Wenn Sie schon mal hier sind...

Nr122 Spaltung

Nr122 Spal­tung

Willkom­men bei KUNST & WACH, der pri­vat­en Web­seite über Kunst­werken und Wachstums­wahn. Keine Ahnung, was Sie hier­her führt. Viel­leicht wollen Sie ja gle­ich wieder gehen oder höchs­tens — wenn Sie schon mal hier sind — möglichst kurz in Erfahrung brin­gen, worum es geht und wer dahin­ter steckt? Oder wollen Sie etwa gle­ich zur Sache kom­men und uner­schrock­en dem Wahnsinn ins Auge schauen, die virtuelle Galerie besuchen oder das neuste Werk und dessen Fun­dus erkun­den? Pro­loge lesen? Die feingeisti­gen Sprach­perlen des elo­quenten Kunsthistori­­kers durch­drin­gen? Kom­mentare der Gäste durch­stöbern? Kon­takt aufnehmen? Was weiss ich.

Am besten machen Sie doch ein­fach was Sie wollen…
So long, Mara

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kun­st & wach | wachsdum.ch | alertgallery.com  | © Mara 1995 ‑2023

 

Aufrecht, mutig und tapfer — für Freiheit und Frieden

Nr135 Flaggenmanifest Heitersberg

Nr135 Flaggen­man­i­fest Heitersberg

Aar­gau 28. Jan 2023, Süd­flanke des Heit­ers­berg, Switzer­land: “Meine neue Fah­nen­stange. Acht­meterzwanzig, bolzenger­ade und im Lot. Jet­zt ste­ht sie da. Freude herrscht. Ein Geburt­stags­geschenk übri­gens. Von mein­er lieben Frau. Sie hat mir — trotz anfänglichem Fremd­schä­men, so glaubte ich zu spüren — diesen Wun­sch erfüllt. Den kleinkari­erten. Es muss Liebe sein.”

Mit seinem Werk →NR135 FLAGGENMANIFEST HEITERSBERG reagiert der Kunst­werk­er MARA von kun­st & wach auf die weltweite human­itäre Ent­gleisung (s. Eröff­nungsrede anlässlich der Vernissage zum Werk) seit Coro­na. Als Kun­st­man­i­fest für Frei­heit und Frieden doku­men­tiert er alle Hiss-Da­ten sein­er Schweiz­er­flagge an der her­rlichen Süd­flanke des Heit­ers­bergs mit der jew­eili­gen Reve­renz im online Log­buchMöge der Wind die Botschaft der Aufrecht­en, Muti­gen und Tapfer­en mit sein­er wehen­den Fahne in die Welt hin­aus tra­gen. Wann immer er sie auf Voll­mast set­zt. Für Frei­heit und Frieden.

Und hier sind sie, die bish­eri­gen Hiss­dat­en und Rev­eren­zen seit der Veröf­fentlichung des Werks im Jan 2023 (mehr …)

 

Wie nur — war den sowas — wieder möglich?

Prolog zum Werk Nr134

Nr134 Von Krokodilen und Menschen

Nr134 Von Krokodilen und Menschen

Am 1. Sep­tem­ber 2020 veröf­fentlichte Milosz Matuschek in der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) die Kolumne “Was, wenn am Ende die Covid­ioten recht haben?” Mit grossem Erfolg. Seine Kolumne sam­melte i.d.F. über 500 Kom­mentare und wurde auf Social Media mit etwa 300000 Shares der meist­geteilte Mei­n­ung­s­text des Jahres. Doch dies­mal war etwas anders — kurze Zeit später wurde Milosz Matuschek von der NZZ entlassen.

So schnell wie Covid-19 auf­tauchte, so schnell befand sich die Gesellschaft in einem unaufhalt­samen, von Medi­en und Poli­tik befeuerten Wahn von Panikmache, Masken­zwang, Lock­down und Impfchaos. Bürg­er­liche Frei­heits- und Grun­drechte wur­den in einem nie da gewe­se­nen Aus­mass eingeschränkt […]

Und so präsen­tiert sich hier erneut des Kunst­werkers heit­er vergebenes Tun mit einem neuen Werk: Nr134 Von Krokodilen und Menschen

Feb 2023 / Mara

 

Vernissage

Jan/28/2023 NR135 Flaggenmanifest Heitersberg

 

Nr135 Flaggenmanifest Heitersberg

Nr135 Flaggen­man­i­fest Heitersberg

ERÖFFNUNGSREDE

Liebe Gäste, liebe Ruth. Her­zlich willkom­men zur heuti­gen Vernissage und feier­lichen Präsen­ta­tion des neuen Werks →Nr135 FLAGGENMANIFEST HEITERSBERG an der her­rlichen Süd­flanke des Hei­ters­berg. Meine neue Fah­nen­stange, acht­meterzwanzig, bolzenger­ade und im Lot. Seit kurzem ste­ht sie da. Freude herrscht. Ein Geburt­stags­geschenk übri­gens. Von mein­er lieben Frau. Sie hat mir — trotz anfänglichem Fremd­schä­men, so glaubte ich zu spüren — diesen Wun­sch erfüllt. Den klein­ka­rier­ten. Es muss Liebe sein. Dankeschön!

Bitte erlauben Sie mir — bevor wir anschliessend mit dem Hissen der Schweiz­er-Nation­alflagge das →FLAGGENMANIFEST HEITERSBERG und sein online →LOGBUCH  zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsen­tieren — einen kurzen Rück­blick auf die let­zten Jahre zur the­ma­tis­chen Einord­nung des Werks.

Weltweite humanitäre Entgleisung

Seit drei Jahren ist alles anders! Hor­rormel­dun­gen. Täglich. Immer neue. Über die — vorge­blich die ganze Mensch­heit bedro­hende — Coro­na-Gefahr1In Panik ver­set­zt, bel­o­gen, entrechtet und geimpft https://ansage.org/in-panik-versetzt-belogen-enrechtet-geimpft/, die nur durch augen­fäl­lig kaum wirk­same, dafür aber gefährliche Impf­stoffe22.1 — Offen­er Brief des Ärzte­ver­band Hip­pokratis­ch­er Eid https://report24.news/wp-content/uploads/2023/02/Hippokratischer-Eid_Offener-Brief‑1.pdf   2.2 — Zunahme von Spon­tan­abort und … Con­tin­ue read­ing geban­nt wer­den kann. Frieden schaf­fen mit Waf­fen? Schweiz­er Poli­tik­er demon­tieren die Schweiz­er Neu­tral­ität3Schweiz­er Poli­tik­er demon­tieren die Schweiz­er Neu­tral­ität https://transition-news.org/so-demontieren-schweizer-politiker-die-schweizer-neutralitat. Kli­makrise. Energiekrise. Boo­mende admin­is­tra­tive Geschlecht­sän­derun­gen4Admin­is­tra­tive Geschlecht­sän­derung boomt in der Schweiz https://www.swissinfo.ch/ger/gesellschaft/trans-rechte-lgbt_administrative-geschlechtsaenderung-boomt-in-der-schweiz/47331002. Oper­a­tive Brus­tent­fer­nung (euphemistisch „chest mas­culin­iza­tion“) be­reits ab fün­fzehn­tem Leben­s­jahr5Trans: Der grosse Bluff https://www.emma.de/artikel/die-leitlinien-und-was-dahinter-steckt-339399. Und ja — der „Mohrenkopf” und die „Zi­geu­n­er-Cer­ve­lat“ wur­den aus Schweiz­er Geschäften ver­ban­nt6Die Migros ent­fer­nte die «Mohrenköpfe» aus ihrem Sor­ti­ment https://www.nau.ch/news/schweiz/migros-spickt-nach-mohrenkopf-auch-die-zigeuner-cervelat-65783666. Poli­tisch kor­rekt (mehr …)

 

Ungebührliche Messages

Nr107 Spiessbürger

Nr107 Spiess­bürg­er

«Some peo­ple feel the rain.
Oth­ers just get wet»
- Bob Dylan

Liebe Kol­le­gen, Fre­unde, Ver­wandte, Bekan­nte, Zuge­wandte und bere­its Abgewandte.

Ich habe Euch zweiein­halb Jahre mit kri­tis­chen Mes­sages zur Coro­na-Krise beschickt. Unge­bührlich. Besorgt. Spätestens als vom Regierungskurs abwe­ichende Sichtweisen und deren Vertreter vom Main­stream zunächst tot­geschwiegen, bald verunglimpft1Möge die gesamte Repub­lik mit dem Fin­ger auf sie zeigen — Mar­cus Klöck­n­er, Jens Wer­nicke, ja sog­ar dig­i­tal „aus­gelöscht“ wur­den, war allerd­ings bald klar Schiff gemacht: Wer bei “Coro­na” zu Beson­nen­heit und kri­tis­chem Hin­ter­fra­gen aufruft, kämpft gegen Wind­mühlen. Vergebens.  (mehr …)

Quellen:

Quellen:
1 Möge die gesamte Repub­lik mit dem Fin­ger auf sie zeigen — Mar­cus Klöck­n­er, Jens Wernicke
 

Goldgrube für Superreiche

Prolog zum Werk Nr133

Nr133 Maskerade

Nr133 Masker­ade

 

Ich wollte als Arzt der Wis­senschaft folgen,
aber sie war weg.
Ich bin dann dem Geld gefolgt,
dort habe ich die Wis­senschaft gefunden.

Vom Virus zur grössten Umverteilung aller Zeiten

Liebe Besuch­er von KUNST & WACH. Der Begriff des autis­tisch-undiszi­plin­ierten Denkens1Autis­tisch-undiszi­plin­iertes Denken: war das ein­mal? https://saez.ch/article/doi/saez.2021.19838 wird uns wohl noch eine ganze Weile begleit­en. Und das nicht nur in der Medi­zin … Den Begriff geprägt hat Pro­fes­sor Eugen Bleuler, 1898 bis 1927 Direk­tor der Psy­chi­a­trischen Uni­ver­sität­sklinik Zürich, in seinem Buch Das autis­tisch-undiszi­plin­ierte Denken in der Medi­zin und seine Über­win­dung. Es erschien erst­mals 1919, hat fünf Aufla­gen erlebt und ist heute nur noch anti­quar­isch erhältlich. Unter anderem die Grippeepi­demie von 1918/19 gab Bleuler Anlass, das Denken und das Ver­hal­ten der Ärzte ­unter der dama­li­gen Belas­tungssi­t­u­a­tion zu hinter­fragen. Seine Beispiele und Über­legun­gen sind zum Teil gar nicht so weit weg von dem, was heute beobachtet und disku­tiert wird. Und so präsen­tiert sich hier erneut des Kunst­werkers heit­er vergebenes Tun mit einem neuen Werk. Schwe­ren Herzens über­bringe ich Ihnen damit zum ersten Mal ein Opus –> Nr133 MASKERADE ohne sachkundi­gen Kom­men­tar meines treuen Kunst­historikers und Fre­un­des Dr. W. Stud­er, der nach schw­er­er Krankheit seine let­zte Reise ange­treten hat. Mit sein­er her­aus­ra­gen­den sprach­lichen und ana­lytis­chen Elo­quenz hat er meinen Werken mit seinen Kom­mentaren jew­eils ger­adezu hand­stre­ichar­tig einen letz­ten Perl­glanz (s. Serie Sprach­perlen) ver­passt. Du fehlst…

Zum neuen Werk: Nr133 MASKERADE mit weit­eren Bildern, Werk­dat­en und brisan­ten Hintergründen.

Dez 2022 / Mara

Quellen:

Quellen:
1 Autis­tisch-undiszi­plin­iertes Denken: war das ein­mal? https://saez.ch/article/doi/saez.2021.19838
 

Daniel und die Decke der Oberflächlichkeit

Aus der Serie «Sprachperlen»

Nr75 Geöffnet

Nr75 Geöffnet

(stu) Wieder ein­mal mehr, bzw. schon wieder, macht es uns der Serien-Kunst­werk­er und Lust­täter im Kun­stschaf­fen mit sein­er Nr75 trotz viel­seit­iger und kluger Aus­deu­tung des eige­nen Kunst­werkens nicht leicht — und das ist gut so und let­ztlich unumgänglich. Denn das wirk­lich Kün­st­lerische ist — in welch­er Form es sich auch immer aus­drückt — nie leicht, selb­st dann nicht, wenn es sich der Form der Leichtigkeit bedi­ent, sich also darin abbildet und darin zeigt. Und dann auch gle­ich noch dies ins Stamm­buch der Besuch­er und Besucherin­nen dieser Web­site: Mara betra­chtet die Kirche grund­sät­zlich nicht als ein Kon­fes­sion­saffin­er und seine Reli­gio — heute nen­nt man dies etwas unge­nau “Spir­i­tu­al­ität” — ist tran­skon­fes­sionell. Den­noch, oder ger­ade deswe­gen ist ihm die christliche Kirche nicht gle­ichgültig, im Gegen­teil. Er erken­nt und anerken­nt die Kirche als von fun­da­men­taler sozialer Relevanz.

Allerd­ings hat er weniger die Kirche als ECCLESIA, als GEMEINSCHAFT DER GLÄUBIGEN im Auge. Ihm ist die Kirche geistliche und nicht materielle AUTORITÄT, die nicht nur gibt, son­dern auch fordert — Demut im Glauben zum Beispiel, denn nur so kann diese Insti­tu­tion ihren Gläu­bi­gen jene Sicher­heit der Seele und des Gemütes geben, die der Kon­fes­sion, dem Glaubens­beken­nt­nis näm­lich, durch deren zu Grunde gelegte Schriftlichkeit, der Bibel mit altem und neuem Tes­ta­ment, zuge­ord­net ist. Was auf Anhieb fast als dem Lit­er­al­is­mus, dem Buch­stabenglauben nahe, auf­s­tossen kön­nte, hat zwar, wie gesagt, nicht die demokratis­che Dynamik ein­er mod­er­nen Glaubens­ge­mein­schaft zum The­ma, die — wie Mara mit etlichen Beispie­len zeigt — zur Zeit zunehmend meint, in die Rich­tung merkan­til­er Anbiederung auf eben­falls zunehmend bil­dungs- und sog­ar inhalts­fer­nem Niveau sich anpassen zu müssen (mehr …)

 

Oder so…

Aus der Serie «Sprachperlen»

Nr70 EIN(S)FALL

Nr70 EIN(S)FALL

(stu) Das neue Werk des Kunst­werk­ers ist ein­mal mehr ein schönes Stück aus der Zauberk­iste der gepflegten Bürg­er­lichkeit. Und der Kunst­werk­er legt Wert darauf, genau diese Ober­fläche der wahrnehmenden Betra­ch­tung anzu­bi­eten, als wär der EIN(S)FALL ein harm­los apoli­tisch gewichtetes AMUSE YEUX. Eine Biederkun­st, ein Gera­ni­um auf dem Balkon des Kun­stschaf­fens und ein bildge­wor­denes Augen­zwinkern all jenen, die zwar früh lächeln, aber spät oder nie hin­ter die Dinge zu sehen vermögen.

Da ist der gepflegt aus­gepen­delte Graukeil, der vom Weiss der EINS zum Grav­it­grau der Sock­elplat­te die Sinne beruhigt. Da ist das kleine rote Rechteck, das in die eine Ecke des Rechtecks der Basis­plat­te tendiert — ohne dass wir je eine Erk­lärung dafür find­en kön­nten, auss­er die eine gestal­ter­ische Wahrheit, dass eben dieses Rote einen gefäl­li­gen Kon­trast und ein dra­matur­gis­ches Rät­sel ergibt. (mehr …)

 

Es war mir eine Ehre

W. Studer

Dis­en­tis, 2015

Wal­ter Studer
09. Sep 1948 — 29. Jan 2022
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Auf dein­er Reise in die Ewigkeit, ein let­zter Gruß mein Freund.

Deinen allerersten Kom­men­tar zu einem mein­er Werke, eine gute lange Zeit ist’s her, bat ich zu kürzen und weniger ver­schachtelt zu über­ar­beit­en – zum Glück mit wenig Erfolg. Welch ein Ver­lust, hätte ich weit­er darauf bestanden! Eine Lizenz zum Frei­flug ohne Bodenkon­trolle war geboten für den Freigeist der geisti­gen Höhen­flüge und – ich tat gut daran, sie Dir for­t­an zu geben: Mit sprach­lich­er Elo­quenz und einem schi­er uner­schöpflichen his­torischen Back­ground hast Du in der Folge den Kunst­werk­er und die Besuch­er von kun­st & wach mit deinen Werk­s­analy­sen und ‑Inter­pre­ta­tio­nen über viele kreative Jahre gle­icher­massen beza­ubert, berührt und geistig beflügelt…

Ich wollte dir noch so viele Werke anver­trauen. Jet­zt ist es viel zu früh zu spät.

Es war mir eine Ehre.
Herr – gib Acht auf ihn. Und auf Eliane.

Mara

 

kunst & wach am Radio

Und dann diese Stim­men! Radio München repro­duziert das Werk NR123 BLASENTEE:

„Wohlen im Feb­ru­ar 2021. MARA nimmt nicht nur als Kün­stler das Auseinan­der­brechen der Gesellschaft wahr. MARA ist auch Dr. Mar­cel Ram­seier, Facharzt für Psy­chi­a­trie und Psy­chother­a­pie im Aar­gauer Land in der Schweiz. Sein Text zur dama­li­gen und heuti­gen gesellschaftlichen Sit­u­a­tion heißt: Blasen­tee. Gefun­den hat das Kunst­werk auch der Schweiz­er His­torik­er, Kun­sthis­torik­er und Psy­chologe Dr. Wal­ter Stud­er, dessen Werk­skom­men­tar im Anschluss gele­sen wird…“

—> Zum Beitrag von Radio München

—> Zum Werk <Nr123 Blasen­tee>

 

Dem unbekannten Arzt ein Gruss

Menschlichkeit - für 3B und gegen 3D

Nr60 Krank

Nr60 Krank

Sehr geehrter Herr Kollege

Besten Dank für Ihre Rep­lik auf meinen offe­nen Brief1Offen­er Brief an die Mit­glieder des lokalen Ärzte­ver­bands: “Wo man nicht hinge­hört, Gedanken zum bevorste­hen­den Advent”. Der offene Brief basiert auf dem aus­führlichen Orig­i­nal­beitrag: “Wo man … Con­tin­ue read­ing an die Mit­glieder des lokalen Ärzteverbands.

Lassen Sie mich (manch­mal ist es bess­er zu schweigen und keinen Lärm zu machen) nur noch Fol­gen­des kurz anfügen:

Selb­stver­ständlich ist Ihre Frei­heit nicht weniger wert. Ihre Kol­le­gen am Jahress­chluss-Anlass wieder­se­hen zu dür­fen, am Son­ntag beim tra­di­tionellen Kaf­fee-Besuch gemein­sam mit ihrer Frau auf angenehme Gesellschaft zu stossen statt auf leere Tis­che, wertvolle kul­turelle Ver­anstal­tun­gen wieder ohne „fast polizei­würdi­ge Mass­nah­men“ besuchen und geniessen zu kön­nen — all dies gehört(e) zur ver­fas­sungsmäs­sig geschützten Frei­heit von Geimpften und Ungeimpften bis dass der Krieg 2FRANCE 24, 16.03.2020, E. Macron, Rede an die Nation gegen die Kro­ne der gekrön­ten Viren aus­gerufen wurde und heute noch andauert. (mehr …)

Quellen:

Quellen:
1 Offen­er Brief an die Mit­glieder des lokalen Ärzte­ver­bands: Wo man nicht hinge­hört, Gedanken zum bevorste­hen­den Advent”. Der offene Brief basiert auf dem aus­führlichen Orig­i­nal­beitrag: “Wo man nicht hinge­hört. Im Gedenken an das erzwun­gen ein­same Ster­ben der alten Men­schen unter Corona-Notrecht.
Betrüblich: Der Vor­stand des lokalen Ärzte­ver­bands zog sein anfänglich­es Ange­bot zur fre­undlichen Über­nahme der Weit­er­leitung an die Ver­bandsmit­glieder nachträglich aus inhaltlichen Grün­den zurück. So kon­nten lei­der nicht alle Mit­glieder erre­icht wer­den (unvoll­ständi­ge Adressliste beim Autor). Bei Bedarf bitte entsprechend weiterleiten.
2 FRANCE 24, 16.03.2020, E. Macron, Rede an die Nation