Archive For: Prologe

Wie nur — war den sowas — wieder möglich?

Prolog zum Werk Nr134

Nr134 Von Krokodilen und Menschen

Nr134 Von Kro­ko­di­len und Menschen

Am 1. Sep­tem­ber 2020 ver­öf­fent­lich­te Milosz Matu­schek in der Neu­en Zür­cher Zei­tung (NZZ) die Kolum­ne “Was, wenn am Ende die Covidio­ten recht haben?” Mit gros­sem Erfolg. Sei­ne Kolum­ne sam­mel­te i.d.F. über 500 Kom­men­ta­re und wur­de auf Social Media mit etwa 300000 Shares der meist­ge­teil­te Mei­nungs­text des Jah­res. Doch dies­mal war etwas anders — kur­ze Zeit spä­ter wur­de Milosz Matu­schek von der NZZ entlassen.

So schnell wie Covid-19 auf­tauch­te, so schnell befand sich die Gesell­schaft in einem unauf­halt­sa­men, von Medi­en und Poli­tik befeu­er­ten Wahn von Panik­ma­che, Mas­ken­zwang, Lock­down und Impf­cha­os. Bür­ger­li­che Frei­heits- und Grund­rech­te wur­den in einem nie da gewe­se­nen Aus­mass eingeschränkt […]

Und so prä­sen­tiert sich hier erneut des Kunst­werkers hei­ter ver­ge­be­nes Tun mit einem neu­en Werk: Nr134 Von Kro­ko­di­len und Menschen

Feb 2023 / Mara

 

Vernissage

 

Jan/28/2023, Süd­flan­ke des Hei­tersberg, Kan­ton AG, Switz­er­land. Fei­er­li­che Ver­nis­sa­ge zur Prä­sen­ta­ti­on des NR135 FLAGGENMANIFEST HEITERSBERG mit anschlies­sen­der Über­ga­be des Werks an die Öffentlichkeit.

Eröffnungsrede

Lie­be Gäste, lie­be Ruth

Herz­lich will­kom­men zur heu­ti­gen Ver­nis­sa­ge und fei­er­li­chen Prä­sen­ta­ti­on des neu­en Werks Nr135 FLAGGENMANIFEST HEITERSBERG an der herr­li­chen Süd­flan­ke des Hei­ters­berg. Mei­ne neue Fah­nen­stan­ge, acht­me­ter­z­wan­zig, bol­zen­ge­ra­de und im Lot. Seit kur­zem steht sie da. Freu­de herrscht. Ein Geburts­tags­ge­schenk übri­gens. Von mei­ner lie­ben Frau. Sie hat mir — trotz anfäng­li­chem Fremd­schä­men, so glaub­te ich zu spü­ren — die­sen Wunsch erfüllt. Den klein­ka­rier­ten. Es muss Lie­be sein. Dankeschön!

Bit­te erlau­ben Sie mir — bevor wir anschlies­send mit dem His­sen der Schwei­zer-Natio­nal­flag­ge das FLAGGENMANIFEST HEITERSBERG und sein online LOGBUCH  zum ersten Mal der Öffent­lich­keit prä­sen­tie­ren — einen kur­zen Rück­blick auf die letz­ten Jah­re zur the­ma­ti­schen Ein­ord­nung des Werks: (mehr …)

 

Goldgrube für Superreiche

Prolog zum Werk Nr133

Nr133 Maskerade

Nr133 Mas­ke­ra­de

Ich woll­te als Arzt der Wis­sen­schaft fol­gen, aber sie war weg.
Ich bin dann dem Geld gefolgt, dort habe ich DIE WISSENSCHAFT gefunden…

Vom gekrönten Virus zur grössten Umverteilung des Reichtums

Lie­be Besu­cher von KUNST & WACH. Der Begriff des auti­stisch-undis­zi­pli­nier­ten Den­kens1Auti­stisch-undis­zi­pli­nier­tes Den­ken: war das ein­mal? https://saez.ch/article/doi/saez.2021.19838 wird uns wohl noch eine gan­ze Wei­le beglei­ten. Und das nicht nur in der Medi­zin … Den Begriff geprägt hat Pro­fes­sor Eugen Bleu­ler, 1898 bis 1927 Direk­tor der Psych­ia­tri­schen Uni­ver­si­täts­kli­nik Zürich, in sei­nem Buch Das auti­stisch-undis­zi­pli­nier­te Den­ken in der Medi­zin und sei­ne Über­win­dung. Es erschien erst­mals 1919, hat fünf Auf­la­gen erlebt und ist heu­te nur noch anti­qua­risch erhält­lich. Unter ande­rem die Grip­pe­epi­de­mie von 1918/19 gab Bleu­ler Anlass, das Den­ken und das Ver­hal­ten der Ärz­te ­unter der dama­li­gen Bela­stungs­si­tua­ti­on zu hinter­fragen. Sei­ne Bei­spie­le und Über­le­gun­gen sind zum Teil gar nicht so weit weg von dem, was heu­te beob­ach­tet und dis­ku­tiert wird. Und so prä­sen­tiert sich hier erneut des Kunst­werkers hei­ter ver­ge­be­nes Tun mit einem neu­en Werk. Schwe­ren Her­zens über­brin­ge ich Ihnen damit zum ersten Mal ein Opus –> Nr133 MASKERADE ohne sach­kun­di­gen Kom­men­tar mei­nes treu­en Kunst­historikers und Freun­des Dr. W. Stu­der, der nach schwe­rer Krank­heit sei­ne letz­te Rei­se ange­tre­ten hat. Mit sei­ner her­aus­ra­gen­den sprach­li­chen und ana­ly­ti­schen Elo­quenz hat er mei­nen Wer­ken mit sei­nen Kom­men­ta­ren jeweils gera­de­zu hand­streich­ar­tig einen letz­ten Perl­glanz (s. Serie Sprach­per­len) ver­passt. Du fehlst…

Zum neu­en Werk: Nr133 MASKERADE mit wei­te­ren Bil­dern, Werk­da­ten und bri­san­ten Hintergründen.

Dez 2022 / Mara

Quellen:

Quel­len:
1 Auti­stisch-undis­zi­pli­nier­tes Den­ken: war das ein­mal? https://saez.ch/article/doi/saez.2021.19838
 

Wissen wo man steht

Prolog zum Werk Nr123

Nr123 Blasentee

Nr123 Bla­sen­tee

Selt­sam, dass Leu­te, die zusam­men lei­den, stär­ke­re Bezie­hun­gen haben als die Leu­te, die sehr zufrie­den sind.

Bob Dylan im Song “Browns­ville Girl“

Lie­be Besu­cher von KUNST & WACH. Mara’s Kunst­schaf­fen scheint zu ver­wil­dern! Wie sonst soll­te es das kunst­ver­stän­di­ge Publi­kum inter­pre­tie­ren, wenn einer Bob Dylan mit Bla­sen­tee in Ver­bin­dung bringt? Zuge­ge­ben nicht gera­de nahe­lie­gend. Da es hier aber um Leu­te und Bezie­hung geht wird der Zusam­men­hang klar: Star­ke Bezie­hun­gen brau­chen star­ken Bla­sen­tee um zu wis­sen wo man steht. Alles klar? Nicht? Dann soll­ten Sie wei­ter lesen und sich über­ra­schen las­sen, denn es prä­sen­tiert sich hier erneut des Kunst­wer­kers hei­ter ver­ge­be­nes Tun — mit einem wei­te­ren Werk. Darf ich bit­ten: Nr123 Bla­sen­tee mit wei­te­ren Bil­dern, Werk­da­ten und einem Kom­men­tar von W. Studer.

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Mara/Juli 2021

 

Vom Virus zum Passgang

Prolog zum Werk Nr122

Nr1122 Spaltung

Nr1122 Spal­tung

Das erste Coro­na­jahr lag hin­ter uns. Abwar­ten, ein­fach mal abwar­ten, hat­ten wir uns gedacht und ein­ge­re­det — 2021 wird sicher bes­ser. Es wur­de nicht besser…

Lie­be Besu­cher von KUNST & WACH. Mara fühlt sich mit/an Coro­na wie im fal­schen Film. Und so prä­sen­tiert sich hier erneut des Kunst­wer­kers hei­ter ver­ge­be­nes Tun — mit einem wei­te­ren Werk. Darf ich bit­ten: Nr122 Spal­tung mit wei­te­ren Bil­dern, Werk­da­ten und einem Kom­men­tar von W. Studer.

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Mara/März 2021