Mit seinem Werk →NR135 FLAGGENMANIFEST HEITERSBERG reagiert der Kunstwerker MARA von kunst & wach auf die weltweite humanitäre Entgleisung1Der Westen versinkt in einem Abgrund von Irrationalität, Realitätsverleugnung, Fanatismus und Hass… Siehe →Eröffnungsrede anlässlich der Vernissage zum Werk Nr135 FLAGGENMANIFEST HEITERSBERG seit Corona. Als dritter und letzter Part des Werks steht das vorliegende LOGBUCH für dessen Nachhaltigkeit: Alle Hiss-Daten der Schweizerflagge an der herrlichen Südflanke des Heitersberg werden mit der jeweiligen Reverenz im Logbuch online festgehalten (s.u.). Chronologisch. Für die Aufrechten, Mutigen und Tapferen und — für Freiheit und Frieden.
Möge der Wind diese Botschaft mit der wehenden Fahne in die Welt hinaus tragen wann immer sie auf Vollmast gehisst wird. An der herrlichen Südflanke des Heitersberg.
Übrigens: Man kann ganz einfach →mitmachen
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Empfehlung für Erstbesucher: Beachten Sie die Eröffnungsrede anlässlich der Vernissage und dann das Flaggenmanifest
HISSDATEN UND REVERENZEN AKTUELL
Prof. Dr. med. Arne Burkhardt →Link
Prof. Dr. Arne Burkhardt hat durch seine pathologischen Untersuchungen eine Schlüsselrolle in der Aufklärung zu den Schäden der Anti-Covid Spritze eingenommen. Menschlich mitfühlend, für die Wahrheit lebend, fachlich kompetent und wissenschaftlich unbestechlich wird sein Vorbild als heller Stern weiter leuchten. Seine Arbeit bleibt uns erhalten als ein wichtiges Erbe für eine menschenwürdige Medizin. Wie viele andere Menschen war ich erschüttert über sein plötzliches Ableben Ende Mai 2023. Mit ihm ist ein großartiger Arzt und Aufklärer gegangen.
Mit stillem Gruss Mara
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P.S. Empfehlung für Erstbesucher: 1. Eröffnungsrede / Vernissage, 2. Flaggenmanifest, 3. das vorliegende Logbuch.
HISSDATEN UND REVERENZEN BISHER
Peter Schafflützel, Pfarrer in Fischenthal ZH →Link
Der gesellschaftliche Umgang mit dem Corona-Virus liess — nicht nur in der Schweiz — vor allem ein Wort omnipräsent werden: SOLIDARITÄT. Es komme jetzt darauf an, solidarisch zu handeln – kommentierten die Medien, forderten die Virologen, appellierte unsere Bundespräsidentin in ihrer Fernsehansprache. Fertig lustig. Angst herrschte. Mehr als randvoll informiert aber ohne Erkenntnis taten wir, was die Anderen taten. Soziale Distanz und ‑Maskierung. Anonyme Sprachlosigkeit und stille Unterwerfung, Antlitz weg, Mimik weg, Lächeln weg. Die Meisten. Panisch. Alternativlos SOLIDARISCH. Und wehe den Unsolidarischen, die die Gesundheit des Volkes gefährdeten. Corona-Leugner, Covidioten und Asoziale seien das, konnte man lesen und hören…
Für Peter Schafflützel entsprach diese pharisäerhafte Solidarität nicht der Haltung einer offenen Gesellschaft. Und er mahnte dies öffentlich an: In seinem NZZ Gastkommentar und im Interview von Mirjam Fisch-Köhler.
Ein Pfarrer, den noch christlicher Hirtendienst umtreibt! Was denn sonst?
Hoffnungsvolle Grüsse, Mara
HISSDATEN UND REVERENZEN BISHER
Rolf Häfeli, Kinobetreiber →Link
Rolf Häfeli wollte es nicht. Konnte es nicht. Nein. Lieber verzichten als Zertifikate verlangen. Entscheiden müssen, wer reinkommen darf und wer nicht. Nein, das wollte er nicht. Im waren alle Gäste gleich wichtig. Und so entschied er sich, ein Zeichen zu setzen und nur noch Dienstleistungen anzubieten die — in Anbetracht der gesetzlichen Ausgrenzung von unzertifizierten Menschen durch den Bundersrat — für ALLE Gäste zugänglich waren. Für ein friedliches Miteinander. Für die Gleichbehandlung aller Menschen. Für ein Leben in Würde und Freiheit. Dass ihn sogar legitimierte Zerfikatsinnhaber darin bestätigt haben, solidarisch, hat ihn besonders gefreut.
Rolf Häfeli betreibt seit 2014 den Kinokomplex «Cinema 8». Nebst modernsten Kinosälen gibt es im «Cinema 8» ein Hotel, Restaurants, Bars und ein American Bowling. Ein senkrechter Mann, der mit seiner Aktion sicherlich nicht nur meiner Frau*) Eindruck gemacht hat. → Mit den Wölfen heulen
Hoffnungsvolle Grüsse, Mara
*) Gruss auch von ihr.
Dr. med. Thomas Binder, Facharzt FMH für Kardiologie und allg. innere Medizin →Link
Der Arzt Dr. Thomas Binder, der in Immunologie und Virologie doktoriert hat, sagt: “Das gesamte herrschende Corona-Narrativ ist totaler unwissenschaftlicher Nonsens: Von A wie eine epidemiologisch relevante asymptomatische Übertragung bis Z wie Zero-Covid”. Und er sah es als seine Aufgabe als Arzt, seine Kollegen und die Bevölkerung darüber zu informieren. Je radikaler die Zwangsmassnahmen gegen Covid-19 wurden, desto scharfzüngiger wurden Binders Gegenbotschaften in den sozialen Medien. Doch die medizinischen Fakten, Studien und Erkenntnisse, auf die er sich berief, standen auf solidem Boden. Wo aber Widerrede zur Ketzerei wird – was bei Corona schnell der Fall war –, geht es nicht mehr um Wissenschaft, sondern um Glaube und Gefolgschaft. Um Gläubige und Abtrünnige. Um Querdenker, die vom medialen und politischen Mainstream nach Möglichkeit ignoriert oder nach allen Regeln der Kunst schlecht geredet und der Lächerlichkeit preisgegeben werden. Und zuletzt (bist du nicht willig…) geht es dann folgerichtig um Zwang und Gewalt: Dr. Binder geriet auf den Radar der Behörden und wurde an Ostern 2020 durch eine bis auf die Zähne bewaffnete Sonder-Einheit der Polizei verhaftet, ins Zentralgefängnis verbracht und anschliessend gegen seinen Willen wegen Fremdgefährdung “fürsorgerisch untergebracht”. In der Psychiatrie. In der Schweiz. Binder wehrte sich erfolgreich gegen die fürsorgerische Unterbringung, das Verwaltungsgericht hob diese in der Woche nach Ostern auf. Die Vorwürfe die zur Verhaftung geführt hatten, erwiesen sich als haltlos, ein medial orchestrierter Angriff auf seine Praxisbewilligung scheiterte im Versuchsstadium… und mittlerweile rollen die saisonalen Corona-Wellen wie eh und je wieder um den Erdball, ohne dass ein Hahn danach kräht.
Wie war denn so etwas wieder möglich? Wann werden sie sich bei ihm entschuldigen? Nun ja — nicht zuletzt begründet die überlebenswichtige soziale Unterwerfung während der Prägungsphase (18 Jahre, sic!) des Menschen den Drang und die Bereitschaft zu obrigkeitshöriger Folg- und Grausamkeit. Das ist beklemmend und das ist wahr →Von Krokodilen und Menschen
Bissig, streitbar, Thomas Binder gab eine der ersten kritischen Schweizer Stimmen während der Corona-Krise.
Hochachtung Herr Kollege, Mara
Silvia Dresti, Berufsschullehrerin →Link
Berufsschullehrerin Silvia Dresti bewies Mut in der Corona-Krise und bezahlte hart dafür: Im Januar 2021 verliert sie — nach 19 Jahren im Amt — ihre Stelle als Französischlehrerin an der Berufsfachschule Uster. Grund: Sie zweifelte am Sinn der Maskenpflicht.
Wie nur — war denn sowas — wieder möglich? →Nr134 Von Krokodilen und Menschen
Hochachtungsvoll, aufrechte Frau, Mara
Stefan Millius, freier Journalist, Buch- und Drehbuchautor →Link
Am 15. Okt. 2020 schrieb Stefan Millius: “Nie im Leben könnte die Präventionstruppe vom BAG, die uns nach Alkohol, Drogen, Zucker und Fett nun endlich Angst vor etwas Neuem einjagen kann, allein diesen Job der Angst bewältigen. Es geht nur, weil die Leute mitmachen.” →Die Ostschweiz
Und nun kandidiert er (Okt 2023) für die Bürgerrechtsbewegung «Aufrecht» im Kanton St.Gallen für den Nationalrat:
[…] Ich tue das nicht aus einer persönlichen Ambition heraus. Mein Lebensentwurf sieht keine endlosen Sessionen und Kommissionssitzungen in Bern vor. Alles andere als das. Herzlich gerne würde ich es mir weit einfacher machen und den Zustand des Landes weiterhin von aussen kommentieren, einfach als Hofnarr. Ich werde also einer von ganz wenigen Kandidaten sein, deren grosser Traum es eben gerade nicht ist, in den Nationalrat einzuziehen. Das Problem ist nur: Ich habe zwei heranwachsende Kinder. Und ich kann es vor mir selbst nicht verantworten, nicht dafür zu kämpfen, ihnen ein funktionierendes Land zu hinterlassen […] Niemand soll sagen, ich hätte es nicht wenigstens versucht. Denn die Lage ist zu ernst, um an persönlichen Lebensentwürfen festzuhalten. Es geht nicht mehr darum, was der Einzelne gern tun würde. Es geht darum, dafür zu sorgen, dass das Erfolgsrezept der Schweiz nicht endgültig zerstört wird […]
Recht hat er, holen wir uns die Schweiz zurück!
Auf dass wir uns wieder wehren mögen → Nr107 Spiessbürger
Hochachtung, Mara
Christoph Pfluger, freier Journalist, Verleger und Buchautor →Link
Am Geld zeigt sich die Schwierigkeit, einen Irrtum zu erkennen, den alle teilen. Geld regiert die Welt, wir opfern den besten Teil unseres Lebens seinem Erwerb und trotzdem machen wir uns kaum Gedanken, woher es kommt, wie es wirkt und wohin es uns führt. Dabei ist unser auf Zins und Zinseszins basiertes Geld-System die mit Abstand wichtigste Ursache für die markanten Missverhältnisse auf der Welt, für die klaffende Schere zwischen Arm und Reich und die um sich greifende Unsicherheit. Wir alle sitzen in einem gläsernen Treibhaus und sind benebelt von unserem Geld-System, das längst den Charakter einer tödlichen Droge und der zugehörigen ewigen Sucht danach angenommen hat.
Als einer der Wenigen verstand es Christoph Pfluger, die Corona-Krise im Zusammenhang mit dem im Koma liegenden Geldsystem zu interpretieren, hatte er doch bereits 2015 in seinem Buch Das nächste Geld eingängig und scharf erklärt, wo die Systemfehler des Geldes liegen, wie sie in der Geschichte wirkten und wie sie behoben werden können. So erkannte er in der Folge schon früh, dass die «Pandemie» der Auftakt zu einem fundamentalen, totalitaristischen Umbau der Welt als Ganzes sein musste. Und er schritt aufklärend zur Tat: Zunächst mit einer Datenbank «Corona-update» auf zeitpunkt.ch, ab Mai 2020 mit der Informationsplattform corona-transition.org. Im Juni 2020 lancierte er das Referendum gegen das dringliche Covid-19-Gesetz und initiierte gleichzeitig die Freunde der Verfassung, die das Referendum übernahmen…
Ein mutiger Zeitgenosse der seiner Sache — auch gegen Widerstand — unbeugsam auf den Grund geht…
Mit besten Grüssen nach Solothurn, Mara
Dr. med. Daniel F. Beutler, Allg. Innere Medizin FMH →Link
Impfen, impfen, impfen! Während der Bund und die Eidgenössische Kommission für Impffragen (EKIF) die Werbetrommel für die Covid-Impfung rührte, stellte sich Dr. med. Daniel Beutler mit eigener Praxis in Thun dagegen und verabreichte in seiner Praxis keine Covid-Impfungen. In seiner persönlichen Einschätzung bezeichnete er die Viruskrise vor allem als eine Pandemie der Angst und medialen Stimmungsmache und die Impfkampagne als globalen Feldversuch. «Angst führt automatisch zu Herdenverhalten. Wir rücken näher zusammen, schauen gebannt was da kommt und fühlen uns in der Herde relativ sicher. Doch um die Wahrheit zu sehen, müssen wir außerhalb des Zaunes schauen und dafür die Herde verlassen», sagt der Facharzt für Allgemeine Innere Medizin. Und er warnte: «Politiker aus allen Lagern fordern den sog. Impfpass als Voraussetzung für den freien Zugang zum öffentlichen Leben. Wenn es nach Bundesrat Guy Parmelin gehen sollte – und das tut es hoffentlich nicht – müssen Ungeimpfte mit anhaltenden Einschränkungen rechnen. Das ist nicht nur ein grober Verstoss gegen unsere verfassungsmässigen Grundrechte, sondern zeigt auch eine gefährliche Entkoppelung der Entscheidungsträger von der seriösen wissenschaftlichen Evaluation. Ich verliere mein Vertrauen in eine Wissenschaft, die essentielle Sorgfaltskriterien missachtet und sich zum Handlanger dieser kollektiven Verstörung macht.»
Chapeau!
Möge uns weder Angst, Wut noch Hass dazu treiben, uns zu versündigen →Wo man nicht hingehört
Mit kollegialen Grüssen, Mara
Dr. med. Matthias Gauger / Dr. med. Denis Beyer, Arztpraxis Muotathal →Link
In meinem weihnachtlichen Gedenken1) 2021 an das erzwungen einsame Sterben der alten Menschen unter Corona-Notrecht habe ich u.a. an die Ärzteschaft appelliert:
[…] Geschätzte Ärztekollegen. Mag sein, dass der Eid des Hippokrates und das Genfer Ärzte-Gelöbnis vielen von uns Ärzten nur noch als Schlagworte bekannt sind […] Mag sein, dass immer grössere Bereiche der Medizin, der Gesundheit und somit der Behandlung von kranken Menschen marktwirtschaftlichen Normen unterstellt werden. Mag sein, dass unser ärztliches Handeln zunehmend durch patientenfremde Interessen korrumpiert wird […] Dann aber sollten wir erst recht — wie im Genfer Ärzte-Gelöbnis festgehalten — unser Leben unerschrocken in den Dienst der Menschlichkeit stellen und die Gesundheit und das Wohl unserer Patienten zum obersten Anliegen unserer Berufstätigkeit machen. Wir sind verpflichtet, unsere gefährlichen Gedanken (Corona-Narrativ) an der Realität zu überprüfen. Denn — weder gesellschaftliche Fehlentwicklungen noch irgendeine Behörde werden uns von der ärztlichen Verantwortung und ‑Ethik entbinden können und — ein «Recht zu gehorchen» gibt es nicht (Hannah Arendt) […]
Matthias Gauger und Denis Beyer haben in in ihrer Praxis für Allgemeinmedizin Muotathal in vorbildlicher Weise danach gehandelt. Sie haben — auch gegen erheblichen Widerstand — der MENSCHLICHKEIT gedient, die AUTONOMIE IHRER PATIENTEN respektiert und ihr Wissen nicht zur Verletzung von MENSCHENRECHTEN UND BÜRGERLICHEN FREIHEITEN (Genfer Gelöbnis) angewendet (s. u.a. Textbeiträge zur COVID-19-Pandemie). Matthias Gauger schreibt in seinem Beitrag Corona — Biedermann und die Brandstifter:
[…] Von Anfang an verblüffte mich während dieser Pandemie am meisten, in welch unwissenschaftlicher Weise weitreichende Entscheide getroffen wurden und mit welcher Konsequenz an diesem einmal gefassten Entscheidungsstrang festgehalten wird, selbst wenn dessen Unsinnigkeit allen Beteiligten immer deutlicher vor Augen geführt wird […]
und weiter:
[…] Das Ausmass an Zensur und an Unterdrückung des wissenschaftlichen Dialoges über COVID-19-Impfung ist etwas, was jedermann auffallen und die Alarmsirenen zum Heulen bringen sollte. Es kann nicht sein, dass wir in Scharen unsere besten Leute auf den Scheiterhaufen bringen, um deren Botschaft nicht hören zu müssen. Wenn die einen Wissenschaftler sagen «die Impfung ist sicher und wirksam» und die anderen «die Impfung ist schädlich und unwirksam», dann ist es unsere heilige Pflicht, im Namen der Wissenschaft am runden Tisch darüber zu diskutieren […]
Lada, wäägi Mannä!!2
Ihre Patienten können sich glücklich schätzen!
Ich freue mich, Mara’s Flagge im Juli/2023/KW27 gerade auch für diese beiden Hausärzte wieder auf Vollmast zu setzen. Als Reverenz an die Aufrechten, Mutigen und Tapferen der letzten drei Jahre. Dieser bewundernswerten Minderheit sei mit meinem →FLAGGENMANIFEST HEITERSBERG dauerhaft Ehre erwiesen.
Möge uns weder Angst, Wut noch Hass dazu treiben, uns zu versündigen. Mit kollegialen Grüssen, Mara
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1) Wo man nicht hingehört — Im Gedenken an das erzwungen einsame Sterben der alten Menschen unter Corona-Notrecht
2) Muotathaler Wörterbuch: Lada! = Ausruf der Freude / wäägi Mannä = (gewichtig, überlegen, tüchtig, wagemutig) die Wägsten
Manuel Albert, Dr. med., Facharzt für Anästhesiologie
40 Jahre Anästhesist im Operationssaal / Intensivstation /Rettungsdienst bei REGA und HELI LINTH. Dann kam Corona. Seine Studienkollegen schliessen ihn nach vielen Jahren aus ihrem traditionellen jährlichen Treffen aus (“du bist so quer in der Landschaft”), nachdem er ihnen die Lektüre von kritischen Autoren zum Corona-Narrativ empfohlen hatte. Dr. Manuel Albert hat sich als Arzt überzeugt und engagiert für den Schutz von Kindern vor unnötigen und schädlichen Corona-Massnahmen eingesetzt, Am 17. Februar 2022 — just an dem Tag, an welchem in der Schweiz die meisten sichtbaren Corona-Massnahmen gefallen sind — führte die Kantonspolizei des Kantons Schwyz bei ihm eine Hausdurchsuchung durch. Der Vorwurf: Kinder mittels Attest illegal von der fragwürdigen Maskenpflicht befreit zu haben… Interview: https://cwl-live.ch/corona-medizin-hausdurchsuchung-im-gespraech-mit-dr-med-manuel-albert/
Dem Seniorkollegen ein Gruss
Respekt, Mara
Beat Süess, Elektroniker und Betriebsökonom MBA →Link
2020 Corona-Krise. Beat Süess äussert früh berechtigte Zweifel an der verwendeten PCR Methode, an der Qualität der Testergebnisse und deren Aussagekraft. Und zwar ausschliesslich auf dem Boden der Rohdaten des BAG. Und er weiss wovon er spricht. Beat Süess verfügt über 30 Jahre Erfahrung im Bereich Laboranalytik und Diagnostik (operative und strategischen Funktionen). Er verfügt über langjährige Erfahrung mit PCR- und DNA Analyse-Systemen (Entwicklung bis zur Zulassung für die Diagnostik). Ende 2020 fordert er “das Würfelspiel muss ein Ende haben, lassen sie uns im Jahr 2021 zu den Fakten zurückkehren”. Bis heute kein Gehör von offizieller Seite — andere aber hörten ihn wohl. Dankeschön!
- Seine kritischen Arbeiten findet man auf https://coronagate.blog
Daniel Stricker, Journalist, Autor, Inhaber Stricker.TV →Link
«Wir wissen jetzt, dass Menschen- und Bürgerrechte nur Folklore sind, wie Zuckerguss auf dem Kuhfladen. Unsere nächste schmerzhafte Lektion: Dass es der Schweiz gutgeht, ist kein Naturgesetz. Wilhelm Tell würde sich für uns schämen, durch unsere Adern fliesst kein Blut, sondern Himbeersirup. Leonhard Euler würde ob unserer Unfähigkeit, Statistiken zu lesen, verzweifeln. Pestalozzi würde das Elend, das wir über unsere Kinder bringen, bedrücken. Die Massenmedien geben einem das Gefühl, keine eigenen Gedanken haben zu dürfen. Es ist Zeit, sie zu ignorieren. Mutiges Denken und Handeln führt uns zurück in die Freiheit.» Das sind seine Lehren aus der Pandemie. Daniel Stricker war in den vergangenen Jahren eine wichtige Stimme für all diejenigen, die mit der Corona-Politik nicht einverstanden waren. Eigenwillig, freiheitsliebend, kreativ. Ein mutiger und aufrechter Allrounder. Chapeau, Spitzbub …
- youtube: https://youtube.com/@StrickerTV
Pietro Vernazza, Prof. em. Dr. med. →Link
Der 66-jährige Arzt und international bekannte HIV-Spezialist zählt seit Jahrzehnten zu den profiliertesten Medizinern der Schweiz. Bis Mitte 2021 war Vernazza Chefarzt der Klinik für Infektiologie am Kantonsspital St. Gallen. Die Corona-Schutzmassnahmen hinterfragte er von Beginn weg kritisch und setzte sich damit in Widerspruch zur herrschenden Meinung. Bereits Ende April 2020 (sic!) kritisierte er in einem Interview im St. Galler Tagblatt das Festhalten an den Schulschliessungen und forderte eine Rückkehr zur Normalität. Im kürzlichen Rückblick der NZZ auf 3 Jahre Schweizer Umgang mit Corona konstatierte er: “Die Angst war der entscheidende Faktor in der Pandemie […] Wenn unser Empfinden von Angst dominiert wird, dann wird nicht rational entschieden.” Und weiter selbstkritisch: “Ich habe die Impfung damals euphorisch begrüsst […] da wäre ich heute vorsichtiger und würde den Zulassungsdaten nicht mehr so blauäugig glauben, wie ich es getan habe.” Ein aufrichtiger, aufrechter Arzt! Und — immer freundlich.
- Vernazza ist Mitherausgeber des Buches «Der Corona-Elefant» und betreibt den Blog «infekt.ch»
Freiheitstrychler →Link
Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern und Schwestern
in keiner Not uns trennen und Gefahr
wir wollen frei sein, wie die Ahnen waren
eher den Tod, als in der Knechtschaft leben
und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen
wir wollen trauen auf den höchsten Gott
Amen
Mit diesem Bekenntnis — frei nach Friedrich Schiller — läuten die Freiheitstrychler (nicht nur) den Schweizern die Glocken. Ohrenbetäubend. Sie tragen den rhythmischen Klang der mächtigen Treicheln auf ihren Schultern durch die Strassen, dass es einem durch Mark und Bein fährt. Unermüdlich gaben sie während Corona den ohrenbetäubenden Weckruf für Freiheit und Verteidigung der Verfassung. Aufrecht, furchtlos und laut…
P.S. Das Wort «Freiheitstrychler» stand in der engeren Wahl für das SCHWEIZER WORT DES JAHRES 2021 und konnte sogar als einziges mit Swissness punkten. Die Jury entschied sich dennoch dagegen. Der Begriff sei zu politisch behaftet und man wolle ihm nicht eine zusätzliche Plattform bieten. Friedrich Schillers Wilhelm Tell würd ’s de Deckel lupfe…
- Die Freiheitstrychler. Für Freiheit, gegen Bevormundung https://freiheitstrychler.ch/wp-content/uploads/2021/11/Urschweizer_Post_Freiheitstrychler.pdf
Milosz Matuschek, Jurist, Journalist, Autor →Link
Geb. 1980 in Polen, in Deutschland aufgewachsen. Jurist, Journalist, Autor. Sechs Jahre lang freier Kolumnist der Neuen Zürcher Zeitung und von September 2019 bis Ende 2020 stellvertretender Chefredakteur des Magazins Schweizer Monat. Am 1. September 2020 veröffentlichte Milosz Matuschek in der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) die Kolumne “Was, wenn am Ende die Covidioten recht haben?” Mit grossem Erfolg. Seine Kolumne sammelte i.d.F. über 500 Kommentare und wurde auf Social Media mit etwa 300000 Shares der meistgeteilte Meinungstext des Jahres. Doch diesmal war etwas anders — kurze Zeit später wurde Milosz Matuschek von der NZZ entlassen!
Milosz gab nicht auf, appellierte weiterhin*) gegen Cancel Culture und damit gegen pauschale Demonstrationsverbote, Zensur von Karikaturisten, “politisch korrekte” Bücherentfernungen aus Sortiment / Bestsellerlisten… und gegen die sog. Kontaktschuld. Er dokumentierte entsprechende Themen und Entwicklungen in seinem Blog Freischwebende Intelligenz, beteiligte sich an der Aktion #allesaufdentisch und koproduzierte den im Jahr 2022 erschienenen Dokumentarfilm Pandamned. Nein — Matuschek liess sich nicht unterkriegen…
*) Appell für freie Debattenräume, gemeinsam mit dem Publizisten Gunnar Kaiser bereits vor dem Rauswurf initiiert
- Neustes Buch: “Wenns keiner sagt, sag ich’s“ (Fifty Fifty 2022)
Gudula Walterskirchen, Historikerin, Autorin, Zeitungsherausgeberin →Link
Geboren 1967 in St. Pölten, Niederösterreich. Studium der Geschichte und Kunstgeschichte in Wien und Graz, 2000 Promotion in Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Seither zahlreiche Buchveröffentlichungen zu historischen Themen. Redakteurin / Herausgeberin versch. Zeitungen. Vorsitzende der Jury des „Hans-Ströbitzer-Preises“. Seit 2005 freie Publizistin, Buchautorin, Vortragstätigkeit und Kolumnistin im In- und Ausland. Ohne zu buckeln. Aufrecht, mutig und tapfer. Zur Aufarbeitung der Corona-Massnahmen in Österreich schreibt sie: “[…] Der Prozess einer Aufarbeitung im Bereich der Politik, des Wissenschaftsbetriebes, der Medien und der Justiz ist auch deshalb unumgänglich, weil die Systematik der Ausgrenzung und Diffamierung Andersdenkender sich bei anderen Themen fortsetzt, nämlich bei Klima und Ukraine. Und dies ist Gift für unsere Demokratie und ein gutes Zusammenleben.”
- Kolumne: “Der Weg zur Versöhnung wird lang und schmerzhaft”
- Die Presse/Quergeschrieben
- Gudula Walterskirchen Website
- Der WHO-Pandemievertrag ist totalitär YouTube
- Interview zum neuen Buch SYSTEMVERSAGEN
Kati Schepis, Pharmazeutin ETH →Link
Kati Schepis, 2003 Abschluss Pharmaziestudium ETH, i.d.F. mehr als 12 Jahre in Schweizer Niederlassung eines global tätigen Pharmaunternehmens tätig. Als Wissenschaftlerin mit profunder Erfahrung in der Arzneimittelzulassung beginnt sie früh die Evidenz der ausgerufenen SARS-CoV‑2 Pandemie zu recherchieren. Was sie findet, widerspricht allen Regeln der medizinischen Vernunft. Sie konfrontiert ihre Arbeitskollegen mit ihrer Recherche — keiner der Wissenschaftler antwortet. Schweigen, aber auch Diffamierung, Diskreditierung und Verfolgung sollen i.d.F. — konfrontiert mit wissenschaftlichem Diskurs — zum besorgniserregenden neuen Normal von Politik und “WISSENSCHAFT” werden. Kati Schepis gibt nicht auf! Getrieben vom Wunsch „dass immer mehr Menschen beginnen, zu hinterfragen und sich aktiv und bewusst für eine Rückkehr zur Menschlichkeit, zur Vernunft und zum evidenzbasierten Handeln entscheiden“ recherchiert sie — und gibt Ihr Wissen — weiter. Mutig. Auch gegen den Strom… Tapfere, aufrechte Frau!
«Als Naturwissenschaftlerin kann ich nicht verstehen, wie unsere Freiheit mit nachweislich nicht evidenzbasierten Massnahmen eingeschränkt wird. Als Mutter tut es mir weh, zu sehen, wie bei unseren Kindern die Unbeschwertheit, die in ihrem Alter selbstverständlich sein sollte, durch diese Einschränkungen verloren geht. Als Mensch frage ich mich, weshalb viele der agierenden Instanzen sich nicht mehr mit dem «Warum» auseinandersetzen, sondern nur noch Weisungen entgegennehmen und diese weitergeben»
- Twitter, https://twitter.com/kati_schepis
Konstantin Beck, Prof. Dr. oec. publ. →Link
Die Corona-Krise hat die Schweiz vor enorme gesellschaftliche und politische Herausforderungen gestellt. Anstelle eines Diskurses unterschiedlicher wissenschaftlicher Perspektiven führte die moralische Aufladung der Debatte zur Bildung von gegensätzlichen Lagern. Konstantin Beck will die kritisch-konstruktive Diskussion beleben. Als Grundvoraussetzung für eine funktionierende Demokratie, für eine produktive Wissenschaft und für ein vernünftiges Zusammenleben. Auch gegen den Strom. Aufrecht, mutig und tapfer…
- Der Corona Elefant, https://corona-elefant.ch
- Corona in der Schweiz / Plädoyer für eine evidenz-basierte Pandemiepolitik, https://www.corona-in-der-schweiz.ch
Marcel Barz, Informatiker und Datenanalyst →Link
Marcel Barz, Zahlenmensch oder “Erbsenzähler”, wie sich mein Namensvetter selber bezeichnet, nimmt es genau. Bei seinen Analysen. Und wann wäre dies wohl zwingender angebracht, als bei den Daten zur Corona-Pandemie? Er hat sie →analysiert. Genau analysiert. Die COVID-19 Rohdaten von Deutschland. Inklusive anschliessende →Fehlerberichtigung. Vorbildlich! Und dann hatte er — ganz Wissenschaftler — die Aufrichtigkeit und den Mut, seine Analyse öffentlich zur Diskussion zu stellen — gegen den Strom: Die offiziell präsentierten Daten sind nicht nur wenig bis gar nicht aussagekräftig, sie verzerren auch die Realität in höchstem Maße. Er suchte den öffentlichen wissenschaftlichen Diskurs — System-Medien und ‑Wissenschaft haben ihn ignoriert, YouTube ihn schnell mal gelöscht… Er wurde enttäuscht, eine ernsthafte wissenschaftliche Diskussion seiner Analyse fand bisher nicht statt… Noch nicht, wie ich meine! Denn eines ist klar. Ohne Diskussion, ohne Respekt für Andersdenkende und vor allem ohne offene Wissenschaft und unabhängigen Journalismus ist eine freie und friedliche Gesellschaft nicht umzusetzen. Wissenschaftlicher Spirit at his best? Für mich als Arzt ist Barz ein leuchtendes Beispiel dafür. Chapeau Marcel! Man wird Dir noch Respekt zollen. Zollen wollen, zollen müssen… Auf bessere Zeiten!
Ladina Marugg, Master of Science Hebamme →Link
In der Hoffnung, aus der gesellschaftlichen Spaltung herauszukommen hat sich Ladina Marugg im Kanton Graubünden aufrecht und mutig eingesetzt für einen «wertschätzenden Dialog» zwischen Gruppierungen mit unterschiedlichen Meinungen bezüglich der Covid-19-Pandemie. Leider musste sie feststellen, «dass viele Menschen, die hinterfragen, nach wie vor ausgeschlossen und gekündigt werden oder resigniert zurücktreten.»
Hintergründe und weitere Infos in ihrem →Erlebnisbericht zum Thema Covidimpfung und ‑Krise, im Interview des →WDCHUR und im →NZZ-Artikel «Corona im Rückblick – wie das Virus das Leben von Massnahmenkritikern radikal verändert hat»
Radio München, ein frischer Kultursender für die Stadt →Link
“Als Kontrollinstanz von Staat und Politik bietet Radio München insbesondere jenen fundierten Meinungen Raum, welche im Sinne dieses Selbstverständnisses als einer Öffentlichkeit bedürfend angesehen werden” (Über uns).
P.S. meine →Nr123 BLASENTEE und →UNGEBÜRLICHE MESSAGES wurden von den Profis von Radio München reproduziert: →Radio München: Da sind diese Blasen, unsere Blasen und →Radio München: Ungebührliche Messages
Bernd Senf, em. Prof. f. Volkswirtschaftslehre →Link
Bernd Senf, geboren 1944, lehrte von 1973 bis März 2009 als Professor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule für Wirtschaft (FHW) Berlin. Seither frei schaffend tätig — mit Vorträgen, Seminaren, Workshops, Veröffentlichungen und der Begleitung zukunftsweisender Projekte. P.S. Bernd Senf (Der Nebel um das Geld) war mein später Augenöffner dafür, dass der Zins in unserem Geldsystem auf Dauer Krisen von Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft, Staat und Dritter Welt verursacht bzw. verstärkt. Siehe auch →Nr100 DIE ZINSSCHRAUBE
Friedensdemo Bern →Link
Bundesplatz Bern Switzerland. Nicht gegen die Ukraine, nicht gegen Russland, nicht rechts, nicht links: Wir demonstrieren für die Menschheit und somit für Frieden zwischen allen Völkern.
Marco Rima →Link
Mutig und Tapfer! Wer wie Marco Rima sich die Freiheit herausnahm, das offizielle Narrativ zu hinterfragen (und sei es auch nur in der Rolle eines „Hofnarren“), bekam Saures. Er wurde und wird noch heute von Medien und von einzelnen individuellen “Aufpassern” hart angepackt. Website: https://www.marcorima.ch
Feb/25/2023
Aufstand für den Frieden →Link
Berlin Brandenburger Tor, Deutschland. Die Friedenskundgebung am Brandenburger Tor mit schätzungsweise 50 000 Teilnehmern war die größte Friedenskundgebung in Deutschland seit vielen Jahren. Die große Resonanz zeigt die breite Unterstützung für unsere Forderung nach Diplomatie statt Waffenlieferungen, nach einem Waffenstillstand und einer Verhandlungslösung.
Feb/19/2023
Kundgebung für den Frieden →Link
24.02.2023, Berlin Brandenburger Tor, Deutschland. Den Frieden gewinnen, nicht den Krieg. Stoppt den Krieg in der Ukraine. 12 Monate Krieg in der Ukraine und kein Ende in Sicht — im Gegenteil. Durch die Lieferung von immer mehr und immer schwereren Waffen in die Ukraine eskaliert auch die deutsche Regierung diesen Krieg, tötet und verletzt immer mehr Menschen, zwingt sie zur Flucht, zerstört das Land und macht Deutschland zur Kriegspartei.
Feb/18/2023
Fairdenken Demo Wien →Link
Wien Heldenplatz, Österreich. Demonstration “Fairdenken für Freiheit und Frieden” als Teil der “WordWide Rallye for Freedom”. Dialog statt weiterer Kriegshetze gegen Russland! Von FAIRDENKEN WIEN organisiert.
Jan/28/2023
Vernissage des Nr135 FLAGGENMANIFEST HEITERSBERG →Link
Aargau Südflanke des Heitersberg, Switzerland. Meine neue Fahnenstange, achtmeterzwanzig, bolzengerade und im Lot. Jetzt steht sie da. Freude herrscht. Ein Geburtstagsgeschenk übrigens. Von meiner lieben Frau. Sie hat mir — trotz anfänglichem Fremdschämen, so glaubte ich zu spüren — diesen Wunsch erfüllt. Den kleinkarierten. Es muss Liebe sein… →siehe Vernissage
Feierliche Präsentation des Werks →NR135 FLAGGENMANIFEST HEITERSBERG und damit Übergabe an die Öffentlichkeit — als Kunstmanifest für Freiheit und Frieden.
Hoffnungsvoll Mara
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Quellen:
1 | Der Westen versinkt in einem Abgrund von Irrationalität, Realitätsverleugnung, Fanatismus und Hass… Siehe →Eröffnungsrede anlässlich der Vernissage zum Werk Nr135 FLAGGENMANIFEST HEITERSBERG |
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