schweizer-Fähnchen „gehisst“ auf 120(!) Meter Höhe. Was für ein kreativer Beitrag für‘s FLAGGENMANIFEST HEITERSBERG. Hochflug für Freiheit und Frieden! Grossartig, dankeschön auch für die tollen Fotos..
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Zeit: Apr/06/2023
Ort: Landiwiese am Zürchsee bei Sonnenaufgang
Installation: Drohne mit Schweizer-Fähnchen 3x3cm*)
Startplatz: Anlegesteg vom Theaterspektakel
Flyer: Flaggenmanifest Heitersberg aufgehängt an Info-Tafel
Auf „Halbmast* — 60m über Grund — wurde eine Schweigeminute eingelegt.
Danach Aufstieg auf „Vollmast“ — 120m über Grund — mit Blick auf die Alpen.
Dort wurde für die Aufrechten, Mutigen und Tapferen sowie für Frieden und Freiheit eine Ehrenrunde geflogen. Siehe Fotos: https://www.marcstraumann.ch/11465877/flaggenmanifest
Für Frieden und Freiheit!
Herzlichst und auf bald
Marc
*) Nach einigen Tests, musste ich aus Sicherheitsgründen, die Flagge eher klein halten — 3 x 3 cm.
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Lieber Marcel,
herzlichen Dank! Ich habe Ihre Website angeschaut und kann alles nur unterstreichen. Herzlichen Dank für Ihr Tun! Und natürlich die Erwähnung von Marco!
Auch hier kann ich nur zustimmen: „…Denn eines ist klar. Ohne Diskussion, ohne Respekt für Andersdenkende und vor allem ohne offene Wissenschaft und unabhängigen Journalismus ist eine freie und friedliche Gesellschaft nicht umzusetzen. Wissenschaftlicher Spirit at his best? Für mich als Arzt ist Barz ein leuchtendes Beispiel dafür. Chapeau Marcel! Man wird Dir noch Respekt zollen. Zollen wollen, zollen müssen… Auf bessere Zeiten!“ […] Ein herzliches Dankeschön an Sie
Christina
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Lieber Herr Ramseier,
Ihr Blog gefällt mir. Die Erwähnung ehrt mich.
Vielen Dank und alles Gute für Sie!
LG, Marcel Barz
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Liaba Marcel
härzlicha Dank für dia Ehrig.
A guäts Wuchäend und liaba Gruass
Ladina
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Verrückte Zeiten, Zeit für Verrückte
Verrückt kann man dazu nur sagen,
das ist die Welt in uns’ren Tagen.
Lass’ mich jedoch davon nicht leiten,
von zeitgeistlichen Verrücktheiten.
Hab’ Klimaspinnern nicht gelauscht,
die laue Lüftchen aufgebauscht.
Zähl’ mich auch nicht zu jenen Queren,
die Krankheit als Geschlecht verklären.
Doch quer steh’ ich zu all den Mördern,
die Impfen mit ’nem Gengift fördern.
Schon gar nicht mag ich Kreaturen,
die nicht einmal wie Hafenhuren
für Geld sich andienen Machtgeilen,
sondern gehorsam vorauseilen
transatlantischen Befehlen,
dabei das eig’ne Volk bestehlen,
verschleudern deutsches Gut und Geld
für Hirngespinste in die Welt.
Die Pflicht, deutschen Wohlstand zu mehren,
sie in das Gegenteil verkehren,
mästen, als ob sie es nicht wüssten,
ukrainische Faschisten,
für die sie Deutschland offenbar
in einen Krieg ziehen sogar.
Mehr und mehr im eig’nen Land,
regt sich der kleinste Widerstand,
und sei es nur in Witz und Scherzen,
würden sie gern den ganz ausmerzen,
denn das ist für sie Hass und Hetze,
schaffen schon jetzt wieder Gesetze,
wie sie in Deutschland üblich waren
in zwölfen und in vierzig Jahren,
als Typen waren an der Macht,
über die man eigentlich lacht,
lachen sollte zur rechten Zeit,
denn längst ist es wieder so weit,
dass Kopfkranke mit Geistespfürzen
das ganze Land ins Unglück stürzen.
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Heute beginnen die “besinnlichen Weihnachtstage” und diese werden vielfach ja auch genutzt um Danke zu sagen, welches ich hiermit auch tun möchte. Vielen Dank, für die vielen tollen Werke von Mara, hier in dieser Kunstaustellung, welche für mich auch immer wieder zum (Nach-)denken, (Be-)denken und auch den Mund zum Schmulzen anregen. Für mich ist wahre Kunst, es immer wieder zu schaffen, jemanden nachdenklich, fasziniert aber auch erfeut, nach dem Lesen, Betrachten und Besuchen, zu hinterlassen. Nun, auch diese neue Werk 133 mit den zusätzlichen gezeigten Porträts, in schwarz-weiss gehalten, erinnern mich, fast schon in beängstigender Weise in dieser verusachten Krise, auch an Parallelen in der Geschichte. Was diese aktuelle Zeit mir persönlich auch gezeigt hat, trotz der Maskenbedeckung, zeig(t)en viele Menschen ihr wahres Gesicht! Allen Lesern und Freunde dieser Seite, wünsche ich noch ganz viele, schöne und besinnliche Tage und Feiertage.
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Liebe Maria, danke für die wunderbaren Gesprächserlebnisse in Ihren so wohlfeilen Kunsträumen. Bin gestern erst wieder traurig an einer Galerie vorbeigegangen und habe mich gefragt, warum mir als gesunder Mensch der Zutritt versagt wird. Ich hatte früher immer Mitleid mit meinem Hund, wenn er irgendwo nicht hineindurfte. Niemand hat nun Mitleid mit mir. Jedoch vielleicht mein Hund, wenn ich noch einen hätte. Herzlichst Ihre Eva (darf gerne veröffentlicht werden)
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Die ganze Welt projiziert ihr gesamtes “Krank“sein als System und Gesellschaft nun auf ein Virus und ihre Heilserlösung in der Impfung. So lange sie nicht versteht, dass es ganz woanders krankt, jedoch hinter den Spiegel geschaut wird statt hinein, wird es “Gesundheit” und “Heilsein” auf diesem Planeten nicht mehr geben. Ich ziehe meinen Hut vor allen Natur- und (laut Industrienationen) “Dritte-Welt-Ländern”, die noch viel stärker mit sich selbst und ihrer eigenen Natur in Kontakt sind — zu sehr, um bei dieser Entfremdung vom eigentlichen Menschsein, die gerade überall passiert, überhaupt mitzumachen. Das was uns als “Fortschritt” und “Wissenschaft” verkauft wird, führt uns wahrhaftig fort — von uns selbst.
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Chapeau…feinsinnig und bereichernd!
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Geehrter Wachs-ohne dum,
unglaublich gute Seite voller feingeistiger Einträge.
Mögen diese sich ungehindert ausbreiten.
Hochachtungsvoll,
ein neuer BeWunderer
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Sprachlosigkeit macht sich breit und eine grosse Sorge um die Kinder und Enkelkinder! Wir hinterlassen der nächsten Generation ein menschliches Desaster! Das ist unsere Schuld, wenn wir diese unsere Schande nicht verhindern können, die unsere Seelen belastet!
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Lieber Doc, machen Sie einfach weiter. Tut einfach verdammt gut, diese, Ihre kritischen, intelligenten Zeilen zu lesen in dieser doch etwas schrägen Zeit. Ein lieber Gruss!
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… ja, es sind dunkle Zeiten. Halten wir uns also weiterhin aufrecht mit KONFUZIUS “alle Dunkelheit der Welt kann das Licht einer einzigen Kerze nicht auslöschen“. Weitere Einsichten in das was gerade mit uns passiert: https://www.wachsdum.ch/galerie/werkraum-rahmenhandlung/nr123-blasentee/
Dank und Gruss, Mara
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Lieber Herr Dr. Ramseier,
bin eine Kollegin, der es ähnlich geht wie Ihnen. Kann jedes Wort, jedes Zitat nur nicht nur nachvollziehen, es entspricht zu 100% meiner Meinung. Und ich bin massiv traurig wegen der Entwicklung in unserem LAnd. Traurig, besser sehr besorgt. Mittlerweile passiert eine Hetze auf Ärzte, die als verantwortungslos mittlerweile auch von der Ärztekammer gehetzt werden (Beitrag OÖ Nachrichten ÄK Präsident Dr. Niedermoser). Wie kann man friedlich ein ERwachen erwirken? So ein Posting ihrerseits ist ja sehr deutlich und friedlich.
Schlimm ist, dass alles, was wir im Studium gelernt und mittlerweile wirklich verstehen, missachtet wird…Und ich bin verzweifelt, weil ich nicht glaube, dass wir alle so aus der Krise kommen. Noch dazu, wo ich glaube, dass die Kinder durch Ihren unkomplizierten natürlichen Verlauf der Covid Infektion mehr Schutz, wenn auch für 6–12 Monate, vor einer neuerlichen Mutation haben.
Bin Kinder-und Jugendärztin, arbeite schulmedizinisch und komplementmedizinisch mit voller Überzeugung, auch psychosomatisch mit voller Überzeugung. Deshalb fällt es mir schwer, das alles zu beobachten. Und mittlerweile gezwungen zu werden, gegen meine Überzeugung zu arbeiten.
Noch dazu habe ich 1 TAg wirklich Angst gehabt von der covid Infektion. Wie jeder. Dann hab ich mir mit guten Kräutern ein Tee zusammengestellt, und alle Kinder mit Fieber behandelt, die von Kollegen abgewiesen wurden (März 2020). Und mittlerweile hab ich mehrmals Kontakt mit Corona Kranken gehabt, und kein Problem. Glücklicherweise.
Nur, das darf ich nicht sagen, weil ich dann Corona Leugnerin bin.
Deshalb bin ich Ihnen für Ihr klares Auftreten, ohne Druck auf die andere Seite auszuüben, sehr dankbar. Nur so denke ich, kann man was positiv beeinflussen.
Nur, ist es so, haben damit Diskussionen mit wichtigen Personen- Schlüsselfiguren dadurch stattgefunden?
Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall von Herzen alles Gute und bedanke mich für Ihre Offenheit.
Dr. Gabriela Schadenböck-Kranzl
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Vielen Dank hierfür!
Endlich ein objektiver Beitrag in dieser verrückten (Presse-) Zeit und dann noch von kompetenter Seite. So ein Statement macht Mut — lohnt sich zum “Teilen”.
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Ach, wie wahr. Sehr gut und kritisch geschrieben. Ja, echte Freundschaft ist wirklich nichts für Angsthasen.
Maximale Unordnung in einem Leben ohne Gebrauchsanleitung, das hat was. Ehrlichkeit währt am längsten.. und ja, grüner Tee klärt den Geist.
Und ja, taktlos denken um richtig zu denken stimmt auch (meistens)!
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Nö, wird schlimmer. Unbedingt weiterhin das gesunde (bisschen bissige!) und kritische Denkertum pflegen!
Soziale Kontrolle der Bürger besteht schon lange. „1984“. Amen.
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„Mara glaubt nicht an Gott, vermisst Ihn aber immer mehr.„
Dem lässt es sich ohne weiteres anschliessen! Geht mir auch so.
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Ankündigung der australischen Fluggesellschaft QUANTAS: Sobald ein Corona-Vakzin zur Verfügung stehe, wolle sie eine Impfpflicht für ihre Fluggäste einführen. Also: Nur Gespritzte dürfen mitfliegen! Das lässt sich beliebig übertragen – ganz legal. Bereits liebäugeln Schweizer Politiker damit.
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WIEDER EINMAL MEHR — EIN TOLLES “WERK” — UND FÜR MICH AUF DEN “AKTUELLEN” PUNKT GEBRACHT.
VIELEN DANK DAFÜR !
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Da haben zwei „grosse Jungs“ laut gedacht und viel Wahres geschrieben. Ich amüsiere mich — trotz der Davoserperspektive und der nicht anhaltenden geistigen Diarrhoe (Flatulenz?) um mich herum — gerade sehr, ob der Sprache. Mal was Intelligentes zum Lesen
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Die «Zinsschraube» als Ausdruck der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen.
Hunger, Armut, Migration, Krieg.
Rico Häusermann
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Diese letzte Sequenz “…vielleicht sind es genau diese gefrorenen Tränen, die menschliche Existenz ausmachen und diese überhaupt insofern ermöglichen, als…” hat mich gerade sehr berührt.
Vielleicht entsteht hier irgendwann ein Kunstwerk von Mara, in welchem Liebe und Lebenslust evoziert werden, sozusagen als Kontrapunkt zu den gefrorenen Tränen. Als Ausgleich — eifach so! — bei Gelegenheit, auch wenns’ nix hilft im Grossen und Ganzen beziehungsweise im Kleinlichen und Saublöden.
Weepe I cannot, but my heart bleedes. Shakespeare
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Was nützt eu d’ Freiheit wenn er nöd frei händ
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Nachdenken braucht Zeit. Ich empfehle jede 2. Woche eine Medienabstinenz, das wirkt Wunder!
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Dieser Schuh erinnert mich eher an einen schroffen Tritt in den Arsch à la mach mal was richtig.
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Ist Musik nicht die Universalsprache, die jedes Herz versteht? Oder spielt jeder seine Leier in seinen Rahmenhandlungen? Die Stimme ist Sprachrohr meines Herzens und ich bin selber verantwortlich für meine Stimmungen. Also wähle ich sorgfältig meine Rahmen.
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Sicherheit finden wir in unseren geborgenen Herzen. Aber wer kann unsere Herzen bewegen? Um unser Traum vom Amors Pfeil steuern zu können, müssen wir bestimmte Bedingungen erfüllen. So wie ein passender Schlüssel das Schloss bewegt, könnten auch Gedanken das Herz bewegen. Wer will denn schon vorgeschrieben bekommen was gedacht werden muss und seine vermeintliche Freiheit aufgeben? Demut tut Not.
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Ich dachte immer, die Bibel sei die Gebrauchsanweisung für das Leben, aber ist man einmal in der Klemme, nützen die besten Zitate nichts. Die Wissenschaft hat viel Erkenntnis und Frieden in die Welt gebracht weshalb auch Psychotherapien nützlich sind. Das Auseinandergesetzt werden ist sicherlich hilfreich. Wie Wilhelm Busch mit einem anderen Wort andeutete: glücklich werden ist nicht schwer, glücklich sein dagegen sehr.
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Aeusserst inspirierend, durch‑, ent- und aus-lüftend beziehungsweise ‑blasend, diese, Ihre Seite – lieber Mara! Ich “hänge” immer mal wieder auf wachsdum “rum” (wenn ich einen gesunden «Kick» brauche) und lasse die Wirkung in meinem Kopf entfalten, ja doch. Leckerbissen. Mir gefällt die Tonalität, das Maulen, bisschen kritisch, bisschen humorvoll und ja, ein zarter Hauch der Ironie ist spürbar. Sehr schön umgesetzt vom Kunsthandwerker.
Maybe you should publish a book ? Why not. Looking forward to the upcoming beads.
Linda
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…besten Dank, das wünsche ich Ihnen auch. Mara
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Ich wünsche viel Freude und Erfolg an der Kunst. Künstler Daniel Röösli aus Luzern.
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Die Superreichen werden täglich um 2,5 Mrd. Dollar reicher, wie der aktuelle Oxfam Bericht aufzeigt. Und was bleibt für den Rest? Aber wir alle sind nunmal zinsgeil, also unterstützen wir das ganze noch.
Gratuliere zur Umsetzung ihrer Zinsschraube! Sehr treffend!
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Wer hat dem wird gegeben. Das Sprichwort kommt nicht von ungefähr.
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Lieber Marcel Ramseier,
es freut mich sehr, dass meine Öffentlichkeitsarbeit zum herrschenden Geldsystem neue und tiefere Erkenntnisse bei Ihnen anregen konnte — und dass Sie mir Ihre Dankbarkeit dafür mitteilen. Durch Ihre vorgeschlagene Widmung fühle ich mich natürlich sehr geehrt und nehme sie gerne an.
Ihre künstlerische Darstellung der „Zinsschraube“ bringt die Problematik noch mal auf andere Weise auf den Punkt, als ich es mit meinen Worten und Bildern getan habe.
Mit den besten Wünschen
Bernd Senf
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Im Christentum galt über lange Zeit ein Verbot für Zinsen, dieses wurde später jedoch abgeschwächt bzw. ganz aufgehoben.
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Super Werk hast du geschaffen!!! → Nr95 Ein bunter Strauss
Auch das Ansprechen der Intensivmedizin bei Frühgeburten (die ich auch fragwürdig finde aus fachlicher(!!) Sicht! Als zukünftige Mutter ist das natürlich anders zu bewerten)
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Kommentar zum Werk Nr95 Ein bunter Strauss
Ein schwieriges Thema. Es geht im wahrsten Sinne um Leben und Tod.
Gerade bei Themen dieser Art ist es, ich denke da sind wir uns einig, wichtig eine gewisse Distanz zu wahren und das Problem von möglichst vielen Seiten zu beleuchten.
Der Mensch besitzt derart viele Facetten, was zwangsläufig dazu führen muss, dass man kaum je zu einem Konsens kommen wird gerade bei einer solchen Thematik. Oder treffender ausgedrückt: Ein bunter Strauss — der Mensch.
Sie haben es vermutlich bereits erraten: Mir fehlt die Distanz zum Thema Abtreibung. Und dies beginnt bereits beim Motiv der Säuglingsflasche! Mir fehlt ganz klar die Mutter bei der Säuglings-flasche. Ich muss wohl niemandem erklären das es um zwei Leben geht bei der Abtreibung. Deutlich wird dies im speziellen, wenn die Schwangerschaft/Geburt aufgrund von Komplikationen zur direkten Lebensbedrohung für die Mutter wird. Aber auch das psychische Wohlbefinden der Mutter hat einen enormen Einfluss auf ihr Leben.
Die werdende Mutter pauschal als “hilflose Schwangere” zu bezeichnen ist fast schon grausam aber mit Sicherheit tendenziös! Es wird ein Bild gemalt, bei der die betroffene Frau als unreflektiertes Wesen daherkommt, die blind einem Impuls folgend ihr Kind dem Tod überlässt.
Ich denke das trifft in der Mehrzahl der Fälle ganz und gar nicht zu.
Gerade weil es die Debatte zum Thema Abtreibung gibt machen sich viele Frauen bereits als Teenager ihre Gedanken dazu und verfeinern diese nur noch wenn es sie tatsächlich betrifft.
Mit diesem Punkt möchte ich auch die hilflos-bequemen Gesellschaft als widerlegt bezeichnen. Ich möchte trotzdem noch präziser werden: Klar macht sich nicht jeder gleich viele Gedanken dazu, manch einer gar keine. Aber spätestens wenn man Leute direkt darauf anspricht, kann man sich auf etwas gefasst machen, dann wird es unbequem!
Mir fällt durchaus noch mehr zum Thema ein aber ich denke das reicht fürs Erste.
Danke das ihr mich zu Denken gebracht habt! Hat Spass gemacht ;)
Zum Abschluss noch soviel: Anstatt eines Schoppens, wäre ein Busen treffender gewesen!
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Hello! I really like your blog! Continue to write more! Very interesting!
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Toller Beitrag mit dem entsprechenden Kommentar… gerade wieder sehr aktuell.
Auf den Punkt. Vielen Dank.
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Kann mich nur anschliessen! Und dann noch dieses Umsetzung von Hochzeit in eine Hoch-Zeit als Werk. Genial
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.…noch viele lange Hochzeiten nach der Hochzeit und nicht zuletzt die optimistische Heiterkeit zur Bewältigung unvermeidlicher Tiefzeiten. Wow! Was für ein tiefsinniger und poetischer Wunsch. Diese Braut ist zu beneiden. Gratuliere!
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Guten Abend Herr Ramseier,
ganz herzlichen Dank für die Meldung! So nett, dass sie mich benachrichtigen! Es ist traurig einerseits, andererseits freu ich mich sehr, dass Olga so alt werden konnte. 17 Jahre ist sehr schön!! Offensichtlich hatte sie ein schönes und gutes Leben bei Ihnen! Das freut mich sehr!!
Wie es scheint, sind die Hunde, die ich gezüchtet hatte ein zäher Stamm. Diejenigen, von denen ich gehört habe und die nicht einem Unfall zum Opfer fielen, wurden alle alt. Leider habe ich nicht von sehr vielen eine Meldung bekommen. Drum freut es mich doppelt, dass sie sich gemeldet haben! Vielen Dank!
Alles Gute und hoffentlich viel Freude mit einer Nachfolge von Olga!!
Mit herzlichen Grüssen
Ada von Tscharner
mittlerweile aus dem Engadin
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Wir haben die Wahl zwischen 100 Joghurt, 20 verschiedenen Klopapiersorten oder 40 Zahnbürsten. Ist das die Freiheit, die wir brauchen? Die uns in bunter Werbung vorgegaukelt wird? Oder sollten wir uns nicht vielmehr um Freiheiten kümmern, die immer mehr beschnitten werden, Freiräume, die verschwinden im immer grösseren Gesetzesdschungel?
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und gemäss Studie saufen sie auch singlemässig
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Singlewohnungen sind zudem gemäss Immobilienmakler vielversprechende Renditeobjekte für Anleger.
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Kein Wunder also ist die Singlewohnung bereits der häufigste Wohnungstyp in Deutschland!!!
Link
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Besten Dank Stefan W. aus K. für die Blumen, das motiviert!
Für das “gerne wieder reinschauen” empfiehlt sich übrigens der Newsletter von kunst & wach, den Sie rechts unten in der Seitenleiste abonnieren können. Sie werden dann automatisch per Email über neue Beiträge und Werke informiert. Völlig unverbindlich und jederzeit wieder kündbar.
Freundliche Grüsse
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Tolle Website, gratulation! Leider bin ich erst kürzlich darauf gestoßen, was gleich zu einer guten dreiviertel Stunde Verhocken führte. Es hat sich gelohnt! Speziell gefesselt haben mich unter anderem ihre Weichlinge. Aber auch die spitzige, witzige aber nie gehässige Tonalität auf Kunst & Wach ist toll. Es freut mich, dass es auch 2016 weitergeht, ich werde gerne wieder reinschauen.
Freundliche Grüsse
Stefan W.
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Lieber Herr Studer
Es freut mich das Sie meinen Kommentar zu schätzen wissen. Es ist mir deshalb ebenfalls ein Anliegen zu betonen, dass ich grundsätzlich gleicher Meinung bin wie Sie in Ihrem Prolog.
Mir war selbstverständlich bewusst, dass Sie keine Lobrede auf den Herrn Bischof halten, aber ich hätte mir eine (noch) klarere Positionierung gewünscht.
Sie müssen schon zugeben, dass der erste Absatz wie eine Rechtfertigung für die Aussagen von Huonder daherkommt, auch wenn Sie damit vielleicht nur den religiösen Wahn hervorheben wollten.
Erlauben Sie mir den (etwas gewagten und möglicherweise von jugendlichem Übermut geprägten) Versuch, Vitus Huonder selber als unkritisch zu entlarven. (So wie ich es mir vielleicht insgeheim von Ihnen gewünscht hätte)
Der Bischof zitiert, ziemlich am Anfang des besagten Vortrags, in etwa folgenden Satz aus der Bibel:
“Adam und Eva haben von Gott den Auftrag die Erde zu bevölkern und sie [die Erde] sich Untertan zu machen und über die Tierwelt zu herrschen.”
Ich denke wir sind uns alle einig, das ist längst der Fall — sprich der Auftrag ist erfüllt — und zwar in einem eher ungesundem Ausmass.
Ein kritischer Denker würde vielleicht ebenfalls zu diesem Schluss kommen und in Betracht ziehen, dass unter diesen Umständen auch andere Formen der Sexualität ihre Berechtigung haben können.
Vitus Huonder zieht es jedoch vor, weiterhin den Text aus der Bibel wörtlich zu nehmen und scheut auch nicht davor zurück, sogar von Todesstrafe zu sprechen!
Man könnte auch behaupten, er sei in einer christlich katholischen Schweigespirale gefangen.
Natürlich muss ich an dieser Stelle relativieren und sagen, dass auch ich kein Experte in Sachen Religion bin und solche Behauptungen lieber den theologisch sattelfesteren überlassen sollte.
Trotzdem ist es sogar für mich als Laie nicht sonderlich schwer eine gewisse Schwachstelle in der biblischen Überlieferung zu finden wie sie von Huonder vertreten wird.
Ich weiss es ist teilweise schier unerträglich, was gewisse Leute für Stuss von sich geben, ohne auch nur den Hauch einer Ahnung zu haben wovon sie eigentlich sprechen!
Trotzdem bin ich sehr froh, dass wir diese Möglichkeit überhaupt haben und das wir mit unserem Müll soviel mehr erreichen können, als Anno dazumal, als es gerade die Priester, Bischöfe und der Papst waren die einem sagten wie die Dinge zu laufen haben.
Sind Sie nicht auch glücklich über die Tatsache, dass Sie eine Ausbildung genossen haben, die es Ihnen erlaubt kritisch zu denken und für sich selber zu entscheiden ob sie eine Meinung vertreten oder nicht?
Ich denke insgesamt überwiegen die daraus resultierenden Vorteile gegenüber dem vielen Mist den wir uns deshalb anhören müssen.
Gut möglich, dass wir als Gesellschaft noch enorm viel lernen müssen über die Art und Weise wie wir unsere Meinung kundtun, innerhalb der Möglichkeiten die sich uns dafür bieten!
Vielleicht sollten Sie versuchen die Dinge mal aus der Perspektive ihrer eigenen Jugend zu betrachten und mit etwas gedanklicher Verspieltheit werden Sie möglicherweise feststellen, dass auch Sie damals Veränderungen in der Gesellschaft miterlebt und überlebt haben. ;)
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Lieber Gianluca
Herzlichen Dank für Dein Kompliment, welches — gerade auch wenn Du nicht allzu sehr an Kunst interessiert bist ‑selbstverständlich gerne “ernst genommen” wird, genauso wie Deine engagierten Ausführungen zur Frage des Umgangs mit Homosexualität in unserer Gesellschaft. Tatsächlich wird Bischof Vitus Huonder mehr Einfluss haben als Du, aber unterschätze nicht, wie viele Besucher Du persönlich mit Deinen Ansichten auf dieser Website erreichst:
https://www.wachsdum.ch, Zeitraum 12/08/2015 — 12/11/2015:
Besuchergesamtzahl 14’913.00, Gesamtzahl der Seitenansichten 165’929.00, Durchschnittliche Besucher pro Tag 160.35, Durchschnittliche Seitenansichten pro Besucher 11.13, Durchschnittliche Besuchsdauer 00:13:38
Liebe Grüsse auch an die Familie
Marcel
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Lieber engagierter Kommentator
Ihnen ist offenbar entgangen, wie stark ich gerade VITUS HUONDER kritisiere. Es geht mir im übrigen niemals darum die eine Fehlleistung gegen eine andere auszuspielen. Mein Ziel ist es, den Wahn hinter den Fehlleistungen jeglicher Art ungebremst den Leser und Leserinnen nahezubringen.
Ich bin aber sehr dankbar für den wie gesagt engagierten Beitrag, und ich würde mir mehr davon wünschen, ob sie kurz oder lang, ob sie hochdifferenziert oder ganz einfach, ob wahnsinnig gescheit oder ganz direkt sind, all dies ist unerheblich, solange sie im Rahmen des grundsätzlichen menschlichen Anstandes ausformuliert daherkommen.
Nicht zuletzt geht es dem Kunstwerker und mir mit unseren Beiträgen in “kunst und wach” darum, dass die Besucher und Besucherinnen sich mit den Themen befassen. Schön also, wenn eine Antwort kommt!
W. Studer
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Zunächst mal ein Kompliment an der Kunstwerker, das Werk ist so schlicht und einfach wie die Botschaft dahinter und aus meiner Sicht deshalb gelungen!
Obwohl nicht allzu sehr an Kunst interessiert und somit Gefahr zu laufen, eine “lächerliche und der Sache, der Kernfrage und deren nötige Diskussion durchwegs abträgliches unkontrolliert auswilderndes JEKAMI” zu verursachen hoffe ich das mein Kompliment trotzdem ernst genommen werden kann.
Aber nun gibt es neben der Kunst auch Themen, die alle etwas angehen, über die jeder mitreden kann und zu denen alle eine Meinung haben sollten.
Ein solches Thema ist die Frage wie wir mit Homosexualität in unserer Gesellschaft umgehen.
Selbstverständlich gibt es Menschen, die scheinbar aus reiner Profilierungssucht irgendetwas nachplappern, von dem sie mit ziemlicher Sicherheit kaum etwas verstehen, im Sinne von ” Hey, seht mich an, ich sehe das übrigens genauso wie dieser XY, folglich bin ich mindestens so intelligent, gut oder weltoffen etc.”
Aber wenn, gerade jemand wie Vitus Huonder, der zumindest in gewissen Kreisen ein Vorbild ist (bzw. sein sollte) und damit mit seinen Ansichten mehr bewegen kann als beispielsweise ich persönlich, hier auf dieser Website, dann ist es schon bedenklich, wenn Sätze wie der folgende mehr oder weniger unkommentiert so stehen gelassen werden.
“Schläft einer mit einem Mann, wie man mit einer Frau schläft, dann haben sie eine Gräueltat begangen; beide werden mit dem Tod bestraft; ihr Blut soll auf sie kommen.”
Aber nein, seine katholische Eminenz VITUS HUONDER, setzt sogar noch einen obendrauf und sagt etwas später: “Die beiden Stellen allein würden genügen, um der Frage der Homosexualität aus der Sicht des Glaubens die rechte Wende zu geben.” — Kein Wort darüber wie das jetzt genau mit der Aussage “beide werden mit dem Tod bestraft” verstanden werden darf/muss/sollte…
Ich bin der Meinung, dass sind Aussagen die kommentiert und verurteilt werden dürfen/müssen/sollten.
Auch von Menschen die nichts vom Katholizismus verstehen!
Das Sakrament der Ehe wird von Herrn Studer als axiomatisch dargestellt, als etwas über das man nicht diskutieren kann- als ein Thema zu dem keine Redefreiheit existiert, aber gleichzeitig nervt sich Herr Studer, offenbar über alle Masse, über die Menschen die vermeintlich dem Mainstream folgen ohne sich kritische Gedanken zum Thema gemacht zu haben.
Irgendwie schon speziell: Ein Mann der in “selbstbefriedigender moralischer Attitüde, aber weitgehend bar selbst basaler Kenntnisse von Liebesbeziehungen und Sex, aber auch der Geistesgeschichte vor allem jener der Sexualkunde und der Menschenrechte und überdies ohne jedes selbstkritische Mass, religiös aufbläht und dummdreist daherurteilt.” soll weniger widerlich sein als die “ominöse Vox Populi”?!
Das ich nicht Lache!
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Der Mensch mag triumphieren, dass er eine Kakerlake per Smartphone fernsteuern kann — in Zigtausend Jahren wird es die Kakerlake sein, die frohlockt. Ihre Art wird es immer noch geben, während der Mensch ein vergangenes Detail der Erdgeschichte sein wird.
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Ihrem roten Faden folgend hier ein nachdenkliches SUPER!! und WEITER SO!!
Bin gespannt auf weitere Wahnsinnskunst.
FG
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Hoch loben wir die Freiheit. Die Freiheit der Presse, der Meinung, des Glaubens, der Lebensweise. Doch niemand scheint zu merken, dass wir sie uns selbst am meisten beschneiden. Immerneue Gesetze um jegliche 0.01% Eventualitäten und Risiken abzusichern. Moralische Höchstleistungen der Presse in Fällen wie dem von W. Studer beschrieben, Gerry Müller, Zuger Sexskandal oder damals der Fall Carlos. Die fortwährenden Schuldzuweisungen — denn immer braucht es einen Schuldigen. Geschieht ein Mord dann ist der Schuldige vielleicht der provozierende Partner, die böswilligen Behörden der KESB oder ein Psychiater mit seinem nachträglich als falsch erkannten Gutachten. Weil jemand muss ja Schuld daran sein was dieser Mensch getan hat. Im Laufe all dieser Diskussionen und Medienprozesse ist jeder zu Hause selbst der grösste Profi und weiss warum was wie geschah und was nun zu tun ist. Wir nehmen unser Urteilsvermögen und Anspruchsverhalten selbst als zu wichtig und fordern postwendend Veränderungen.
Wo ist der Platz für grosse Redner, Vordenker, Philosophen in der heutigen Zeit? Es gibt sie vielleicht. Doch haben wir die Kunst des Zuhörens verlernt, schwingen lieber selbst die Keule — und hauen alles und jeden in die Pfanne! Heute so, morgen so. Ohne Weitsicht und Klarheit.
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Vielen Dank für die ” sonntägliche” Bereicherung mit dem neusten Werk der Schweigespirale.
Wieder einmal treffend auf den Punkt gebracht, zeigt es auch auf, wie schwierig es geworden ist, heute eine Rede zu halten oder einen Bericht in den Medien zu verfassen. Auch gerade die Presse und Medien, welche ja so auch immer auf ihre “Freiheit” beharren, spielen nicht immer eine löbliche Rolle zur Redefreiheit von “Andersdenkenden”, sie sollten sich diesen Beitrag zur Lektüre nehmen und ggf. ein solches, gelungenes Kunstwerk Nr65 in den Eingang stellen.
Sicher hat, durch die Möglichkeit der (vor-)schnellen Stellungnahmen und Verbreitung von Kommentaren durch das Internet etc, die Verunglimpfung von “freien Rednern” zugenommen.
Freue mich schon auf das nächste Werk !
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Das neue Werk gefällt mir sehr! Die MARA’sche künstlerische Umsetzung der “Schweigespirale” führt sinnigerweise von der weiträumigen Offenheit über viele Stacheln in die Enge der Fixation… Vom offenen Reden über verletzende Spitzen ins ängstliche Schweigen. Schade, dass es in der Lebenswirklichkeit nicht umgekehrt ist. Zudem ein wunderschöner und treffender Werkkommentar ebenso wie ein differenzierter Prolog über die Causa Vitus Huonder von W. Studer. Sowas habe ich in der hektischen Presselandschaft vermisst…
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Nine-One — wieder ein Werk, das mich mit seinem Hintergrundgedanken in seiner Einfachheit, Klarheit und Unfarbigkeit tief berührt. Messerscharfer und dennoch den betroffenen Frauen zugewandter Kommentar — spricht mich sehr an. Danke und à bientôt, Karin
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Wer gesund ist, ist nur zu wenig untersucht. Mehr Ärzte mehr Kranke.
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Das neue Werk gefällt. Heute noch künstliche Pflanzen, morgen künstliche Menschen.
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Gut aufgefasst. Hier noch ein kleiner Film von uns. Sehr einfach gemacht für eine Arbeit im Studium, die Aussagen in den Interviews sind aber durchaus spannend und treffend!
https://www.youtube.com/watch?v=Ae40K3QZT0A
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Freiheit und Sicherheit schliessen sich zwar häufig aus, aber beileibe nicht immer. Meinungsfreiheit, Reisefreiheit, Wahlfreiheit, Niederlassungsfreiheit, und und und…fundamentale Freiheiten, die die Sicherheit nur marginal tangieren. Vielleicht sind sie so selbstverständlich, dass wir sie gar nicht mehr wahrnehmen?
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Ein paar Gedanken…
Seit Jahrhunderten erforschen wir den Menschen und entwickeln unsere Theorien, um unsere Kinder möglichst gut zu erziehen. War es früher die Autorität, die das Unheil brachte, fanden wir selbiges darauf im Antiautoritären Erziehungsstil. Heute wird der demokratische bzw. der flexible Erziehungsstil als die goldene Mitte bezeichnet. Ziel ist es, möglichst zufriedene und eigenständige Erwachsene heranzuziehen. Dessen ungeachtet erzieht der Staat mit immer neuen Gesetzen, Regulierungen und Hilfsangeboten, sowie die Wirtschaft als kapitalistischer Hochadel konsequent neue Abhängigkeiten. Denn ohne Abhängigkeit des Volkes wäre die Legitimierung der Politik passé und die Unmengen an Waren würden nicht wie gewünscht konsumiert. Die Förderung der Unabhängigkeit unserer Kinder endet folglich in der “freiwilligen” Entscheidung derselben sich in die Abhängigkeit des Kapitals und Konsums zu begeben. War es früher noch etwas klarer und direkter wie der Adel und die Aristokratie ihre Herrschaft kolportierten musste man dem erwachten Bewusstsein im Laufe der französischen Revolution mit etwas subtileren Mitteln begegnen. Anstatt das gemeine Volk mit der Peitsche in die Abhängigkeit zu treiben, darf es sich heute immerhin schon selbst für diese Entscheiden — viel mehr bleibt ihm auch nicht übrig.
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Mit Blick auf den Schaffenden des ‘roten fadens’ ist die Deutung von W. Studer wohl umfassend erkannt… An Beide: Bravo!
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Eine schöne Schweinerei ;-)
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Senkrechte Schweine, wieder genial getroffen, gratuliere!!! Wann kommen die horizontalen Menschen?
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Eine Binsenwahrheit künstlerisch genial umgesetzt! Gratuliere
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Ich finde eher die Menschen sind Schweine, wenn du die Schweinehaltung anschaust
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Link-Tipp zum Thema
https://www.wachsdum.ch/5435/armer-hund/
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WOW!!!
So einen Mann müsste jede Frau haben.
Gruess Soraiya
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Das Weiterarbeiten ist zumindest im Plan:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.flexi-rente-geplant-laengeres-arbeiten-soll-attraktiver-werden.d70baefc-2a22-418e-8007-bcac312569bb.html
der Artikel umfasst auch die aktuell bereits existierenden Möglichkeiten.
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Liebe Marcel, du hesch jo so rächt und du hesch jo so unrächt mit dim wunder-wunderschöne Liebesbrief an dini Liebschti mit däm Pensionierigsthema — das jo eigentlich d Unabänderlichkeit vom Altere und vom Tod mitbehandlet!
Doderzue isch logischerwis scho sit ewige Zite vil gseit worde und es wird, wie dis Bischpil jo au grad bewist, vil gseit. Allerdings: niemer cha würklich öppis nöis sage, e Lösig usserhalb vo unsere oft sich sälber sozialromantisch kaschierende Leischtigsgsellschaft nenne.
Oh! wär ich doch nur e geischtige Dändi, wo sich elegant und sicher gege das latänt bis offen faschistoidi Primat vonere omnipresänt erzwungene Nützlichkeit vo allem und vo jedem stelle chönnti!
Sin mer denn uf ewig wachstumswahnsinnig?
Übrigens: “es ist vollbracht” seit bezeichnenderwis lut de Evangelie Chrischtus am Chrütz bevor er ändgültig der Geischt ufgit.
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Besten Dank für Ihren engagierten Kommentar zur Pensionierung.
Natürlich haben Sie recht: Es gibt unendlich viel Bedarf an Engagement; man muss sich halt umstellen, ein bisschen suchen und aktiv werden; die große Mehrheit der Ehrenämter werden von Senioren ausgeübt; es gibt viele Gelegenheiten sich zu engagieren; die Palette ist riesig und “Gebraucht werden” ist nicht vornehmlich ein Thema der bezahlten Erwerbsarbeit.
Aber warum denn…
…soll die Leere nach der Pensionierung krank sein (oder ist sie gar gesund)?
…soll man nicht einfach weiterarbeiten dürfen wie bisher?
…soll man “sich umstellen, ein bisschen suchen und aktiv werden” müssen, um gebraucht zu werden — nachdem man nicht mehr gebraucht wird?
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Es gibt so unendlich viel Bedarf an “sinnvollen Aufgaben” im sozialen und bürgerschftlichen Engagement, dass ich einfach nicht verstehe, wieso die Rentner an einer “Leere” kranken!
Klar, es ist ein Umstellung und man muss ein bisschen suchen und aktiv werden — aber gerade in heutigen Netzzeiten ist es einfach geworden, sich eine freiwillige Tätigkeit quer durch vielerleit Angebote und Themen auszusuchen!
Es ist ja heute schon so, dass die große Mehrheit der Ehrenämter von Senioren ausgeübt werden — was hält denn die anderen davon ab?
Manche können nicht gut mit neuen Menschen, okay. Es gibt aber auch dafür viele Gelegenheiten, sich zu engagieren, etwa im Tier‑, Umwelt- und Naturschutz.
Auch ansonsten ist die Palette riesig: Alten und Kranken das Leben erleichtern, Jugendlichen helfen, Opa/Oma ersetzen, in sozialen Einrichtungen mitarbeiten, Bürgerinitiativen unterstützen und vieles mehr.
“Gebraucht werden” ist gar nicht vornehmlich ein Thema der bezahlten Erwerbsarbeit — viel dringender werden Menschen dort gebraucht, wo sich nichts “rentiert” und kein “Markt” existiert, in den sich Investitionen kommerziell lohnen würden.
Einfach nur gemütlich rumhängen ist gewiss für ein paar Wochen oder Monate toll — aber dann?
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“wenn die Last von Public Management und sozialromatischem Teamdiktat bis zur Selbstaufgabe”
elegant verschriftlicht, so dass die Dornen in den von aussen gesehenen zarten Rosenblätter spürbar sind
Wenn ich das lies: Ich freu mich auf die Pensionierung ;)
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Bravo lieber Marcel: ganz einfach leichtfüssig geschriebene Spitze zum allgemeinen Nachdenken und mit einer leichten Prise Zweifel an vielem und einzelnem, wo jener besondere Hauch philosophischer Ratlosigkeit zu Wehen vermag, der wiederum jener erlaubten und leicht verdaulichen oder auch gnädig zu überlesenden Schwester der Philosophie, der Melancholie, den nötigen Dunstkreis einräumt!
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Bekennende Nicht-Flieger sollten ihre Schadenfreude zügeln: Bei den SBB herrscht derselbe Trend — immer mehr Passagiere werden in die Züge gepfercht, mittlerweile kann man auch zwischen Zentren in den Genuss von S‑Bahn-“Komfort” kommen.
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Tatsächlich ergeht es mir jeweils auch so wie oben
beschrieben — mit einem (anfangs noch) Schmuzeln stelle ich jeweils fest, dass doch in jedem von uns eine masochistische Ader steckt…
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Zum Bystander: und was ist mit Albert Schweitzer oder Mutter Theresa???
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Gratuliere zum neuen Werk! Der vierte Weichling bricht das schwer-weiche der Weichlinge 1–3 auf und präsentiert sich leicht, luftig und.…blutrot. Ein Wolf im Schafpelz.
ELVIS VOR EVER
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Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen..
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Danke für den aufrüttelnden Artikel. Ihr Weichling 4 ist auf den ersten Blick durchaus weich, im Zusammenhang mit Kitty Genovese aber beängstigend hart. Ich finde, es wäre gut, an den Schulen über den den Zuschauer Effekt zu reden, um die Schüler zu sensibilisieren, spontan zu helfen.
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Soeben bekomme ich von unserer Vorsorge-Versicherung folgendes Schreiben: “Liebe Kundin, lieber Kunde. Seit der Einführung der beruflichen Vorsorge ist die Lebenserwartung stark angestiegen. Im Jahr 1985 lebte ein 65-Jähriger im Durchschnitt noch weitere 14.9 Jahre, heute sind es bereits 19.1 Jahre. Bei den 65-jährigen Frauen stieg die Lebenserwartung im gleichen Zeitraum von 84 auf 87.1 Jahre. Damit ist die Lebenserwartung in der Schweiz eine der höchsten der Welt. Und der Trend hält weiter an: Experten rechnen damit, dass die Lebenserwartung auch in Zukunft mehr als einen Monat pro Jahr steigen wird. Für die zweite Säule bedeutet dies, dass die Renten bereits heute viel länger ausgerichtet werden, als ursprünglich vorgesehen war, und sich dieser Zeitraum zudem noch ständig vergrössert …”
Nun habe ich mir natürlich zuerst auch Gedanken gemacht, was diese Entwicklung wohl für uns alle in Zukunft bedeutet. Aber es gibt zu Glück nur eine “moderate Anpassung des Umwandlungssatzes im Überobligatorium”… :) Ich hoffe, ich bin nicht naiv …
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Die Besucherzahlen zeigen, dass das Thema interessiert. Wachstum(swahn) gehört zur Geschichte des Menschen. Fortschritt und Wachstum führen und führten zum (Teil)untergang von grossen Zivilisationen und doch wiederholt sich die Geschichte jeweils erneut. Es ist schwer abzusehen was am Ende kommen wird, doch gibt es trotz allem die wohlige Gewissheit, dass die Menschheit endlich und die Erde beinahe “unendlich” ist. Danke für das anregende Werken und weiter so!
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Tolle Zahl der Besucher! Ich gehöre auch zu den Besucher ihrer Homepage bisher ohne Kommentar abzugeben. Mir gefällt der Stil mit der Schreibweise und vor allem das mit dem Wachstumswahn. Ich glaube es ist auf den meisten Blog so das die Kommentare viel seltener sind als die ohne Kommentare. Mir gefällt auch ihre Kunstserie über die Weichlinge weil es vielen so geht.
mit freundlichen Grüssen
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Wieso Todsünde? Neid ist ein (allzu) menschliches Gefühl, das sogar — wie es heute in der Zeitung zu lesen war — seine positiven Seiten hat: Neid kann anspornen, sich anzustrengen, um mit dem Beneideten gleichzuziehen, oder gar ihn zu überholen. Und erst der Beneidete: Er ist der Beneidenswerte, kann den Neid der andern geniessen…Also lassen wir dem Neid sein Plätzchen in der menschlichen Psyche.
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Die Würde des Menschen ist unfassbar
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Das Experiment zeigt nicht nur, zu welchen Grausamkeiten der “Normalbürger” fähig ist, sondern weist auch auf die Autoritätsgläubigkeit des Menschen hin — offenbar unverändert in der heutigen Zeit. Sich einer Autorität unterzuordnen, statt dem eigenen Gewissen zu folgen, ist für viele der einfachere Weg. Darf man sie in jedem Fall dafür verurteilen? Wie hätte man sich selber entschieden? Interessant ist die Frage, was denjenigen ausmacht, der sich unmenschlichen Befehlen widersetzt.
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DENKEN VERSUS FOLTER
Du hast uns wiedereinmal voll erwischt, lieber Marcel, mit deinem Artikel!
Da haben wir Menschen uns über Jahrtausende Strategien der Verdrängung ausgedacht. Vor allem die Sündenbock-Methode, die mit Begriffen wie “Luzifer”, “Teufel”, “Satan” usw. den Horror vom Menschen abzutrennen versucht. Jedoch ist das Phänomen des Bösen so unabdingbar und absolut mit den Menschen verbunden, wie es dessen Fähigkeit ist, als einziges uns bekanntes Wesen dagegen angehen zu können.
Dies allerdings geht nur, wenn wir die Sündenbock-Methode radikal über Bord schmeissen und in einer nicht moralisierenden Offenheit nachzudenken beginnen, die vor rein gar nichts zurückschreckt – nicht einmal vor der Möglichkeit der guten Tat!
Schon der kleinste Versuch lohnt sich sofort: man erschrickt weniger beim Betrachten der Welt, des Selbst und gewiss auch etwa beim Lesen deines Artikels, lieber Marcel.
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Danke Matthäus für den Input (sehr interessant!), die guten Wünsche und das Kompliment. Hier noch die zwei zugehörigen Links:
Suffizienz — unentbehrlich für die Nachhaltigkeit
Suffizienz ist gut — Nachhaltigkeit ist besser
Liebe Grüsse und ebenfalls die besten Wünsche für’s 2014 :-)
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Lieber Marcel
Vielleicht hast Du die Beiträge in der NZZ vom 23.12 zum Thema Die Provokation des Verzichtens bereits gesehen. Ich jedenfalls fand sie sehr interessant: Im übrigen hoffe ich, es geht Euch gut und wünsche eine ruhige und erholsame Weihnachtszeit. PS: Deine Website ist fantastisch und wird immer besser! Ein wahres “Bijou” im heutigen Meer nutzloser Internetseiten.
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Deine Website ist mittlerweile so beängstigend gut, dass du sie unbedingt weiterziehen solltest — auch wenn deren Radikalität parallel zur Wirklichkeit nur zunehmen kann und schliesslich, gemäss der Finalität im Felde des Endgültigen, in süffisanter NEKROPHILIE aufgehen wird — wie wir alle!
Hoffnung? Gibt es sie? sie liegt allenfalls in der sehr kleinen Gegenwart des denkenden, trotz allem heiter verständigen INNEHALTENS und, so gut es eben geht, ebensolchen HANDELNS.
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Wahrlich, der Höhe-Punkt aller Höhepunkte…
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Wieder ein Kunstwerk, das zum Denken anregt. Nach Überschreiten der Klimax droht der Abgrund…und die Menschen gehen darauf zu — wissen sie es?
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Das neuste Werk gefällt. In Reihe und Glied.. so erinnert das Menschsein doch oft auch an die fleissige Ameise wie sie blindlings den neuen Innovationen hinterherläuft und da sich die Ameise jeweils am Hinterteil des vorderen orientiert, kann es nach einem Durcheinander durchaus passieren, dass die ganze Expedition bis zum bitteren Ende im Kreise läuft.
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Hallo Marcel
Beeindruckende Website, gratuliere! Eine richtige Perle im World Wide Web.
(wir waren Anfangs 80er Jahre beide Unterassistenten auf der Dermatolog. Univ.-klinik ZH)
Liebe kollegiale Grüsse
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Der Lebenswerker und der Kunstwerker — passt scho! Lass uns gelassen machen, was wir gelassen machen müssen. Und lass uns machen wollen, was wir machen wollen müssen. Eine Rahmenhandlung…
Freue mich schon auf Deinen nächsten Beitrag :-)
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Der Rahmen, um es in Ihren Worten zu schreiben, hat sich sichtlich verändert. Schlechte Tage, fiese Launen, Trauer, Sucht und Zwang — alles gehört zum Leben dazu und ist seit jeher eine Konstante. Die Definition darüber was krank ist und was nicht, verändert sich derweil stetig. In einer Zeit in der es ein “No Go” ist schlechte Laune oder einen schlechten Tag zu haben, in der man gegenüber allem und jedem Glück vorzugaukeln hat und stets leistungsfähig sein muss, ja in solchen Zeiten hat sich die Definition mit Sicherheit verändert.
Im Wahn alles zu erklären und zu verstehen gilt man bereits als gemeingefährlich sobald man ab und an wütend wird. Beim kritischen Hinterfragen der Obrigkeiten wenn sie uns wieder ausspionieren ist man bereits paranoid (USA lässt grüssen) und wer sich heutzutage noch mit Spirituellen Themen beschäftigt ist sicherlich Psychotiker.
Schlussendlich trägt dieser Definitionswahn dazu bei, dass sich “Krankheiten” weiter verbreiten. Viele unbescholtene Bürger lesen von neu entdeckten Störungen und fragen sich, ob sie vielleicht auch betroffen sind. Unsere Realität basiert zu einem grossen Teil auf unseren Erfahrungen. Wie wir eine Situation erleben hängt mit den Erfahrungen zusammen die wir gesammelt haben. Man stelle sich eine Kolonne mit Autos vor. Der passionierte 60er Jahre Hippie sieht den grünen VW Bus, der sehnsüchtig auf Kinder hoffenden Frau fällt der Familienwagen mit den Kindern auf, dem gutbetuchten Banker sticht der Porsche ins Auge den er sich letzthin beim Händler angesehen hat und für den pressanten Burschen ist die Kolonne lediglich ein Stau. Allen aber ist gemein, dass sie die gleiche Situation aufgrund ihrer Wahrnehmung und Bewertung anders erlebt haben.
Was bedeutet dies nun für die neuen DSM’s und ICD’s? Bei all der Fülle von möglichen Diagnosen und dazugehörigen Symptomen, findet sich für jeden das Passende, das sich mit seinen Erfahrungen deckt! Halleluja!
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Standing Ovation, oder wie man zumindest früher in Deutsch sagte stehende Ovation oder stehender Beifall, bezeichnet jene Form von Applaus, der aufgrund einer fulminanten Darbietung, die das Publikum buchstäblich aus den Sitzen reisst, spontan und eben stehend erfolgt. Stehende Ovationen sind trotz deren tendenzieller Inflation bei den Protagonisten jeglicher Art beliebt. Selbst übertriebene Komplimente sind den Adressaten eben Balsam auf die ewig bangen und erfolgssüchtigen Seelen. Das ist menschlich und eigentlich ganz gut so.
Wenn dann aber diese stehende Ovation zur sich narzisstisch selbst hochjubelnden Dauererektion und zur ewig Klimax heischenden Attitüde verkommt, dann lieber Marcel ist — leider — die Zeit für dein jüngstes Werk gekommen: der sich selbst beleuchtende und selbst erzeugende ewige Dauerständer, dieses Un-Denkmal eines zunehmend fehl entwickelten Eros.
Lasst uns also ob deiner “Leuchtlatte” nicht in stehenden Beifall hinein verblöden! Lasst uns Schmunzeln — und uns dabei auch ein wenig selbst an der Nase nehmen!
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Danke für diesen Beitrag! Könnte es nie so gut formulieren obwohl mich das auch stört. Das gleiche ist doch das standartmässige Rauspfeifen für eine Zugabe nach einem Konzert. Das hat sich auch schon ausgeleiert.
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Recht hast du, Ein ernstes Problem… cool gelöst! Musste laut lachen. Woher hast du all die Ideen nur. Bitte weitermachen
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Wieder eine originelle Skulptur! Bei Standing Ovation ist es wie bei anderen Gruppenphänomenen: Es gibt keine befriedigende Lösung, wie man sich verhalten soll. Entweder man unterwirft sich dem Kollektiv, schwimmt mit dem Strom, eventuell gegen die eigene Überzeugung, eckt dafür nicht an — oder man tut, was man für richtig hält, steht zu seiner Meinung, mit dem Risiko, als Sonderling ausgegrenzt zu werden. Bei einem Konzert allerdings ist letzteres nicht so von Bedeutung…
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Vielen Dank für diesen Beitrag. Der süsse Duft der Freiheit, wie lange begleitet er die Menschen schon? Am ehesten seit Adam und Eva und er kommt selten allein. Denn die Folge auf Freiheit ist Angst vor der Unsicherheit. Freiheitskämpfer und Idealisten, für so manches wurde in der Vergangenheit im Namen der Freiheit gekämpft, nur um danach wieder neuem Platz zu geben welches die Freiheit auf andere Art beschnitten hat.
FERIEN. Die Schweizerinnen konnten darüber abstimmen, ob sie 6 Wochen Ferien möchten. Scheinbar griff die schiere Angst um sich was mit dieser vielen freien Zeit zu tun wäre, denn wir haben sie abgelehnt — zumindest vordergründig aus Wachstumsgründen.
ÄGYPTEN. Gekämpft haben sie auf den Strassen, für die Freiheit. Ihr Leben riskierten sie um Mubarak zu stürzen. Nach langem kämpfen war es geschafft. Nur um 1 Jahr später die demokratisch gewählten zu stürzen und das Militär einzusetzen welches sogleich den alten Peiniger für dessen Abgang man so geblutet hatte wieder freilässt.
Die Menschen kämpfen seit jeher für ihre Freiheit. Eine oft teuer erkaufte Freiheit und nicht selten, legen sie sich anschliessend selbst wieder in neue Ketten.
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Recht hast du, Ein ernstes Problem… cool gelöst! Musste laut lachen. Woher hast du all die Ideen nur. Bitte weitermachen
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Auch in den Schulen halten Anwälte Einzug. Siehe
http://www.srf.ch/news/regional/aargau-solothurn/immer-mehr-anwaelte-in-den-schulen
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Wirf einen Stein in die Luft, wenn er herunterfällt, trifft er einen Psychotherapeuten oder einen Anwalt ;-)
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I truly love your website.. Pleasant colors & theme.
Did you build this website yourself? Please reply back as I’m hoping to create my own personal website and would like to learn where you got this from or exactly what the theme is named. Thank you!
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Wikipedia definiert die Rahmenhandlung so: „Die Rahmenerzählung ist eine Sonderform des mehrschichtigen Erzählens. In ihrer einfachen Form zeigt sie sich als ein epischer Text mit einer charakteristischen, die Struktur der Erzählung dominierenden Zweischichtigkeit. Diese ist derart, dass die erste Textebene (der Rahmen) die zweite (die Binnenerzählung) umgibt oder ihr auch nur vorangestellt ist und eine mündliche Erzählsituation konstituiert, in der ein oder mehrere nicht mit dem Rahmenerzähler identische Erzähler einem oder mehreren Zuhörern ein oder mehrere vergangene Geschehen frei erzählen.“
Alles klar?
Mir jedenfalls nicht!
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rahmenerz%C3%A4hlung&oldid=116750204
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Die im Theater ist was anderes, nämlich wie ein Nebenschauplatz. Die Kunst-Rahmenhandlung hier ist eigentlich die Haupthandlung also die Gesellschaft heute und alles rund herum und der Tote ist der Nebenschauplatz der vergessen geht glaube ich
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Im Theater spielt ja auch eine Rahmenhandlung. Ist das das gleiche? Gibt esnoch andere Beispiele?
Freundliche Grüsse
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Gibt zu denken! Super Homepage.
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Ja, so geht das “besondere Erlebnis” verloren. Das stetig wachsende Überangebot braucht Raum und Platz. Nimm Dir eine Wolldecke, setze dich irgendwo auf eine Wiese, warte .. und Du hast vielleicht in kurzer Zeit den besten Platz am Openair…
Es wird in Zukunft sicher nicht einfacher, sich “zur Ruhe zu setzen”. Deshalb geniesse ich gerade jetzt meinen “persönlichen Raum” welchen ich habe, welch ein Luxus !! …
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Vergessene Tote sind ein Phänomen anonymer Wohnverhältnisse in Grossstädten. Einsam unter Vielen.
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Wenn sowas in einer Grosstadt passiert, muss es zu denken geben! Wir werden immer einsamer.
Super Website gratuliere
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Whow! Danke Walter! Gerade noch wollte ich auf Deinen netten sprachlich-philosophischen Blumenstrauss mit einem mindestens ebenbürdigen Feuerwerk antworten und schon waren sie da — die Sackgasse und das psychophilosophische Patt…
Freue mich auf Deine weiteren Kommentare
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Website-Neugestaltung: Es ist alles derart vielseitig, elegant, ansprechend ja spannend geworden, dass leicht und anstrengungslos herumgestöbert werden kann und der Anreiz interaktiv zu werden ist optimal gegeben und wiederum ohne Aufwand spontan zu verwirklichen. Ich kann nur gratulieren! Die einzige Gefahr ist nurmehr die, dass du dich selbst wohl nicht mehr topen kannst. Eine Sackgasse also, ein Psychophilosophischer Patt gar – oder vielleicht doch nicht? Wir werden sehen.
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Super! Bin schon dabei.
MFG
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Bei mir hats geklappt! Bin Abonennt von deinem RSS-Feed. Bin gespannt, was noch kommt…
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Schade um das schwarze Design, war irgendwie spezieller. Und mit Schwarzmalen hatte das ja nichts zu tun ;-). Sonst finde ich es professioneller und ich bin gespannt auf die weiteren Blogeinträge. Das mit dem abonnieren habe ich leider noch nicht gecheckt :-( , mache es dann nochmal, wenn ich mehr Zeit habe
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Besten Dank für Deinen Kommentar. Deine Frage schien mir eine etwas ausführlichere Antwort wert. Siehe also Beitrag “Schwarzsehen und keine Lösung”
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Weiss ist doch viel freundlicher! Obwohl: Schwarz würde besser passen…oder hast Du eine Lösung für das Wachstumsproblem?
Gruss Martin
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Whow! Da hat sich aber wesentliches getan! Gratuliere zum neuen Design.
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Whow! Super Verbesserung des Designs. Auch die Kommunikationsmöglichkeiten haben sich mit dem neuen Blog potenziert. Gratuliere
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Tolle Sache, so ein Blog, man ist immer auf dem laufenden
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So, so — “die Bundesregierung beginnt die Arbeit mit einem Wachtumsbeschleunigungsgesetz” .… siehe » Politiker, .… köstlich. Vielen Dank für die tolle Homepage, lädt immer wieder zum besinnlichen Verweilen ein.
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Hochinteressant! Tatsächlich ist es eigenartig, dass einerseits die oekologischen Folgen des ungebremsten Wachstums in aller (Medien-) Munde sind, das viel grundlegendere Problem der globalen Bevölkerungsexplosion hingegen kaum thematisiert wird. Ohnehin wird die oekologische Katastrophe wohl bis zum Abwinken thematisiert, moralisiert und vermarktet (Oeko-Boom, Bio-Wahn, Esoterik-Kitsch) und damit zu grossem Geld gemacht, konkrete Lösungen allerdings sind weit und breit keine in Sicht, oder aber sie kommen (global gesehen) nicht über das Stadium gutgemeinter Lokalfolklore hinaus. Die globale Bevölkerungsexplosion lässt sich zwar ebenfalls (noch) wirtschaftlich vermarkten (neue Märkte), als existenziell bedrohliches Problem aber muss sie — weil letztlich unlösbar — natürlich verdrängt werden.
Bitte weiter Kunstwerken!
Freundliche Grüsse
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Dein Homepage sieht ganz gut aus. ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg
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ich kenne Sie zwar nicht, ich finde aber ihre Homepage sehr eindrücklich und Sie erstaunlich stark, weil es auch nicht fremdenfeindlich ist. Ich sehe aber auch keine Lösung dafür.
Mit freundlichen Grüssen
P.S. wann gibt es ein neues Kunstwerk zu entdecken
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@Matthäus (24): Gratuliere zum Geburtstag und wünsche auch für’s 2013 alles Gute und nicht wenige philosophische Höhepunkte. Liebe Grüsse
mara
k u n s t & w a c h
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Sehr schön gemachte Homepage, intelligente Kunst. Ausstellen! Hier noch ein passender Link dazu: http://www.worldometers.info/de/
Gruss Claude
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Inspirierend finde ich insbesondere die Werke zum Thema Gegensätze. Nr 14 und 19 scheinen mir sehr gelungen, da sie vieles auf den Punkt bringen was den Menschen umtreibt oder eben nicht. Das latente dahinvegetieren im alltäglichen Trott erspart Mensch zwar das mühsame Hinterfragen der eigenen Routinen, doch lebt man gleichzeitig ständig in einem Vakum der Halbzufriedenheit. Oft eingeschlossen in festen Mustern die es nicht zu hinterfragen gilt. Unglücklichsein durch Lebenszustände bei denen die Kraft oder der Mut fehlt sie zu hinterfragen und zu verändern.
Trotz reichlicher eigener Selbstreflektion und temporärem Bewusstsein darüber haben mich doch genau auch diese Muster, Ängste und fehlender Mut immer mal wieder gehemmt. Während einer symptomfreien Zeit dieser Muster durfte ich aber auch erleben, was für Potential im Menschen schlummert wenn er sich mutig, selbstsicher und offen jedem Tag und den darinliegenden Gegebenheiten stellt. Viele neue Türen öffnen sich in vielerlei Hinsicht.
Freude hat mir ein Zitat von Markus Aurelius bereitet welches sinngemäss bedeutet: “Nichts könnte dir besser bekommen, als das, was dir das Leben gerade bringt.”
In diesem Sinne, kreative Grüsse
Marco Schwab
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Nr. 21 — Wieder genial umgesetzt — so gefällt mir Kunst !
Mal so umgesetzt gedacht — welcher Kugelschreiber möchte man sein -
der Oberste ? — der liegt am bequemsten — allerdings würde
man auch am schnellsten verbraucht .….
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Auch Nr. 21 regt wieder zum Nachdenken an. Die Idee mit dem farbigen Licht ist wirklich gut. Wie häufig werden doch Probleme gerne schöngeredet!
Ich bin gespannt auf Dein nächstes Kunstwerk!
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Hallo liebe Mara
Hihihiii dass war eine Ueberraschung Die Idee von diesem Kunstwerk genial umgestzt. Schöne HP gratuliere. Mara macht in allem keine halben Sachen, smile.
Mach weiter so, solche Kunstwerke braucht es!
Gruessli Carole
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Gratuliere zu Nr21 Ins beste Licht gerückt. Auf so eine Idee zur Darstellung des Wachstumswahns muss man zuerst noch kommen. Unbedingt ausstellen! Gibt zu denken… weiter so.
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Nr. 21 triffts auf den Punkt. Schon paradox, dass Politik und Wirtschaft uns die Ursache unseres grössten Problems als seine Lösung verkaufen. Wobei…vielleicht ist auch einfach der Glaszylinder zu klein geraten ;-)
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Irgendwie blöd – eigentlich wollte ich den Vorschlag mit der Ausstellung machen – Chrisostomos ist mir halt jetzt zuvor gekommen – egal, Hauptsache es kommt zum klappen mit der Ausstellung. Ich kenne da eine kleine Galerie in Brugg, die von einer begeisterungsfähigen Finnin namens Sirka (Taylor) geführt wird. Falls allgemein oder auch nur bei Wenigen der Wunsch nach einer Ausstellung deiner Werke besteht, würde ich mal bei der Galeristin nachfragen.
Liebe Gäste, gebt also eure Kommentare!
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VOLL AUSBAUFÄHIG DIE IDEE MIT DER AUSSTELLUNG “WACHSDUM”!
Hätte schon Ideen für die Vernissage. Bin auf jeden Fall dabei.
Scaramouche
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Lieber Marcel
Als regelmässiger Besucher deiner Home Page hat mich deine Nr. 21 sehr gefreut und ich bin dabei auf den Gedanken gekommen, dass es eigentlich an der Zeit wäre, deine Werke in einer Ausstellung zu zeigen.
Was meinst du zu meiner Idee?
Was meint Ihr anderen Gäste von “wachsdum.ch” dazu?
herzlich Chrisostomos