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Gib den Menschen Wettkämpfe... Überfrachte sie mit sinnlosen Daten, fülle sie bis zum Rand voll mit "Fakten", bis sie völlig übersättigt sind, sich aber absolut brilliant informiert fühlen. Dann werden sie das Gefühl haben, dass sie denken, sie werden ein Gefühl von Bewegung haben, ohne jemals von der Stelle zu kommen. Und sie werden glücklich sein...

Aus Ray Bradburys Roman "Fahrenheit 451" aus dem Jahr 1953

 

Vom Virus zum Passgang

Prolog zum Werk Nr122

Nr1122 Spaltung

Nr1122 Spal­tung

Das erste Coro­na­jahr lag hin­ter uns. Abwar­ten, ein­fach mal abwar­ten, hat­ten wir uns gedacht und ein­ge­re­det — 2021 wird sicher bes­ser. Es wur­de nicht besser…

Lie­be Besu­cher von KUNST & WACH. Mara fühlt sich mit/an Coro­na wie im fal­schen Film. Und so prä­sen­tiert sich hier erneut des Kunst­wer­kers hei­ter ver­ge­be­nes Tun — mit einem wei­te­ren Werk. Darf ich bit­ten: Nr122 Spal­tung mit wei­te­ren Bil­dern, Werk­da­ten und einem Kom­men­tar von W. Studer.

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Mara/März 2021

 

Eine grenzenlose Ausbeutung des Planeten wird letztlich unweigerlich zu dessen Kollaps führen. Ob die Ursache dann ein falsches, auf Zinseszins und Gier ausgelegtes, Wirtschaftssystem war oder eine falsche religiös-weltanschauliche Einordnung des Menschen, ist im Ergebnis belanglos. — Stefan Magnet

 

Zunehmend peinlich

Prolog zum Werk Nr116

Nr116 RELIGIO (BeDenken)

Nr116 RELIGIO (BeDen­ken)

Die Christ­li­che Volks­par­tei CVP kippt — eil­fer­tig ob ihres Wäh­ler­ver­lu­stes — das gros­se C aus ihrem Namen um sich poli­tisch kor­rekt einzu‑MITTE‑n. Die gros­sen Lan­des­kir­chen lee­ren und öff­nen sich — die Gug­gen freut’s. An die Stel­le von Gott tritt der trans­eu­pho­ri­sche Mensch, der sich nach sei­nem Selbst­bild­nis erschafft. Der Impf­stoff ersetzt den Messias…

Offen­sicht­lich ist es nur noch pein­lich — das Christsein.

Lie­be Besu­cher von KUNST & WACH. Mara glaubt nicht an Gott, ver­misst Ihn aber immer mehr. Und so prä­sen­tiert sich hier erneut des Kunst­wer­kers hei­ter ver­ge­be­nes Tun — mit einem wei­te­ren Werk. Darf ich bit­ten: Nr116 RELIGIO (BeDen­ken) mit wei­te­ren Bil­dern, Werk­da­ten und einem Kom­men­tar von W. Studer.

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Mara/Dez 2020

 

Die Frauenrechtlerinnen von einst wollten gleiche Rechte. Jene von heute, so scheint es, kommen mit den gleichen Rechten nicht zurecht und fordern Privilegien. — Katharina Fontana