Logbuch Flaggenmanifest Heitersberg

NR135 FLAGGENMANIFEST HEITERSBERG: Schwei­zer Natio­nal­flag­ge 2x2m in 8.2m Höhe, orts­fest, Süd­west­flan­ke des Hei­tersberg, Aar­gau Switzerland.
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Hissdaten und Reverenzen

Mit sei­nem aktu­el­len Werk NR135 FLAGGENMANIFEST HEITERSBERG reagiert der Kunst­wer­ker MARA von kunst & wach auf die welt­wei­te huma­ni­tä­re Ent­glei­sung seit Coro­na (sie­he Eröff­nungs­re­de anläss­lich der Ver­nis­sa­ge zum Werk). Als drit­ter und letz­ter Part des Werks steht das vor­lie­gen­de LOGBUCH für des­sen Nach­hal­tig­keit: Alle Hiss-Daten der Schwei­zer­flag­ge an der herr­li­chen Süd­flan­ke des Hei­­ters­berg wer­den mit der jewei­li­gen Reve­renz im Log­buch online fest­ge­hal­ten (s.u.). Chronologisch:

Für die Auf­rech­ten, Muti­gen und Tap­fe­ren und — für Frei­heit und Frieden.

Möge der Wind die­se Bot­schaft mit der wehen­den Fah­ne in die Welt hin­aus tra­gen wann immer sie auf Voll­mast gehisst wird. An der herr­li­chen Süd­flan­ke des Heitersberg.

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Aktu­ell gehisst / Reverenz:

KW 50–51/2024

Thomas Ly, Dr. med

Infek­tio­lo­ge, Bang­kok Hos­pi­tal, Ärz­te klä­ren auf, The­ken­ge­sprä­che mit Tho­mas Ly

Die Zähl­wei­se der WHO für Coro­na-Tote wur­de prak­tisch welt­weit über­nom­men: Wer vor 28 tagen posi­tiv gete­stet wur­de und ver­stirbt, egal ob bei einem Auto­un­fall, Herz­in­farkt, Krebs oder son­sti­gen Krank­hei­ten gilt in der WHO-Sta­ti­stik als Coro­na-Toter („mit oder an“). Doch die­ser Zähl­wei­se folg­ten nicht alle Län­der. In Thai­lands Haupt­stadt Bang­kok befin­det sich eines der besten Kran­ken­häu­ser welt­weit das in einer Grup­pe mit 49 Spi­tä­lern pro Jahr allei­ne 1,5 Mil­lio­nen aus­län­di­sche Pati­en­ten aus über 160 Län­dern behan­delt. Ver­ant­wort­lich für die Infek­tio­lo­gie-Exper­ti­se die­ser Kran­ken­haus­ket­te ist Dr. med. Tho­mas Ly.

Im Ver­gleich mit Deutsch­land und auf die Bevöl­ke­rungs­zahl bezo­gen hat Thai­land deut­lich weni­ger CoViD-19 Fäl­le und coro­na-asso­zier­te Todes­fäl­le, eine offen­sicht­lich Dis­kre­panz zu vie­len ande­ren Län­dern. Dr. Tho­mas Ly erklärt es im Inter­view von M. Hadit­sch so: […] Ich glau­be der Unter­schied ist recht ein­fach erklärt. In Thai­land, auch in Bhu­tan, unter­su­chen wir nur Pati­en­ten die auch Sym­pto­me haben. Denn es gibt für uns kei­nen Grund, einem Men­schen der kei­ne Sym­pto­me hat, zu sagen komm mal her, ich suche mal ob du irgend­et­was hast. Das machen wir ein­fach nicht. Die­se Leu­te gehen ja auch nicht zum Arzt, nur wer Sym­pto­me hat kommt zum Arzt. Und wenn er dann zu uns kommt mit Atem­wegs-Sym­pto­men dann kom­men wir nicht auf die Idee, als erstes mal einen PCR-Test zu machen, son­dern wir machen wir das, was wir die gan­zen letz­ten Jah­re auch gemacht haben (Unter­su­chen, Dia­gno­se stel­len, Behan­deln). So blei­ben nur ganz weni­ge über, bei denen wir nichts gefun­den haben. In die­sen sel­te­nen Fäl­len machen wir dann auch einen PCR-Test aber im Unter­schied zu manch ande­ren Län­dern begren­zen wir den CT-Wert und unter­su­chen auf min­de­stens drei Sequenzen […]

Cha­peau Herr Kol­le­ge! So soll es sein. Good Medi­cal Prac­ti­ce! Wie im Medi­zin­stu­di­um gelernt und anschlies­send praktiziert.

Bei nur mäßig eigen­stän­di­gem und kri­ti­schem Den­ken wären die Dis­kre­pan­zen und Unwahr­hei­ten des offi­zi­el­len Coro­na-Nar­ra­tivs mühe­los für jeden sofort erkenn­bar gewe­sen und wei­ter­hin erkenn­bar. Dass sich aber gera­de auch die Ärz­te, mit ganz weni­gen Aus­nah­men, wider­stands­los und, fast noch schlim­mer, gedan­ken­los gefügt haben und sich wei­ter fügen, stellt ein schwe­res kol­lek­ti­ves Ver­sa­gen des gan­zen Berufs­stan­des dar und ist gera­de­zu fatal. Denn es beschä­digt das Ver­trau­en in eine freie, nur dem Pati­en­ten ver­pflich­te­te Medi­zin in tief­grei­fen­der Weise…

Wie nur — war dies — wie­der mög­lich → Wo man nicht hingehört

Beste kol­le­gia­le Grüsse
Mara / k u n s t & w a c h

Aktu­ell: Dr. Tho­mas Ly lädt zur 1. Impuls-Kon­fe­renz am 24. & 25. Mai 2025 in Han­no­ver ein
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Bis­her gehisst / Reverenzen:

KW 46–47/2024

John P. A. Ioannidis, Prof. Dr.

John P. A. Ioann­idis ist Pro­fes­sor für Medi­zin und Pro­fes­sor für Epi­de­mio­lo­gie und Bevöl­ke­rungs­ge­sund­heit an der Stan­ford Uni­ver­si­ty School of Medi­ci­ne sowie Pro­fes­sor by Cour­te­sy für bio­me­di­zi­ni­sche Daten­wis­sen­schaft an der Stan­ford Uni­ver­si­ty School of Medi­ci­ne, Pro­fes­sor by Cour­te­sy für Sta­ti­stik an der Stan­ford Uni­ver­si­ty School of Huma­ni­ties and Sci­en­ces und Kodi­rek­tor des Inno­va­ti­ons­zen­trums für Meta-For­schung in Stan­ford, eben­falls Stan­ford Uni­ver­si­ty School of Medicine.

März 2020 — Prof. John Ioann­idis kri­ti­siert in einem Edi­to­ri­al auf der Web­site STAT den Man­gel an empi­ri­schen Bele­gen bei der poli­ti­schen Ent­schei­dungs­fin­dung in der glo­ba­len Reak­ti­on auf die COVID-19-Pan­de­mie und nennt sie ein „Evi­denz-Fias­ko, wie es in einem Jahr­hun­dert nur ein­mal vor­kommt“. In der Fol­ge wird er — wie vie­le ande­re kri­ti­schen Wis­sen­schaft­ler — vom Main­stream dif­fa­miert. Nun, Ioann­idis gehört zu den meist­zi­tier­ten Wis­sen­schaft­lern welt­weit und gilt als Kory­phäe auf dem Gebiet der Meta-Rese­arch, also der For­schung über For­schung. Er fordert:

Wir müs­sen For­scher schüt­zen, die hohe Risi­ken in Kauf neh­men, dabei aber hohe Qua­li­täts­maß­stä­be erfül­len. Wenn wir das nicht machen, beloh­nen wir am Ende die­je­ni­gen, die ihre For­schungs­er­geb­nis­se nur posi­tiv ver­zerrt prä­sen­tie­ren. Dies geschieht bereits zu einem hohen Aus­maß und das ist sehr gefähr­lich → Quel­le

For­scher, die hohe Qua­li­täts­merk­ma­le erfül­len, müs­sen geschützt wer­den? Wis­sen­schaft­ler? Heut­zu­ta­ge? Wirk­lich? Nun ja, am 22. Juni 1633 wur­de der Astro­nom Gali­leo Gali­lei von der Inqui­si­ti­on der katho­li­schen Kir­che ver­ur­teilt. Er stand im Ver­dacht der Ket­ze­rei, als er wis­sen­schaft­lich vor­aus­wuss­te, dass die Erde nicht Mit­tel­punkt der Welt sein kann. Auf­rich­ti­ge Wis­sen­schaft hat es offen­sicht­lich auch heu­te noch schwer, (geld- und macht-) ver­zerr­te Prä­sen­ta­tio­nen sind gang und gäbe. Das ist ver­hee­rend und das ist wahr. Tap­fer­keit und Mut sind dem­nach für den auf­rich­ti­gen Wis­sen­schaft­ler — bald vier­hun­dert Jah­re nach der Ver­ket­ze­rung Gali­leis — wei­ter­hin unver­zicht­bar! Cha­peau Herr Professor!

Talk Spe­zi­al mit Prof. John Ioann­idis: Video

Beste Grüs­se
Mara / k u n s t & w a c h

(s. a.) Möge uns weder Angst, Wut noch Hass dazu trei­ben, uns zu ver­sün­di­gen → Wo man nicht hingehört

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KW 40–41/2024

Tom Oliver Regenauer

Die Devo­lu­ti­on der Spe­zi­es Mensch im Post­fak­tum des Medi­en­zeit­al­ters. Als Opfer des tech­no­lo­gi­schen Fort­schritts hat sich die ver­meint­li­che Kro­ne der Schöp­fung längst zum will­fäh­ri­gen Skla­ven ihrer Ent­wick­lun­gen gemacht, das Den­ken an elek­tro­ni­sche Hel­fer dele­giert und sich der Auf­merk­sam­keits­öko­no­mie erge­ben. So ist die Kapa­zi­tät des homi­ni­den Arbeits­ge­dächt­nis­ses seit Ein­füh­rung des Smart­phones im Jahr 2007 mess­bar von fünf­zehn auf elf Sekun­den gesun­ken. Wir ent­wickeln uns zurück. Und sind des­we­gen zuse­hends leich­ter manipulierbar […]

Der in Deutsch­land gebo­re­ne Mana­ger • Pro­du­zent • Autor • Jour­na­list Tom Oli­ver Rege­nau­er lebt seit 2009 in der Schweiz. Zuletzt erschien von ihm „Der Ele­fant im Raum: Das zwei­te Jahr ‚New Nor­mal‘ unab­hän­gig kom­men­tiert“. Eine span­nen­de Antho­lo­gie von vier­zig Tex­ten, Arti­keln, Kom­men­ta­ren, Essays und Pole­mi­ken, die im Ver­lauf des Jah­res 2021 von ihm ver­fasst und publi­ziert wur­den und er kommt zum Schluss: „Die inhu­ma­ne, glo­bal syn­chro­ni­sier­te Kri­sen­po­li­tik hat näm­lich nicht nur eine Schnei­se der Ver­wü­stung im sozio­öko­no­mi­schen Gefü­ge hin­ter­las­sen, sie wird auch beleg­bar für eine Neu­aus­rich­tung der inter­na­tio­na­len Sozial‑, Finanz- und Sicher­heits­po­li­tik genutzt. Auf die »Vier­te Indu­stri­el­le Revo­lu­ti­on« wirkt der ver­ste­tig­te Aus­nah­me­zu­stand eben­falls wie ein Ste­ro­id. Irrever­si­ble Umbrü­che ste­hen ins Haus […]“

Wach, Auf­recht, Mutig.
Beste Grüs­se Mara / k u n s t & w a c h

(s. a.) Von Schwei­nen, Vögeln und Men­schen: Nr115 Ein­ge­impft

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KW 32–33/2024

Rainer Mausfeld, Prof. Dr. em.

Als hät­te er die Ent­wick­lung vor­aus­ge­se­hen! Am 03. Feb. 2019 hielt R. Maus­feld am Deutsch-Ame­ri­ka­ni­schen Insti­tut (DAI) Hei­del­berg einen Vor­trag War­um schwei­gen die Läm­mer [➚]. Ein Jahr spä­ter folg­te mit der Coro­na­dok­trin die frei flot­tie­ren­de Angst und eine in Sachen Gesund­heit noch nie dage­we­se­ne Herr­schaft durch Poli­tik und “die Wis­sen­schaft”. Die Beson­ne­nen schwie­gen, wur­den über­tönt oder dif­fa­miert, die Mas­sen glaub­ten den Auto­ri­tä­ten und das kon­for­me Ver­hal­ten der Bür­ger stell­te sich bedenk­lich füg­sam ein…

Rai­ner Maus­feld ist ein eme­ri­tier­ter deut­scher Pro­fes­sor für Psy­cho­lo­gie mit wis­sen­schaft­li­chen Schwer­punk­ten in Wahr­neh­mungs­psy­cho­lo­gie, Kogni­ti­ons­wis­sen­schaft und Geschich­te der Psy­cho­lo­gie. Seit 2015 kri­ti­siert er öffent­lich die Fas­sa­de der reprä­sen­ta­ti­ve Demo­kra­tie und die zudie­nen­den Funk­tio­nen der Mas­sen­me­di­en. Milosz Matu­schek schreibt über ihn:

Maus­feld ist ein Volks­auf­klä­rer in der Denk­tra­di­ti­on Hum­boldts, Dew­eys und Chom­skys, der minu­zi­ös dechif­friert, was sonst vie­le Bür­ger nur als Grund­ge­fühl hegen: Etwas ist hier faul. Maus­feld beschäf­tigt sich mit dem häss­li­chen Arse­nal, das in Demo­kra­tien genutzt wird, um die lobo­to­mi­sier­te Her­de auf Kurs zu hal­ten: Mei­nungs- und Empö­rungs­ma­nag­ment, Denun­zia­ti­ons­be­grif­fe zur Kana­li­sie­rung der öffent­li­chen Mei­nung, Soft-Power-Tech­ni­ken und Nud­ging, um die Details der Umver­tei­lung von unten nach oben zu verbergen.

Jas­min Kosu­b­ek hat ihn gefragt, wie sich der Mensch sel­ber ermäch­ti­gen kann Video [➚]

Und wie es sich lohnt, die­sem Mann zuzu­hö­ren! Lei­der ken­ne ich kei­nen, in mei­nem Umfeld, der von ihm weiss… Über­zo­gen von einer Flut von Infor­ma­tio­nen haben ja gera­de wir “gebil­de­ten” Intel­lek­tu­el­len die Illu­si­on von Infor­miert­heit. Wir füh­len uns über alles Wesent­li­che unter­rich­tet um abends “auf­ge­klärt” und “wis­send” ins Bett zu stei­gen. Dabei ver­ken­nen wir, dass wir es uns ein­fach bequem gemacht haben in der Kom­fort­zo­ne unse­rer VERTRAUTHEITSBLASE. Aus Angst. Vor Neben­ge­räu­schen in der trü­ge­ri­schen Ruhe. Vor der ande­ren Mei­nung. Vor der Frei­heit. Der ewi­gen Unge­wiss­heit. Der per­ma­nen­ten Unru­he. Aus Angst. → Nr123 BLASENTEE

Rai­ner Maus­felds neu­stes Buch: Hybris und Nemesis [➚]

Wach. Auf­recht. Mutig. Chapeau!
Beste Grüs­se, Mara kunst & wach

Als hät­te eine unsicht­ba­re Hand, die uns blen­det und spal­tet, einen unsicht­ba­ren Käfig über uns errich­tet Nr122 Spal­tung

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KW 25–26/2024

Roland Wiesendanger, Prof. Dr. h. c.

“Nichts hat unser täg­li­ches Leben in den ver­gan­ge­nen vier Jah­ren so nach­hal­tig nega­tiv beein­flusst wie die Coro­na­vi­ruspan­de­mie […] Nichts lag unmit­tel­bar zu Beginn der Pan­de­mie näher als nach deren Ursprung zu fra­gen – auch von Sei­ten der Wissenschaft.”

Roland Wie­send­an­ger, ein hoch­de­ko­rier­ter deut­scher Phy­si­ker [➚], hat das Nahe­lie­gen­de getan. Und er erach­te­te es schliess­lich als sehr wahr­schein­lich, dass es sich beim Ursprung von SARS-CoV‑2 um einen Labor­un­fall in einem viro­lo­gi­schen Insti­tut der Stadt Wuhan han­delt. Wis­sen­schaft­lich fun­diert. Und sofort wur­de er in die Ecke der Ver­schwö­rungs­theo­re­ti­ker gestellt und der deut­sche Viro­lo­ge Chri­sti­an Dro­sten ging juri­stisch gegen ihn vor. Nun ja, vier Jah­re spä­ter scheint nun aber in den USA die Auf­ar­bei­tung der Pan­de­mie vor­an­zu­kom­men und die Labor­theo­rie vom Ursprung des Virus wird bestärkt. In die­sem Video [➚] spricht Phil­ip Hopf mit Prof. Wie­send­an­ger über neu­ste COVID-Enthüllungen.

Einer der ganz Gros­sen die m.E. den Frie­dens­no­bel­preis verdienen
Wach. Auf­recht. Mutig.

Beste Grüs­se, Mara kunst & wach
Auf dass wir uns wie­der weh­ren mögen! → Nr107 Spiess­bür­ger

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KW23-24/2024 REVERENZ:

Sven Lausen, Strafverteidiger

Sie konn­te es nicht mehr leug­nen: Die Bun­des­wehr Deutsch­land macht Ihre Sol­da­ten krank. Obwohl die Armee um die Schäd­lich­keit soge­nann­ter “Impf­stof­fe” gegen COVID-19 wuss­te, zwang sie ihre Sol­da­ten wei­ter zur Dul­dung von deren Ver­ab­rei­chung. Sol­da­ten, die das ablehn­ten, wur­den bestraft — mit Geld­bu­ßen, mit Sus­pen­die­run­gen und sogar mit uneh­ren­haf­ter Ent­las­sung (s. Eric Müh­le). Und das obgleich doch der Staat für sei­ne Sol­da­ten eine beson­de­re Für­sor­ge­pflicht hat. Nun aber scheint sich das Blatt zu wen­den: Der Druck der Anwäl­te und der alter­na­ti­ven Medi­en führ­te wohl dazu, dass das Bun­des­ver­tei­di­gungs­mi­ni­ste­ri­um die Dul­dungs­pflicht der Covid-19 Imp­fung bei Sol­da­ten zurück­ge­zo­gen hat.  → Ein ergän­zen­der Kom­men­tar von Ste­fan Homburg

Sven Lau­sen, ein Rechts­an­walt der eine Viel­zahl Betrof­fe­ner ver­tei­digt hat. Auch gegen den Strom! → Sven Lau­sen im Gespräch mit Paul Brandenburg
Wach. Auf­recht. Mutig.

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KW21-22/2024 REVERENZ:

Matthias Guericke, Richter

Stu­di­um der Theo­lo­gie, anschlie­ßend der Rechts­wis­sen­schaft. Von 2002 bis 2017 Rich­ter in der Hes­si­schen Justiz (Amts- und Land­ge­richt), seit 2017 an einem Amts­ge­richt in Thüringen.

Am 24. April 2020 fei­ert ein jun­ger Mann gemein­sam mit sie­ben Freun­den in einem Hin­ter­hof Geburts­tag. Damit ver­stösst er gegen die Thü­rin­ger Ver­ord­nung zum Schutz vor Coro­na. Dort steht, dass man sich höch­stens „mit einer wei­te­ren haus­halts­frem­den Per­son“ tref­fen darf. Er wird gebüsst. Mit Urteil des Amts­ge­richts Wei­mar vom 11. Janu­ar 2021 spricht der zustän­di­ge Rich­ter Mat­thi­as Gue­ricke den Mann frei. Sei­ne Begrün­dung: Das all­ge­mei­ne Kon­takt­ver­bot im Lock­down des Früh­jahrs 2020 sei unver­hält­nis­mä­ßig, ver­fas­sungs­wid­rig – und damit nich­tig. In sei­nem Urteil brand­markt er die frei­heits­be­schrän­ken­den Maß­nah­men als kata­stro­pha­le poli­ti­sche Fehl­ent­schei­dung. Nicht ohne Folgen…

In sei­nen kürz­lich bei KRi­StA1) erschie­ne­nen → The­sen zur Fra­ge, wie das Ver­sa­gen der Justiz, ins­be­son­de­re der Ver­wal­tungs- und Ver­fas­sungs­ge­rich­te in der Coro­na-Kri­se zu erklä­ren ist, schreibt er:

[…] Die Coro­na­kri­se war ein mora­li­scher Zusam­men­bruch von Staat und Gesell­schaft. Ein mora­li­scher Zusam­men­bruch des­halb, weil die Poli­tik tota­li­tär wur­de und die Mehr­heits­ge­sell­schaft dies – weit­ge­hend – wider­spruchs­los hin­nahm, wenn nicht sogar begrüß­te und for­der­te […] Dass ein leben­di­ges Bewusst­sein davon, was Men­schen­wür­de sein könn­te, kaum noch vor­han­den ist, zeig­te sich in der Coro­na-Kri­se auch dar­an, was die Mehr­heit der Gesell­schaft mit­zu­ma­chen bereit war, ohne dass sie in Kon­flikt mit ihren Vor­stel­lun­gen von der eige­nen Wür­de geriet. Den eige­nen Impf­sta­tus gegen­über Sicher­heits­per­so­nal nach­zu­wei­sen, um die Erlaub­nis zu bekom­men, auf dem Weih­nachts­markt Glüh­wein zu trin­ken, war jeden­falls für vie­le nicht unter ihrer Wür­de […] → mehr

1) Netz­werk Kri­ti­sche Rich­ter und Staats­an­wäl­te n.e.V

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KW19-20/2024 REVERENZ:

Norbert Häring, Dr. rer. pol. 

Nor­bert Här­ing ist ein deut­scher Wirt­schafts­jour­na­list. Er ist seit 2002 Redak­teur für Wirt­schafts­wis­sen­schaft beim Han­dels­blatt und ver­öf­fent­lich­te zudem meh­re­re Bücher, unter ande­rem zum The­ma Geld­po­li­tik. In einem Arti­kel sei­nes Blogs GELD UND MEHR behan­delt der Wirt­schafts­jour­na­list aus­führ­lich die Reak­tio­nen der Behör­den auf mög­li­che DNA-Ver­un­rei­ni­gun­gen in den COVID-Impf­stof­fen von Pfizer/BioNTech und Moder­na. Dabei stützt er sich auf die ÄFI-Anfra­ge an Bun­des­ge­sund­heits­mi­ni­ster Lau­ter­bach und die Ant­wort sei­nes Hau­ses. Härings Kom­men­tar: „Die nun ein­ge­trof­fe­ne Ant­wort hat nicht nur die Fra­ge­stel­ler schockiert, son­dern mich eben­so.“ → zum Artikel

Zur Tat­sa­che, dass deut­sche Poli­ti­ker eine staat­li­che Lizenz für Äuße­run­gen auf den sozia­len Medi­en ein­füh­ren wol­len und die Main­stream-Medi­en und prak­tisch das gesam­te lin­ke poli­ti­sche Spek­trum die­se tota­li­tä­re Unge­heu­er­lich­keit gnä­dig über­ge­hen und tot­schwei­gen, sagt er:

“Der Ver­trau­ens­ver­lust ist bereits so groß, die Ent­fer­nung des poli­ti­schen Han­delns von den Wün­schen und Bedürf­nis­sen der Bevöl­ke­rungs­mehr­heit so groß, dass sie sich nicht mehr trau­en, die Kri­tik anzu­neh­men. Viel­mehr suchen sie inzwi­schen ganz offen ihr Heil dar­in, Kri­tik zu unter­drücken und sogar zu ver­bie­ten.” → zum Artikel

Kri­ti­sches Nach­fra­gen, Recher­chie­ren und das objek­ti­ve Prä­sen­tie­ren von Infor­ma­tio­nen bil­den die Grund­la­ge guter jour­na­li­sti­scher Arbeit. Nor­bert Här­ing stellt sich die­ser Her­aus­for­de­rung treu und unerschrocken.

Ein Jour­na­list im besten Sin­ne der alten Schu­le — Chapeau!
Beste Grüs­se, Mara kunst & wach

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KW17-18/2024 REVERENZ:

Roger Bittel

Im Sep­tem­ber 2020 ruft der Bit­co­in-Fach­mann Roger Bit­tel auf You­tube sei­nen kri­ti­schen Kanal «Bit­tel TV» ins Leben – und kann damit sei­ne Anhän­ger­schaft innert kür­ze­ster Zeit ver­viel­fa­chen. Doch wie bei ande­ren Expo­nen­ten der Alter­na­tiv-Sze­ne wer­den die mei­sten sei­ner Vide­os von You­Tube gelöscht. Wenn in den Medi­en Alter­na­tiv­lo­sig­keit herrscht, alle in den glei­chen Chor ein­stim­men und oppo­si­tio­nel­le Dar­stel­lun­gen sofort ver­un­glimpft oder tot­ge­schwie­gen wer­den, dann ist krit­si­ches Hin­ter­fra­gen nötig. Das hat Roger Bit­tel gemacht. Und er macht es wei­ter. Er führt Men­schen hin zum Dia­log, Poli­ti­ker und Wis­sen­schaft­ler, Mei­nungs-Befür­wor­ter und ‑Geg­ner… um Demo­kra­tie vor­zu­le­ben. Sei­ne Kanä­le auf You­Tube und Tele­gram errei­chen Mas­sen von Men­schen, die bei ihm hören kön­nen, dass es die soge­nann­te Alter­na­tiv­lo­sig­keit bei wei­tem nicht gibt.

Bit­tel-TV

Ein Akt geleb­ter Demo­kra­tie. Danke
Beste Grüs­se, Mara kunst & wach

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KW15-16/2024 REVERENZ:

Andreas Schöfbeck

Andre­as Schöf­beck, Kran­ken­kas­sen­be­triebs­wirt bis 3/2022, ein­und­zwan­zig Jah­re lang Vor­stand der BKK Pro­Vi­ta, einer bun­des­weit geöff­ne­ten, gesetz­li­chen Kran­ken­kas­se in Deutschland.

Als der Kran­ken­kas­sen­chef Andre­as Schöf­beck auf Basis der Daten von ca. 11 Mil­lio­nen BKK-Ver­si­cher­ten auf eine immense Unte­r­er­fas­sung von Neben­wir­kun­gen nach der „Coro­na-Imp­fung“ hin­wies, wur­de er attackiert und im Früh­jahr 2022 nach mehr als 21-jäh­ri­ger erfolg­rei­cher Tätig­keit frist­los →ENTLASSEN. Denn Schöf­beck hat­te sich an dem unan­tast­ba­ren Nar­ra­tiv ver­sün­digt, dass die Imp­fung weit­ge­hend neben­wir­kungs­frei sei. Kurz dar­auf hat die Kas­sen­ärzt­li­che Bun­des­ver­ei­ni­gung dann auf Druck eines Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten Zah­len von 2021 vor­ge­legt. Und sie­he da: fast 2,5 Mil­lio­nen Men­schen haben nach der Sprit­ze einen Arzt kon­sul­tiert. Für die Behör­den wie das Paul Ehr­lich Insti­tut kein Grund nach­zu­for­schen, wie­viel Men­schen schwe­re Neben­wir­kun­gen haben. Die Behör­den ver­harm­lo­sen und die Kas­sen­ärzt­li­chen Ver­ei­ni­gun­gen han­deln offen­bar gesetz­wid­rig. Dar­über führ­te Mile­na Pre­ra­do­vic ein sehr auf­schluss­rei­ches Gespräch mit dem Daten­ana­ly­sten Tom Lau­sen, der schon die BKK-Daten gesich­tet hat­te →MEHR

Mut zu sagen, was Sache ist. Bewundernswert!
Beste Grüs­se, MARA kunst & wach

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KW13-14/2024 REVERENZ:

Paul Schreyer

Paul Schrey­er, Jahr­gang 1977, arbei­tet seit 15 Jah­ren als frei­er Jour­na­list, unter ande­rem für Tele­po­lis, die Nach­Denk­Sei­ten und den WDR. Er ist Mit­her­aus­ge­ber von MULTIPOLAR und Autor der Bücher „Wer regiert das Geld?“ (2016) und „Die Angst der Eli­ten – Wer fürch­tet die Demo­kra­tie?“ (2018), das vom Lite­ra­ri­schen Quar­tett des ZDF emp­foh­len wur­de. Zuletzt erschien der Spie­gel-Best­sel­ler “Chro­nik einer ange­kün­dig­ten Kri­se – Wie ein Virus die Welt ver­än­dern konnte”.

2020 — Beginn der Coro­na-Kri­se. Ob in Poli­tik, Wirt­schaft oder Pri­vat­le­ben: Das Coro­na­vi­rus gibt den Takt vor. Tau­sen­de Unter­neh­men steu­ern auf den Kon­kurs zu, kaum für mög­lich gehal­te­ne Ein­schrän­kun­gen der Bür­ger­rech­te wer­den ohne Dis­kus­sio­nen beschlos­sen — auf unbe­stimm­te Zeit. Vie­le Men­schen ver­har­ren in Angst und Pas­si­vi­tät. Regie­run­gen unter­wer­fen sich Emp­feh­lun­gen von Exper­ten, eine Oppo­si­ti­on ist kaum zu sehen und die Medi­en hin­ter­fra­gen wenig. Was geschieht hier eigent­lich? Poli­tik der Angst? Die vor­der­grün­dig chao­tisch erschei­nen­den Reak­tio­nen auf das Virus, wur­den von Paul Schrey­er bereits 2020 in einen erhel­len­den glo­ba­len Kon­text gestellt. Wer hat wann, wel­che Ent­schei­dun­gen getrof­fen und war­um? Paul Schrey­er hat die Ket­te der Manö­ver, die es seit 1998 dazu gege­ben hat und deren letz­tes zwei Mona­te vor dem Coro­na-Aus­bruch statt­fand, dan­kens­wer­ter­wei­se minu­ti­ös rekon­stru­iert. So beschreibt er in sei­nem Buch “Chro­nik einer ange­kün­dig­ten Kri­se” wie das For­schungs­feld BIOSECURITY sich seit den neun­zi­ger Jah­ren rasant ent­wickelt hat und in wie hohem Mass dort mili­tä­ri­sche Stra­te­gien, Bio­waf­fen­for­schung und Poli­tik der Seu­chen-Prä­ven­ti­on ver­schmol­zen sind. → Paul Schrey­er auf You­Tube und — ganz aktu­ell und sehr bri­sant — in einem Hör­bei­trag bei RADIO MÜNCHEN (oder zum Nach­le­sen)

Was geschah, war nie­mals geheim, nur hat sich kaum jemand dafür inter­es­siert — aus­ser den Regierungen.
Beste Grüs­se, Mara kunst & wach

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KW11-12/2024 REVERENZ:

Milena Preradovic

Mile­na Pre­ra­do­vic ist Mode­ra­to­rin, Autorin und Kolum­ni­stin. Die Gel­sen­kirch­ne­rin ist bekannt für kla­re Wor­te, star­ke Mei­nung und prä­zi­se Inter­views. Sie sagt: Alle haben eine Mei­nung zu allem – bloß mit der Ahnung ist es nicht weit her. Ich möch­te star­ke Mei­nun­gen hören, die auf Wis­sen, Erfah­rung und Ahnung beru­hen. Müs­sen nicht mei­ne sein, dis­ku­tie­ren wir. Ein biss­chen den Dis­kurs befeu­ern. Mit intel­li­gen­ten Ant­wor­ten auf drän­gen­de Fra­gen. Mit klu­gen Köp­fen, die auf den Punkt kommen.

Auf ihrem You­Tube Kanal PUNKT.PRERADOVIC greift die klu­ge Frau jede Woche ein hei­ßes und kon­tro­ver­ses The­ma auf und dis­ku­tiert mit mei­nungs­star­ken Kory­phä­en – pro­vo­kant und infor­ma­tiv. Und sie ist seit der Coro­na-Kri­se eine der frü­hen Stim­men die sich nicht scheu­en, auch Kri­ti­ker ein­zu­la­den und ihnen zuzuhören…

Ihr You­Tube Kanal:
www.youtube.com/@punkt.preradovic3208

Eine muti­ge Frau
Beste Grüs­se, Mara kunst & wach

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KW09-10/2024 REVERENZ:

Tom Lausen

Durch Recher­che in einer Daten­bank des InEK (Insti­tut für das Ent­gelt­sy­stem im Kran­ken­haus) kam der Ana­lyst und Buch­au­tor Tom Lau­sen im Janu­ar 2022 zu dem Ergeb­nis, dass sich die Zahl der in deut­schen Kran­ken­häu­sern behan­del­ten und abge­rech­ne­ten Impf­schä­den im Jahr 2021 (bis Sep­tem­ber) gegen­über den Jah­ren 2019 und 2020 ver­ein­und­zwan­zig­facht hat (von 879 im Jahr 2020 auf 18.625 im Jahr 2021). Der Groß­teil die­ser Impf­schä­den fal­le dabei auf den im April 2021 neu geschaf­fe­nen ICD-Code U12.9 “Uner­wünsch­te Neben­wir­kun­gen bei der Anwen­dung von Covid-19-Impf­stof­fen”. Und er hat­te den Mut, öffent­lich dazu zu ste­hen → mehr

Sol­da­ten der Bun­des­wehr sind ver­pflich­tet, sie zu erdul­den: Die expe­ri­men­tel­le Behand­lung mit soge­nann­ten “Impf­stof­fen” gegen COVID-19. Heu­te kön­nen Regime und Alt­me­di­en nicht mehr leug­nen, dass dies zu schwer­sten Schä­den führt — bis hin zum Tod. Die Gesund­heit der Sol­da­ten wur­de dem Impf­zwang geop­fert. Auch die­ses Unrecht ver­sucht der Daten­ana­lyst Tom Lau­sen mit Daten (die bis­her aus der Bun­des­wehr bekannt sind) zu benen­nen und den Betrof­fe­nen mit Hil­fe sei­nes Bru­ders (Sven Lau­sen, Rechts­an­walt) bei­zu­ste­hen. → mehr

Bücher:
— Die Inten­siv-Mafia, ISBN: 978–3‑96789–026‑6

Der Wahr­heit verpflichtet.
Beste Grüs­se, Mara kunst & wach

Wie nur — war denn sowas — wie­der mög­lich? → Nr134 Von Kro­ko­di­len und Menschen

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KW05-06/2024 REVERENZ:

Hernâni Marques

Hernâ­ni Mar­ques, gebo­ren im orwell­schen Jahr 1984, ist Daten­schutz­ex­per­te, Sozio­lo­ge, Neu­ro­in­for­ma­ti­ker, Com­pu­ter­lin­gu­ist und Vor­stands­mit­glied des Cha­os Com­pu­ter Clubs Schweiz. Seit Jah­ren bringt er sich in den poli­ti­schen Dis­kurs ein, sobald er Pri­vat­sphä­re, Mei­nungs­äus­se­rungs- oder Infor­ma­ti­ons­frei­heit in Gefahr sieht.  » NZZ Arti­kel

Er sagt: Ich habe mit der Pan­de­mie her­aus­ge­fun­den, wer mei­ne wah­ren Freun­de sind. Und zwar durch die schlich­te Tat­sa­che, dass ich das Zer­ti­fi­kat ableh­ne und zugleich für eine Low-Covid-Stra­te­gie bin. Als Gesicht des Komi­tees «Geimpf­te gegen das Zer­ti­fi­kat» sag­te ich in der SRF-«Arena», dass ich gegen die sozia­le Spal­tung auf Basis medi­zi­ni­scher Daten bin. Für eini­ge mei­ner lang­jäh­ri­gen Weg­ge­fähr­ten ist das zu viel der Differenzierung…

Ein wacher und muti­ger “NERD”! (und gar nicht etwa sozi­al isoliert)
Beste Grüs­se, Mara kunst & wach

P.S. Auf dass wir uns wie­der weh­ren mögen → Nr107 Spiess­bür­ger

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KW03-04/2024 REVERENZ:

Erich Freisleben, Dr. med.

Wol­fang Wodarg schreibt über ihn: Es gibt sie noch, die guten auf­rech­te Ärz­te, die vor allem das Wohl der Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten im Auge haben, wel­che sich ihnen anver­trau­ten. Mei­ne Hoch­ach­tung gilt hier einem Ber­li­ner Prak­ti­ker, dem Kol­le­gen Dr. med Erich Freis­le­ben. Er hat nicht nur den Coro­na-Hype kri­tisch gese­hen, son­dern hat auch bald die ver­hee­ren­den Neben­wir­kun­gen der gen­tech­ni­schen-Sprit­zen erkannt und dar­auf­hin ver­sucht, sei­ne Pati­en­ten davor zu schüt­zen. Mir impo­niert, wie sorg­fäl­tig er sei­ne Arbeit doku­men­tiert und wie offen er mit der unver­meid­ba­ren Unsi­cher­heit umgeht, wel­che die­ses kri­mi­nel­le gen­tech­ni­sche Mas­sen­ex­pe­ri­ment für Pati­en­ten und Ärz­te bedeu­tet. Dr. Freis­le­ben hat sei­ne Erfah­run­gen in einem öffent­li­chen Brief an die Betrof­fe­nen zusammengefasst.

Auch ich möch­te die­sem Kol­le­gen mei­ne Hoch­ach­tung aus­spre­chen! Möge uns weder Angst, Wut noch Hass dazu trei­ben, uns zu ver­sün­di­gen →Wo man nicht hingehört

Dan­ke­schön und beste kol­le­gia­le Grüs­se, Mara

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KW52/2023 REVERENZ:

Valeria Petkova, Dr. rer. nat. 

Psy­chol. Psy­cho­the­ra­peu­tin → mehr

Vale­ria Pet­ko­va ist psy­cho­lo­gi­sche Psy­cho­the­ra­peu­tin. Sie hat ihren Master of Sci­ence in Neu­ro­wis­sen­schaf­ten in Oxford abge­legt. Eines von meh­re­ren Spe­zi­al­ge­bie­ten Pet­ko­vas ist Nud­ging. Nud­ging ist das geziel­te Mani­pu­lie­ren der öffent­li­chen Mei­nung zugun­sten bevöl­ke­rungs­fer­nen Inter­es­sen. Das Haupt­ziel beim Nud­ging ist das Aus­schal­ten bezie­hungs­wei­se Mini­mie­ren der mensch­li­chen Fähig­keit, sich in ande­re ein­zu­füh­len, Empa­thie zu emp­fin­den. Pet­ko­va hat im Sep­tem­ber 2022 einen → Brief an die Bun­des­re­gie­rung geschickt und dar­um gebe­ten, dass die­se ihre Maß­nah­men zur Ver­hal­tens­steue­rung in der Pan­de­mie­zeit offen­le­gen möge. Eine Ant­wort dar­auf kam bis heu­te nicht. Hin­ge­gen hat M‑PATHIE sie kürz­lich ein­ge­la­den und ein → Inter­view mit ihr geführt. Sehr sehenswert!

Inter­es­san­te und muti­ge Frau!
Dan­ke­schön und beste Grüs­se, Mara

P.S. Nein, ich wer­de es nicht mehr tun — jetzt seid ihr am Zug. → Unge­bühr­li­che Messages

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KW50/2023 REVERENZ:

Raimund Hagemann

Daten­ana­lyst → rmehr

Um mit gra­fi­schen Aus­ar­bei­tun­gen Zusam­men­hän­ge prä­gnant dar­zu­stel­len, ana­ly­siert Rai­mund Hage­mann seit März 2020 die Daten zur Coro­na-Pan­de­mie aus den offi­zi­el­len Quel­len in Deutsch­land, der Schweiz, Öster­reich, Euro­pa, Latein­ame­ri­ka, USA u.v.a. mehr. Sein Ziel: Anre­gen zu wei­te­ren Recher­chen, zum kri­ti­schen Nach­fra­gen und Hin­ter­fra­gen. Sein Cre­do: rech­ne — den­ke — handle.

“Gen­ba­sier­te mRNA Imp­fun­gen gegen Covid-19, gibt es einen nach­weis­ba­ren Nut­zen” frag­te sich Hage­mann kürz­lich. Und er ging erneut dar­an, die ent­spre­chen­den offi­zi­el­len Daten akri­bisch zu ana­ly­sie­ren. Und — was soll man sagen — sei­ne Exper­ti­se lie­fert bemer­kens­wer­te Ein­sich­ten, die er sach­lich, beson­nen und ohne jeg­li­ches Pathos vor­trägt. Wis­sen­schaft at his best! …sehen Sie selbst

Ich hab im ger­ne zuge­hört — und es hat sich mehr als gelohnt! Dan­ke­schön und beste Grüs­se, Mara

P.S. Möge uns weder Angst, Wut noch Hass dazu trei­ben, uns zu ver­sün­di­gen → Wo man nicht hingehört

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KW49/2023 REVERENZ:

Wolfgang Wodarg, Dr. med.  → mehr 

Dr. med. Fach­arzt für Inne­re Krank­hei­ten – Pneu­mo­lo­gie / Fach­arzt für Hygie­ne – Umwelt­me­di­zin / Fach­arzt für Öffent­li­ches Gesund­heits­we­sen – Sozialmedizin.

Unser Leben ist bedroht, ohne Fra­ge. Doch wodurch? Die soge­nann­te Coro­na-Pan­de­mie? Oder neue expe­ri­men­tel­le Imp­fun­gen? Uner­wünsch­te Skep­sis? Oder erwünsch­te Mani­pu­la­ti­on? Müs­sen wir uns, um unser nack­tes Über­le­ben zu sichern, wirk­lich von Frei­heit, Auf­klä­rung und Demo­kra­tie ver­ab­schie­den? Oder viel­mehr von gewis­sen Poli­ti­kern, ihren Hof­be­richt­erstat­tern und den Pseu­do­wis­sen­schaft­lern, die sie beraten?

Bereits bei der Schwei­ne- und Vogel­grip­pe ver­such­ten Phar­ma­kon­zer­ne und Viro­lo­gen mit fal­schen Pan­de­mie-Alar­men Mil­lio­nen Men­schen in die Irre zu füh­ren. Der Arzt, Poli­ti­ker und ehe­ma­li­ge Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Wolf­gang Wodarg ver­ei­tel­te die­se Plä­ne damals maß­geb­lich und bezieht auch heu­te wie­der unmiss­ver­ständ­lich Posi­ti­on: »Wir erle­ben zur­zeit ein immenses Ver­bre­chen gegen die Mensch­heit. Offen­kun­dig treibt die Coro­na-Pro­fi­teu­re nicht die Sor­ge um die Umwelt und unse­re Gesund­heit, nicht die Eman­zi­pa­ti­on oder der Schutz vor Erd­er­wär­mung an. Ihre Trieb­kraft ist, wie schon lan­ge vor­her, ihre kran­ke Gier nach Reich­tum, Mono­po­len und Macht.

Mit sei­ner Aus­sa­ge “Viren sind nicht das Pro­blem, blei­ben Sie beson­nen” war Wolf­gang Wodarg einer der Ersten, die mich bereits zu Beginn der “Pan­de­mie” miss­trau­isch wer­den lies­sen. Ich begann selbst zu recher­chie­ren. Und es war unge­heu­er­lich, wie den Men­schen Angst gemacht, gezielt Panik ver­brei­tet, gelo­gen und betro­gen wur­de. Ver­bre­chen gegen die Mensch­lich­keit. Unge­heu­er­lich, wie vie­le Men­schen sich füg­ten. Wolf­gang Wodarg war und ist mir in die­ser Zeit eine uner­läss­li­che Stüt­ze gewe­sen und geblieben.

Einer der ganz Gros­sen! Hoch­ach­tung und kol­le­gia­le Grüs­se, Mara

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KW48/2023 REVERENZ:

Andreas Sönnichsen, Prof. Dr.

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Arzt und Uni­ver­si­täts­pro­fes­sor Dr. Andre­as Sön­nich­sen war Lei­ter der Abtei­lung für All­ge­mein­me­di­zin an der Med.Uni.-Wien und Vor­sit­zen­der des deut­schen Netz­werks evi­denz­ba­sier­ter Medi­zin. Sön­nich­sen setzt sich seit 2020 für eine wis­sen­schaft­li­che Eva­lu­ie­rung der Coro­na-Maß­nah­men ein. Die Fol­gen: Er wur­de aus dem uni­ver­si­tä­ren Dienst besei­tigt, öffent­li­chem Bas­hing aus­ge­setzt und sein wis­sen­schaft­li­cher Ruf wur­de rui­niert. „Wir haben über drei Jah­re den größ­ten Medi­zin­skan­dal aller Zei­ten erlebt, mit enorm vie­len Gesund­heits­schä­den”, so Sön­nich­sen. In sei­nem neu­en Buch “Die Angst- und Lügen­pan­de­mie” rech­net er jetzt mit Poli­tik und kor­rup­ter Wis­sen­schaft ab.

Hoch­ach­tung! Wel­chen Mut und welch gro­ßes Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein muss man haben, wenn man trotz aller Nach­tei­le die Wahr­heit ans Licht bringt.
Mit besten kol­le­gia­len Grüs­sen, Mara

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KW46-47/2023 REVERENZ:

Sucharit Bhakdi, Prof. Dr.  Link 

Seit Beginn der Coro­na-Pan­de­mie sah sich Sucha­rit Bhak­di dazu ver­pflich­tet, über die Krank­heit und die von der Poli­tik ein­ge­führ­ten Pan­de­mie­maß­nah­men auf­zu­klä­ren. Sach­lich, ruhig und mit gro­ßer wis­sen­schaft­li­cher Exper­ti­se in den genau pas­sen­den medi­zi­ni­schen Berei­chen. Mit sei­ner Auf­klä­rungs­ar­beit wur­de er unfrei­wil­lig zu einem der Gesich­ter der Coro­na-Pan­de­mie — von Mas­sen­me­di­en, Poli­tik und ehe­ma­li­gen Kol­le­gen fal­len­ge­las­sen, dafür die Her­zen von Mil­lio­nen Men­schen jen­seits aller eth­ni­schen Gren­zen welt­weit im Sturm erobernd.

Das 2023 erschie­ne­ne Buch „Der Weg der Wahr­heit: Dr. Sucha­rit Bhak­di im Gespräch“ (ISBN: 978–3936767728) bie­tet einen berüh­ren­den, inspi­rie­ren­den Ein­blick in das beweg­te Leben des Men­schen Sucha­rit Bhak­di, sowohl sein Pri­vat­le­ben, als auch sei­ne ein­zig­ar­ti­ge wis­sen­schaft­li­che Kar­rie­re betreffend.

Einer der aufrech­ten, muti­gen und tap­fe­ren Kämp­fer für Frei­heit (nicht nur in der Wis­sen­schaft) und Frie­den, dem sicher­lich ein beson­de­rer Platz in mei­ner “Hall of Fame” zusteht!

Mit besten kol­le­gia­len Grüs­sen, Mara

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KW43-44/2023 REVERENZ:

Michael Esfeld, Prof. Dr. Link 

Prof. Dr. Micha­el Esfeld hat seit 2002 den Lehr­stuhl für Wis­sen­schafts­phi­lo­so­phie an der Uni­ver­si­tät Lau­sanne inne und ist seit 2010 Mit­glied der Leo­pol­di­na. 2013 erhielt er den For­schungs­preis der Alex­an­der-von-Hum­boldt-Stif­tung. Im Dezem­ber 2020 kri­ti­sier­te er im Zusam­men­hang mit der Coro­na-Kri­se in einem offe­nen Brief die For­de­rung der Leo­pol­di­na nach einer Ver­schär­fung des Lock­downs als poli­ti­schen Miss­brauch der Wissenschaft.

Im Buch «Und die Frei­heit?» mit Co-Autor Chri­stoph Lüt­ge bean­stan­det er eine höchst bedenk­li­che Ein­sei­tig­keit der Poli­tik­be­ra­tung: „Es han­delt sich hier um Ver­dun­ke­lung statt Auf­klä­rung, fin­ster­stes Mit­tel­al­ter, in dem Wis­sen­schaft die Stel­le einer Staats­re­li­gi­on ein­nimmt und sich für poli­ti­sche Pro­pa­gan­da hergibt.“

Eine auf­rech­te Stim­me in stür­mi­schen Zeiten!
Beste Grüs­se Mara

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KW41-42//2023 REVERENZ:

Martin Haditsch, Prof. Dr. Dr. Link 

Mar­tin Hadit­sch ist aus­ge­wie­se­ner Exper­te und Fach­arzt für Hygie­ne und Mikro­bio­lo­gie, Infek­tio­lo­gie und Tro­pen­me­di­zin sowie Viro­lo­gie und Infek­ti­ons-Epi­de­mio­lo­gie. Im Inter­view mit Kai Stuht sagt er: Da gibt es einen guten Spruch: „Die Ver­schwö­rungs­theo­re­ti­ker von heu­te sind die Pro­phe­ten von mor­gen“ (…) Bedau­er­li­cher­wei­se hat sich all das wovor wir gewarnt haben bewahr­hei­tet […] Coro­na ist nicht neu, Coro­na deckt nur auf. Die Reak­ti­ons­mu­ster sind jetzt offen­sicht­lich gewor­den. Es kommt plötz­lich der Moment, wo man sagt, eigent­lich ist man dank­bar dafür, dass sich die Situa­ti­on so geklärt hat und man weiß wor­an man ist (…) Es ist ein biss­chen wie David gegen Goli­ath, aber wir wis­sen wie es am Ende aus­ge­gan­gen ist. Und das ist die Hoff­nung, die uns auf­recht erhält […]

Habe die Ehre, Herr Kollege
Mara

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KW40/2023 REVERENZ:

Ulrike Guérot, Prof. Dr. Politikwissenschaftlerin und Publizistin Link 

Gestern noch gern gese­he­ner Gast in Talk­shows – heu­te Hass­fi­gur. Ulri­ke Gué­rot sag­te „Grund­rech­te!“, „Frei­heit!“ und „Frie­den!“. Dar­auf­hin setz­ten eini­ge Zeit­ge­nos­sen zur öffent­li­chen Stei­ni­gung an. Ulri­ke Gué­rot, die es wagt, sich öffent­lich gegen den Kurs der jewei­li­gen Regie­rung und ihrer media­len Cla­queu­re zu stel­len. Eine Frau, die in der schwer­sten Grund­rechts­kri­se seit dem Bestehen der Bun­des­re­pu­blik ihre Stim­me erho­ben hat; die nicht mit­ge­macht hat bei der Aus­gren­zung, Dif­fa­mie­rung und Ent­wer­tung der Unge­impf­ten; die die Maß­nah­men­po­li­tik kri­tisch hin­ter­fragt und öffent­lich ekla­tan­te Miss­stän­de ange­pran­gert hat; die sich trotz aller Anfein­dun­gen auch wei­ter­hin der Kriegs­trei­be­rei ent­ge­gen­stellt. Der Umgang mit Gué­rot wie auch mit ande­ren kri­ti­schen Akteu­ren und Akteu­rin­nen ist ein Armuts­zeug­nis für unser demo­kra­tisch-plu­ra­li­stisch ver­fass­tes Gemein­we­sen. Der Fall Gué­rot ist längst zu einem Fall Demo­kra­tie geworden.
(Aus: Mar­cus Klöck­ner, Der Fall Gué­rot – Ver­su­che einer öffent­li­chen Hin­rich­tung — WESTEND Ver­lag)

→ Web­sei­te Ulri­ke Guérot

Muti­ge Frau! Hoch­ach­tung Mara
Auf dass wir uns wie­der weh­ren mögen! → Nr107 Spiess­bür­ger

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KW37-39/2023 REVERENZ:

Arne Burkhardt, Prof. Dr. med. Link 

Prof. Dr. Arne Burk­hardt hat durch sei­ne patho­lo­gi­schen Unter­su­chun­gen eine Schlüs­sel­rol­le in der Auf­klä­rung zu den Schä­den der Anti-Covid Sprit­ze ein­ge­nom­men. Mensch­lich mit­füh­lend, für die Wahr­heit lebend, fach­lich kom­pe­tent und wis­sen­schaft­lich unbe­stech­lich wird sein Vor­bild als hel­ler Stern wei­ter leuch­ten. Sei­ne Arbeit bleibt uns erhal­ten als ein wich­ti­ges Erbe für eine men­schen­wür­di­ge Medi­zin. Wie vie­le ande­re Men­schen war ich erschüt­tert über sein plötz­li­ches Able­ben Ende Mai 2023. Mit ihm ist ein groß­ar­ti­ger Arzt und Auf­klä­rer gegangen.

Mit stil­lem Gruss Mara

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KW36/2023 REVERENZ:

Peter Schafflützel, Pfarrer in Fischenthal ZH Link 

Der gesell­schaft­li­che Umgang mit dem Coro­na-Virus liess — nicht nur in der Schweiz — vor allem ein Wort omni­prä­sent wer­den: SOLIDARITÄT. Es kom­me jetzt dar­auf an, soli­da­risch zu han­deln – kom­men­tier­ten die Medi­en, for­der­ten die Viro­lo­gen, appel­lier­te unse­re Bun­des­prä­si­den­tin in ihrer Fern­seh­an­spra­che. Fer­tig lustig. Angst herrsch­te. Mehr als rand­voll infor­miert aber ohne Erkennt­nis taten wir, was die Ande­ren taten. Sozia­le Distanz und ‑Mas­kie­rung. Anony­me Sprach­lo­sig­keit und stil­le Unter­wer­fung, Ant­litz weg, Mimik weg, Lächeln weg. Die Mei­sten. Panisch. Alter­na­tiv­los SOLIDARISCH. Und wehe den Unso­li­da­ri­schen, die die Gesund­heit des Vol­kes gefähr­de­ten. Coro­na-Leug­ner, Covidio­ten und Aso­zia­le sei­en das, konn­te man lesen und hören…

Für Peter Schaf­flüt­zel ent­sprach die­se pha­ri­sä­er­haf­te Soli­da­ri­tät nicht der Hal­tung einer offe­nen Gesell­schaft. Und er mahn­te dies öffent­lich an: In sei­nem NZZ Gast­kom­men­tar und  im Inter­view von Mir­jam Fisch-Köhler.

Ein Pfar­rer, den noch christ­li­cher Hir­ten­dienst umtreibt! Was denn sonst?

Hoff­nungs­vol­le Grüs­se, Mara

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KW35/2023 REVERENZ:

Rolf Häfeli, Kinobetreiber Link 

Rolf Häfe­li woll­te es nicht. Konn­te es nicht. Nein. Lie­ber ver­zich­ten als Zer­ti­fi­ka­te ver­lan­gen. Ent­schei­den müs­sen, wer rein­kom­men darf und wer nicht. Nein, das woll­te er nicht. Im waren alle Gäste gleich wich­tig. Und so ent­schied er sich, ein Zei­chen zu set­zen und nur noch Dienst­lei­stun­gen anzu­bie­ten die — in Anbe­tracht der gesetz­li­chen Aus­gren­zung von unzer­ti­fi­zier­ten Men­schen durch den Bund­ers­rat — für ALLE Gäste zugäng­lich waren. Für ein fried­li­ches Mit­ein­an­der. Für die Gleich­be­hand­lung aller Men­schen. Für ein Leben in Wür­de und Frei­heit. Dass ihn sogar legi­ti­mier­te Zer­fi­kats­inn­ha­ber dar­in bestä­tigt haben, soli­da­risch, hat ihn beson­ders gefreut.

Rolf Häfe­li betreibt seit 2014 den Kino­kom­plex «Cine­ma 8». Nebst modern­sten Kino­sä­len gibt es im «Cine­ma 8» ein Hotel, Restau­rants, Bars und ein Ame­ri­can Bow­ling. Ein senk­rech­ter Mann, der mit sei­ner Akti­on sicher­lich nicht nur mei­ner Frau*) Ein­druck gemacht hat. → Mit den Wöl­fen heulen

Hoff­nungs­vol­le Grüs­se, Mara

*) Gruss auch von ihr.

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KW34/2023 REVERENZ:

Thomas Binder, Dr. med, Facharzt FMH für Kardiologie und allg. innere Medizin Link 

Der Arzt Dr. Tho­mas Bin­der, der in Immu­no­lo­gie und Viro­lo­gie dok­to­riert hat, sagt: “Das gesam­te herr­schen­de Coro­na-Nar­ra­tiv ist tota­ler unwis­sen­schaft­li­cher Non­sens: Von A wie eine epi­de­mio­lo­gisch rele­van­te asym­pto­ma­ti­sche Über­tra­gung bis Z wie Zero-Covid”. Und er sah es als sei­ne Auf­ga­be als Arzt, sei­ne Kol­le­gen und die Bevöl­ke­rung dar­über zu infor­mie­ren. Je radi­ka­ler die Zwangs­mass­nah­men gegen Covid-19 wur­den, desto scharf­zün­gi­ger wur­den Bin­ders Gegen­bot­schaf­ten in den sozia­len Medi­en. Doch die medi­zi­ni­schen Fak­ten, Stu­di­en und Erkennt­nis­se, auf die er sich berief, stan­den auf soli­dem Boden. Wo aber Wider­re­de zur Ket­ze­rei wird – was bei Coro­na schnell der Fall war –, geht es nicht mehr um Wis­sen­schaft, son­dern um Glau­be und Gefolg­schaft. Um Gläu­bi­ge und Abtrün­ni­ge. Um Quer­den­ker, die vom media­len und poli­ti­schen Main­stream nach Mög­lich­keit igno­riert oder nach allen Regeln der Kunst schlecht gere­det und der Lächer­lich­keit preis­ge­ge­ben wer­den. Und zuletzt (bist du nicht wil­lig…) geht es dann fol­ge­rich­tig um Zwang und Gewalt: Dr. Bin­der geriet auf den Radar der Behör­den und wur­de an Ostern 2020 durch eine bis auf die Zäh­ne bewaff­ne­te Son­der-Ein­heit der Poli­zei ver­haf­tet, ins Zen­tral­ge­fäng­nis ver­bracht und anschlies­send gegen sei­nen Wil­len wegen Fremd­ge­fähr­dung “für­sor­ge­risch unter­ge­bracht”. In der Psych­ia­trie. In der Schweiz. Bin­der wehr­te sich erfolg­reich gegen die für­sor­ge­ri­sche Unter­brin­gung, das Ver­wal­tungs­ge­richt hob die­se in der Woche nach Ostern auf. Die Vor­wür­fe die zur Ver­haf­tung geführt hat­ten, erwie­sen sich als halt­los, ein medi­al orche­strier­ter Angriff auf sei­ne Pra­xis­be­wil­li­gung schei­ter­te im Ver­suchs­sta­di­um… und mitt­ler­wei­le rol­len die sai­so­na­len Coro­na-Wel­len wie eh und je wie­der um den Erd­ball, ohne dass ein Hahn danach kräht.

Wie war denn so etwas wie­der mög­lich? Wann wer­den sie sich bei ihm ent­schul­di­gen? Nun ja — nicht zuletzt begrün­det die über­le­bens­wich­ti­ge sozia­le Unter­wer­fung wäh­rend der Prä­gungs­pha­se (18 Jah­re, sic!) des Men­schen den Drang und die Bereit­schaft zu obrig­keits­hö­ri­ger Folg- und Grau­sam­keit. Das ist beklem­mend und das ist wahr →Von Kro­ko­di­len und Menschen

Bis­sig, streit­bar, Tho­mas Bin­der gab eine der ersten kri­ti­schen Schwei­zer Stim­men wäh­rend der Corona-Krise.

Hoch­ach­tung Herr Kol­le­ge, Mara

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KW31-32/2023 REVERENZ:

Silvia Dresti, Berufsschullehrerin Link

Berufs­schul­leh­re­rin Sil­via Dre­sti bewies Mut in der Coro­na-Kri­se und bezahl­te hart dafür: Im Janu­ar 2021 ver­liert sie — nach 19 Jah­ren im Amt — ihre Stel­le als Fran­zö­sisch­leh­re­rin an der Berufs­fach­schu­le Uster. Grund: Sie zwei­fel­te am Sinn der Maskenpflicht.

Wie nur — war denn sowas — wie­der mög­lich? → Nr134 Von Kro­ko­di­len und Menschen
Hoch­ach­tungs­voll, auf­rech­te Frau, Mara

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KW30/2023 REVERENZ:

Stefan Millius, freier Journalist, Buch- und Drehbuchautor Link

Am 15. Okt. 2020 schrieb Ste­fan Mil­li­us: “Nie im Leben könn­te die Prä­ven­ti­ons­trup­pe vom BAG, die uns nach Alko­hol, Dro­gen, Zucker und Fett nun end­lich Angst vor etwas Neu­em ein­ja­gen kann, allein die­sen Job der Angst bewäl­ti­gen. Es geht nur, weil die Leu­te mit­ma­chen.” →Die Ost­schweiz

Und nun kan­di­diert er (Okt 2023) für die Bür­ger­rechts­be­we­gung «Auf­recht» im Kan­ton St.Gallen für den Nationalrat:

[…] Ich tue das nicht aus einer per­sön­li­chen Ambi­ti­on her­aus. Mein Lebens­ent­wurf sieht kei­ne end­lo­sen Ses­sio­nen und Kom­mis­si­ons­sit­zun­gen in Bern vor. Alles ande­re als das. Herz­lich ger­ne wür­de ich es mir weit ein­fa­cher machen und den Zustand des Lan­des wei­ter­hin von aus­sen kom­men­tie­ren, ein­fach als Hof­narr. Ich wer­de also einer von ganz weni­gen Kan­di­da­ten sein, deren gros­ser Traum es eben gera­de nicht ist, in den Natio­nal­rat ein­zu­zie­hen. Das Pro­blem ist nur: Ich habe zwei her­an­wach­sen­de Kin­der. Und ich kann es vor mir selbst nicht ver­ant­wor­ten, nicht dafür zu kämp­fen, ihnen ein funk­tio­nie­ren­des Land zu hin­ter­las­sen […] Nie­mand soll sagen, ich hät­te es nicht wenig­stens ver­sucht. Denn die Lage ist zu ernst, um an per­sön­li­chen Lebens­ent­wür­fen fest­zu­hal­ten. Es geht nicht mehr dar­um, was der Ein­zel­ne gern tun wür­de. Es geht dar­um, dafür zu sor­gen, dass das Erfolgs­re­zept der Schweiz nicht end­gül­tig zer­stört wird […]

Recht hat er, holen wir uns die Schweiz zurück!

Auf dass wir uns wie­der weh­ren mögen → Nr107 Spiess­bür­ger
Hoch­ach­tung, Mara

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KW29/2023 REVERENZ:

Christoph Pfluger, freier Journalist, Verleger und Buchautor Link

Am Geld zeigt sich die Schwie­rig­keit, einen Irr­tum zu erken­nen, den alle tei­len. Geld regiert die Welt, wir opfern den besten Teil unse­res Lebens sei­nem Erwerb und trotz­dem machen wir uns kaum Gedan­ken, woher es kommt, wie es wirkt und wohin es uns führt. Dabei ist unser auf Zins und Zin­ses­zins basier­tes Geld-System die mit Abstand wich­tig­ste Ursa­che für die mar­kan­ten Missverhältnisse auf der Welt, für die klaf­fen­de Sche­re zwi­schen Arm und Reich und die um sich grei­fen­de Unsi­cher­heit. Wir alle sit­zen in einem glä­ser­nen Treib­haus und sind bene­belt von unse­rem Geld-System, das längst den Cha­rak­ter einer töd­li­chen Dro­ge und der zuge­hö­ri­gen ewi­gen Sucht danach ange­nom­men hat.

Als einer der Weni­gen ver­stand es Chri­stoph Pfluger, die Coro­na-Kri­se im Zusam­men­hang mit dem im Koma lie­gen­den Geld­sy­stem zu inter­pre­tie­ren, hat­te er doch bereits 2015 in sei­nem Buch Das näch­ste Geld ein­gän­gig und scharf erklärt, wo die System­feh­ler des Gel­des lie­gen, wie sie in der Geschich­te wirk­ten und wie sie beho­ben wer­den kön­nen. So erkann­te er in der Fol­ge schon früh, dass die «Pan­de­mie» der Auf­takt zu einem fun­da­men­ta­len, tota­li­ta­ri­sti­schen Umbau der Welt als Gan­zes sein muss­te. Und er schritt auf­klä­rend zur Tat: Zunächst mit einer Daten­bank «Coro­na-update» auf zeitpunkt.ch, ab Mai 2020 mit der Infor­ma­ti­ons­platt­form corona-transition.org. Im Juni 2020 lan­cier­te er das Refe­ren­dum gegen das dring­li­che Covid-19-Gesetz und initi­ier­te gleich­zei­tig die Freun­de der Ver­fas­sung, die das Refe­ren­dum übernahmen…

Ein muti­ger Zeit­ge­nos­se der sei­ner Sache — auch gegen Wider­stand — unbeug­sam auf den Grund geht…

Mit besten Grüs­sen nach Solo­thurn, Mara


KW28/2023 REVERENZ:

Daniel F. Beutler, Dr. med. Link

Imp­fen, imp­fen, imp­fen! Wäh­rend der Bund und die Eid­ge­nös­si­sche Kom­mis­si­on für Impf­fra­gen (EKIF) die Wer­be­trom­mel für die Covid-Imp­fung rühr­te, stell­te sich Dr. med. Dani­el Beut­ler mit eige­ner Pra­xis in Thun dage­gen und ver­ab­reich­te in sei­ner Pra­xis kei­ne Covid-Imp­fun­gen. In sei­ner per­sön­li­chen Ein­schät­zung bezeich­ne­te er die Virus­kri­se vor allem als eine Pan­de­mie der Angst und media­len Stim­mungs­ma­che und die Impf­kam­pa­gne als glo­ba­len Feld­ver­such. «Angst führt auto­ma­tisch zu Her­den­ver­hal­ten. Wir rücken näher zusam­men, schau­en gebannt was da kommt und füh­len uns in der Her­de rela­tiv sicher. Doch um die Wahr­heit zu sehen, müs­sen wir außer­halb des Zau­nes schau­en und dafür die Her­de ver­las­sen», sagt der Fach­arzt für All­ge­mei­ne Inne­re Medi­zin. Und er warn­te: «Poli­ti­ker aus allen Lagern for­dern den sog. Impf­pass als Vor­aus­set­zung für den frei­en Zugang zum öffentlichen Leben. Wenn es nach Bun­des­rat Guy Par­me­lin gehen soll­te – und das tut es hof­fent­lich nicht – müssen Unge­impf­te mit anhal­ten­den Einschränkungen rech­nen. Das ist nicht nur ein gro­ber Ver­stoss gegen unse­re verfassungsmässigen Grund­rech­te, son­dern zeigt auch eine gefährliche Ent­kop­pe­lung der Entscheidungsträger von der seriösen wis­sen­schaft­li­chen Eva­lua­ti­on. Ich ver­lie­re mein Ver­trau­en in eine Wis­sen­schaft, die essen­ti­el­le Sorg­falts­kri­te­ri­en miss­ach­tet und sich zum Hand­lan­ger die­ser kol­lek­ti­ven Verstörung macht.»

Cha­peau!

Möge uns weder Angst, Wut noch Hass dazu trei­ben, uns zu ver­sün­di­gen → Wo man nicht hingehört
Mit kol­le­gia­len Grüs­sen, Mara

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KW27/2023 REVERENZ:

Matthias Gauger, Dr. med. / Denis Beyer, Dr. med, Arztpraxis Muotathal Link

In mei­nem weih­nacht­li­chen Geden­ken1) 2021 an das erzwun­gen ein­sa­me Ster­ben der alten Men­schen unter Coro­na-Not­recht habe ich u.a. an die Ärz­te­schaft appelliert:

[…] Geschätz­te Ärz­te­kol­le­gen. Mag sein, dass der Eid des Hip­po­kra­tes und das Gen­fer Ärz­te-Gelöb­nis vie­len von uns Ärz­ten nur noch als Schlag­wor­te bekannt sind […] Mag sein, dass immer grös­se­re Berei­che der Medi­zin, der Gesund­heit und somit der Behand­lung von kran­ken Men­schen markt­wirt­schaft­li­chen Nor­men unter­stellt wer­den. Mag sein, dass unser ärzt­li­ches Han­deln zuneh­mend durch pati­en­ten­frem­de Inter­es­sen kor­rum­piert wird […] Dann aber soll­ten wir erst recht — wie im Gen­fer Ärz­te-Gelöb­nis fest­ge­hal­ten — unser Leben uner­schrocken in den Dienst der Mensch­lich­keit stel­len und die Gesund­heit und das Wohl unse­rer Pati­en­ten zum ober­sten Anlie­gen unse­rer Berufs­tä­tig­keit machen. Wir sind ver­pflich­tet, unse­re gefähr­li­chen Gedan­ken (Coro­na-Nar­ra­tiv) an der Rea­li­tät zu über­prü­fen. Denn — weder gesell­schaft­li­che Fehl­ent­wick­lun­gen noch irgend­ei­ne Behör­de wer­den uns von der ärzt­li­chen Ver­ant­wor­tung und ‑Ethik ent­bin­den kön­nen und — ein «Recht zu gehor­chen» gibt es nicht (Han­nah Arendt) […]

Mat­thi­as Gau­ger und Denis Bey­er haben in in ihrer Pra­xis für All­ge­mein­me­di­zin Muo­ta­thal in vor­bild­li­cher Wei­se danach gehan­delt. Sie haben — auch gegen erheb­li­chen Wider­stand — der MENSCHLICHKEIT gedient, die AUTONOMIE IHRER PATIENTEN respek­tiert und ihr Wis­sen nicht zur Ver­let­zung von MENSCHENRECHTEN UND BÜRGERLICHEN FREIHEITEN (Gen­fer Gelöb­nis) ange­wen­det (s. u.a. Text­bei­trä­ge zur COVID-19-Pan­de­mie). Mat­thi­as Gau­ger schreibt in sei­nem Bei­trag Coro­na — Bie­der­mann und die Brand­stif­ter:

[…] Von Anfang an verblüffte mich während die­ser Pan­de­mie am mei­sten, in welch unwis­sen­schaft­li­cher Wei­se weit­rei­chen­de Ent­schei­de getrof­fen wur­den und mit wel­cher Kon­se­quenz an die­sem ein­mal gefass­ten Ent­schei­dungs­strang fest­ge­hal­ten wird, selbst wenn des­sen Unsin­nig­keit allen Betei­lig­ten immer deut­li­cher vor Augen geführt wird […]

und wei­ter:

[…] Das Aus­mass an Zen­sur und an Unterdrückung des wis­sen­schaft­li­chen Dia­lo­ges über COVID-19-Imp­fung ist etwas, was jeder­mann auf­fal­len und die Alarm­si­re­nen zum Heu­len brin­gen soll­te. Es kann nicht sein, dass wir in Scha­ren unse­re besten Leu­te auf den Schei­ter­hau­fen brin­gen, um deren Bot­schaft nicht hören zu müssen. Wenn die einen Wis­sen­schaft­ler sagen «die Imp­fung ist sicher und wirk­sam» und die ande­ren «die Imp­fung ist schädlich und unwirk­sam», dann ist es unse­re hei­li­ge Pflicht, im Namen der Wis­sen­schaft am run­den Tisch darüber zu diskutieren […]

Lada, wää­gi Man­nä!2
Ihre Pati­en­ten kön­nen sich glück­lich schätzen!

Ich freue mich, Mara’s Flag­ge im Juli/2023/KW27 gera­de auch für die­se bei­den Haus­ärz­te wie­der auf Voll­mast zu set­zen. Als Reve­renz an die Auf­rech­ten, Muti­gen und Tap­fe­ren der letz­ten drei Jah­re. Die­ser bewun­derns­wer­ten Min­der­heit sei mit mei­nem → FLAGGENMANIFEST HEITERSBERG dau­er­haft Ehre erwie­sen.

Möge uns weder Angst, Wut noch Hass dazu trei­ben, uns zu ver­sün­di­gen. Mit kol­le­gia­len Grüs­sen, Mara

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1)
 Wo man nicht hin­ge­hört — Im Geden­ken an das erzwun­gen ein­sa­me Ster­ben der alten Men­schen unter Corona-Notrecht
2) Muo­ta­tha­ler Wör­ter­buch: Lada! = Aus­ruf der Freu­de / wää­gi Man­nä = (gewich­tig, über­le­gen, tüch­tig, wage­mu­tig) die Wägsten

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KW26/2023 REVERENZ:

Manuel Albert, Dr. med., Facharzt für Anästhesiologie

40 Jah­re Anäs­the­sist im Ope­ra­ti­ons­saal / Inten­siv­sta­ti­on /Rettungsdienst bei REGA und HELI LINTH. Dann kam Coro­na. Sei­ne Stu­di­en­kol­le­gen schlies­sen ihn nach vie­len Jah­ren aus ihrem tra­di­tio­nel­len jähr­li­chen Tref­fen aus (“du bist so quer in der Land­schaft”), nach­dem er ihnen die Lek­tü­re von kri­ti­schen Autoren zum Coro­na-Nar­ra­tiv emp­foh­len hat­te. Dr. Manu­el Albert hat sich als Arzt über­zeugt und enga­giert für den Schutz von Kin­dern vor unnö­ti­gen und schäd­li­chen Coro­na-Mass­nah­men ein­ge­setzt, Am 17. Febru­ar 2022 — just an dem Tag, an wel­chem in der Schweiz die mei­sten sicht­ba­ren Coro­na-Mass­nah­men gefal­len sind — führ­te die Kan­tons­po­li­zei des Kan­tons Schwyz bei ihm eine Haus­durch­su­chung durch. Der Vor­wurf: Kin­der mit­tels Attest ille­gal von der frag­wür­di­gen Mas­ken­pflicht befreit zu haben… Inter­view: https://cwl-live.ch/corona-medizin-hausdurchsuchung-im-gespraech-mit-dr-med-manuel-albert/

Dem Senior­kol­le­gen ein Gruss
Respekt, Mara

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KW25/2023 REVERENZ:

Beat Süess, Elektroniker und Betriebsökonom MBA Link

2020 Coro­na-Kri­se. Beat Süess äus­sert früh berech­tig­te Zwei­fel an der ver­wen­de­ten PCR Metho­de, an der Qua­li­tät der Test­ergeb­nis­se und deren Aus­sa­ge­kraft. Und zwar aus­schliess­lich auf dem Boden der Roh­da­ten des BAG. Und er weiss wovon er spricht. Beat Süess ver­fügt über 30 Jah­re Erfah­rung im Bereich Labor­ana­ly­tik und Dia­gno­stik (ope­ra­ti­ve und stra­te­gi­schen Funk­tio­nen). Er ver­fügt über lang­jäh­ri­ge Erfah­rung mit PCR- und DNA Ana­ly­se-Syste­men (Ent­wick­lung bis zur Zulas­sung für die Dia­gno­stik). Ende 2020 for­dert er “das Wür­fel­spiel muss ein Ende haben, las­sen sie uns im Jahr 2021 zu den Fak­ten zurück­keh­ren”. Bis heu­te kein Gehör von offi­zi­el­ler Sei­te — ande­re aber hör­ten ihn wohl. Dankeschön!

Sei­ne kri­ti­schen Arbei­ten fin­det man auf https://coronagate.blog

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KW23-24/2023 REVERENZ:

Daniel Stricker, Journalist, Autor, Inhaber Stricker.TV →Link

«Wir wis­sen jetzt, dass Men­schen- und Bür­ger­rech­te nur Folk­lo­re sind, wie Zucker­guss auf dem Kuh­fla­den. Unse­re näch­ste schmerz­haf­te Lek­ti­on: Dass es der Schweiz gut­geht, ist kein Natur­ge­setz. Wil­helm Tell wür­de sich für uns schä­men, durch unse­re Adern fliesst kein Blut, son­dern Him­beer­si­rup. Leon­hard Euler wür­de ob unse­rer Unfä­hig­keit, Sta­ti­sti­ken zu lesen, ver­zwei­feln. Pesta­loz­zi wür­de das Elend, das wir über unse­re Kin­der brin­gen, bedrücken. Die Mas­sen­me­di­en geben einem das Gefühl, kei­ne eige­nen Gedan­ken haben zu dür­fen. Es ist Zeit, sie zu igno­rie­ren. Muti­ges Den­ken und Han­deln führt uns zurück in die Frei­heit.» Das sind sei­ne Leh­ren aus der Pan­de­mie. Dani­el Stricker war in den ver­gan­ge­nen Jah­ren eine wich­ti­ge Stim­me für all die­je­ni­gen, die mit der Coro­na-Poli­tik nicht ein­ver­stan­den waren. Eigen­wil­lig, frei­heits­lie­bend, krea­tiv. Ein muti­ger und auf­rech­ter All­roun­der. Cha­peau, Spitzbub …

you­tube: https://youtube.com/@StrickerTV

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KW22/2023 REVERENZ:

Pietro Vernazza, Prof. em. Dr. med. →Link

Der 66-jäh­ri­ge Arzt und inter­na­tio­nal bekann­te HIV-Spe­zia­list zählt seit Jahr­zehn­ten zu den pro­fi­lier­te­sten Medi­zi­nern der Schweiz. Bis Mit­te 2021 war Ver­naz­za Chef­arzt der Kli­nik für Infek­tio­lo­gie am Kan­tons­spi­tal St. Gal­len. Die Coro­na-Schutz­mass­nah­men hin­ter­frag­te er von Beginn weg kri­tisch und setz­te sich damit in Wider­spruch zur herr­schen­den Mei­nung. Bereits Ende April 2020 (sic!) kri­ti­sier­te er in einem Inter­view im St. Gal­ler Tag­blatt das Fest­hal­ten an den Schul­schlies­sun­gen und for­der­te eine Rück­kehr zur Nor­ma­li­tät. Im kürz­li­chen Rück­blick der NZZ auf 3 Jah­re Schwei­zer Umgang mit Coro­na kon­sta­tier­te er: “Die Angst war der ent­schei­den­de Fak­tor in der Pan­de­mie […] Wenn unser Emp­fin­den von Angst domi­niert wird, dann wird nicht ratio­nal ent­schie­den.” Und wei­ter selbst­kri­tisch: “Ich habe die Imp­fung damals eupho­risch begrüsst […] da wäre ich heu­te vor­sich­ti­ger und wür­de den Zulas­sungs­da­ten nicht mehr so blau­äu­gig glau­ben, wie ich es getan habe.” Ein auf­rich­ti­ger, auf­rech­ter Arzt! Und — immer freundlich.

Ver­naz­za ist Mit­her­aus­ge­ber des Buches «Der Coro­na-Ele­fant» und betreibt den Blog «infekt.ch»

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KW21/2023 REVERENZ:

Freiheitstrychler →Link

Wir wol­len sein ein einig Volk von Brü­dern und Schwestern
in kei­ner Not uns tren­nen und Gefahr
wir wol­len frei sein, wie die Ahnen waren
eher den Tod, als in der Knecht­schaft leben
und uns nicht fürch­ten vor der Macht der Menschen
wir wol­len trau­en auf den höch­sten Gott
Amen

Mit die­sem Bekennt­nis — frei nach Fried­rich Schil­ler — läu­ten die Frei­heits­trych­ler (nicht nur) den Schwei­zern die Glocken. Ohren­be­täu­bend. Sie tra­gen den rhyth­mi­schen Klang der mäch­ti­gen Trei­cheln auf ihren Schul­tern durch die Stras­sen, dass es einem durch Mark und Bein fährt. Uner­müd­lich gaben sie wäh­rend Coro­na den ohren­be­täu­ben­den Weck­ruf für Frei­heit und Ver­tei­di­gung der Ver­fas­sung. Auf­recht, furcht­los und laut…

P.S. Das Wort «Frei­heits­trych­ler» stand in der enge­ren Wahl für das SCHWEIZER WORT DES JAHRES 2021 und konn­te sogar als ein­zi­ges mit Swiss­ness punk­ten. Die Jury ent­schied sich den­noch dage­gen. Der Begriff sei zu poli­tisch behaf­tet und man wol­le ihm nicht eine zusätz­li­che Platt­form bie­ten. Fried­rich Schil­lers Wil­helm Tell würd ’s de Deckel lupfe…

Die Frei­heits­trych­ler. Für Frei­heit, gegen Bevor­mun­dung https://freiheitstrychler.ch/wp-content/uploads/2021/11/Urschweizer_Post_Freiheitstrychler.pdf

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KW20/2023 REVERENZ:

Milosz Matuschek, Jurist, Journalist, Autor →Link

Geb. 1980 in Polen, in  Deutsch­land auf­ge­wach­sen. Jurist, Jour­na­list, Autor. Sechs Jah­re lang frei­er Kolum­nist der Neu­en Zür­cher Zei­tung und von Sep­tem­ber 2019 bis Ende 2020 stell­ver­tre­ten­der Chef­re­dak­teur des Maga­zins Schwei­zer Monat. Am 1. Sep­tem­ber 2020 ver­öf­fent­lich­te Milosz Matu­schek in der Neu­en Zür­cher Zei­tung (NZZ) die Kolum­ne “Was, wenn am Ende die Covidio­ten recht haben?” Mit gros­sem Erfolg. Sei­ne Kolum­ne sam­mel­te i.d.F. über 500 Kom­men­ta­re und wur­de auf Social Media mit etwa 300000 Shares der meist­ge­teil­te Mei­nungs­text des Jah­res. Doch dies­mal war etwas anders — kur­ze Zeit spä­ter wur­de Milosz Matu­schek von der NZZ entlassen!
Milosz gab nicht auf, appel­lier­te wei­ter­hin*) gegen Can­cel Cul­tu­re und damit gegen pau­scha­le Demon­stra­ti­ons­ver­bo­te, Zen­sur von Kari­ka­tu­ri­sten, “poli­tisch kor­rek­te” Bücher­ent­fer­nun­gen aus Sor­ti­ment / Best­sel­ler­li­sten… und gegen die sog. Kon­takt­schuld. Er doku­men­tier­te ent­spre­chen­de The­men und Ent­wick­lun­gen in sei­nem Blog Frei­schwe­ben­de Intel­li­genz, betei­lig­te sich an der Akti­on #alle­s­auf­den­tisch und kopro­du­zier­te den im Jahr 2022 erschie­ne­nen Doku­men­tar­film Pan­dam­ned. Nein — Matu­schek liess sich nicht unterkriegen…

*) Appell für freie Debat­ten­räu­me, gemein­sam mit dem Publi­zi­sten Gun­nar Kai­ser bereits vor dem Raus­wurf initiiert

Neu­stes Buch: “Wenns kei­ner sagt, sag ich’s“ (Fif­ty Fif­ty 2022)

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KW18/2023 REVERENZ:

Gudula Walterskirchen, Historikerin, Autorin, Zeitungsherausgeberin →Link

Gebo­ren 1967 in St. Pöl­ten, Nie­der­öster­reich. Stu­di­um der Geschich­te und Kunst­ge­schich­te in Wien und Graz, 2000 Pro­mo­ti­on in Wirt­schafts- und Sozi­al­ge­schich­te. Seit­her zahl­rei­che Buch­ver­öf­fent­li­chun­gen zu histo­ri­schen The­men. Redak­teu­rin / Her­aus­ge­be­rin versch. Zei­tun­gen. Vor­sit­zen­de der Jury des „Hans-Strö­bit­zer-Prei­ses“. Seit 2005 freie Publi­zi­stin, Buch­au­to­rin, Vor­trags­tä­tig­keit und Kolum­ni­stin im In- und Aus­land. Ohne zu buckeln. Auf­recht, mutig und tap­fer. Zur Auf­ar­bei­tung der Coro­na-Mass­nah­men in Öster­reich schreibt sie: “[…] Der Pro­zess einer Auf­ar­bei­tung im Bereich der Poli­tik, des Wis­sen­schafts­be­trie­bes, der Medi­en und der Justiz ist auch des­halb unum­gäng­lich, weil die Syste­ma­tik der Aus­gren­zung und Dif­fa­mie­rung Anders­den­ken­der sich bei ande­ren The­men fort­setzt, näm­lich bei Kli­ma und Ukrai­ne. Und dies ist Gift für unse­re Demo­kra­tie und ein gutes Zusammenleben.”

Kolum­ne: “Der Weg zur Ver­söh­nung wird lang und schmerzhaft”

Die Presse/Quer­ge­schrie­ben

Gudu­la Wal­ters­kir­chen Web­site

Der WHO-Pan­de­mie­ver­trag ist tota­li­tär You­Tube 

Inter­view zum neu­en Buch SYSTEMVERSAGEN

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KW16-17/2023 REVERENZ:

Kati Schepis, Pharmazeutin ETH →Link

Kati Sche­pis, 2003 Abschluss Phar­ma­zie­stu­di­um ETH,  i.d.F. mehr als 12 Jah­re in Schwei­zer Nie­der­las­sung eines glo­bal täti­gen Phar­ma­un­ter­neh­mens tätig. Als Wis­sen­schaft­le­rin mit pro­fun­der Erfah­rung in der Arz­nei­mit­tel­zu­las­sung beginnt sie früh die Evi­denz der aus­ge­ru­fe­nen SARS-CoV‑2 Pan­de­mie zu recher­chie­ren. Was sie fin­det, wider­spricht allen Regeln der medi­zi­ni­schen Ver­nunft. Sie kon­fron­tiert ihre Arbeits­kol­le­gen mit ihrer Recher­che — kei­ner der Wis­sen­schaft­ler ant­wor­tet. Schwei­gen, aber auch Dif­fa­mie­rung, Dis­kre­di­tie­rung und Ver­fol­gung sol­len i.d.F.  — kon­fron­tiert mit wis­sen­schaft­li­chem Dis­kurs — zum besorg­nis­er­re­gen­den neu­en Nor­mal von Poli­tik und “WISSENSCHAFT” wer­den. Kati Sche­pis gibt nicht auf! Getrie­ben vom Wunsch „dass immer mehr Men­schen begin­nen, zu hin­ter­fra­gen und sich aktiv und bewusst für eine Rück­kehr zur Mensch­lich­keit, zur Ver­nunft und zum evi­denz­ba­sier­ten Han­deln ent­schei­den“ recher­chiert sie — und gibt Ihr Wis­sen — wei­ter. Mutig. Auch gegen den Strom… Tap­fe­re, auf­rech­te Frau!

«Als Natur­wis­sen­schaft­le­rin kann ich nicht ver­ste­hen, wie unse­re Frei­heit mit nach­weis­lich nicht evi­denz­ba­sier­ten Mass­nah­men ein­ge­schränkt wird. Als Mut­ter tut es mir weh, zu sehen, wie bei unse­ren Kin­dern die Unbe­schwert­heit, die in ihrem Alter selbst­ver­ständ­lich sein soll­te, durch die­se Ein­schrän­kun­gen ver­lo­ren geht. Als Mensch fra­ge ich mich, wes­halb vie­le der agie­ren­den Instan­zen sich nicht mehr mit dem «War­um» aus­ein­an­der­set­zen, son­dern nur noch Wei­sun­gen ent­ge­gen­neh­men und die­se weitergeben»

Twit­ter, https://twitter.com/kati_schepis

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KW15/2023 REVERENZ:

Konstantin Beck, Prof. Dr. oec. publ. Link

Die Coro­na-Kri­se hat die Schweiz vor enor­me gesell­schaft­li­che und poli­ti­sche Her­aus­for­de­run­gen gestellt. Anstel­le eines Dis­kur­ses unter­schied­li­cher wis­sen­schaft­li­cher Per­spek­ti­ven führ­te die mora­li­sche Auf­la­dung der Debat­te zur Bil­dung von gegen­sätz­li­chen Lagern. Kon­stan­tin Beck will die kri­tisch-kon­struk­ti­ve Dis­kus­si­on bele­ben. Als Grund­vor­aus­set­zung für eine funk­tio­nie­ren­de Demo­kra­tie, für eine pro­duk­ti­ve Wis­sen­schaft und für ein ver­nünf­ti­ges Zusam­men­le­ben. Auch gegen den Strom. Auf­recht, mutig und tapfer…

Der Coro­na Ele­fant, https://corona-elefant.ch

Coro­na in der Schweiz / Plä­doy­er für eine evi­denz-basier­te Pan­de­mie­po­li­tik, https://www.corona-in-der-schweiz.ch 

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KW14/2023 REVERENZ:

Marcel Barz, Informatiker und DatenanalystLink

Mar­cel Barz, Zah­len­mensch oder “Erb­sen­zäh­ler”, wie sich mein Namens­vet­ter sel­ber bezeich­net, nimmt es genau. Bei sei­nen Ana­ly­sen. Und wann wäre dies wohl zwin­gen­der ange­bracht, als bei den Daten zur Coro­na-Pan­de­mie? Er hat sie →ana­ly­siert. Genau ana­ly­siert. Die COVID-19 Roh­da­ten von Deutsch­land. Inklu­si­ve anschlies­sen­de →Feh­ler­be­rich­ti­gung. Vor­bild­lich! Und dann hat­te er — ganz  Wis­sen­schaft­ler — die Auf­rich­tig­keit und den Mut, sei­ne Ana­ly­se öffent­lich zur Dis­kus­si­on zu stel­len — gegen den Strom: Die offi­zi­ell prä­sen­tier­ten Daten sind nicht nur wenig bis gar nicht aus­sa­ge­kräf­tig, sie ver­zer­ren auch die Rea­li­tät in höch­stem Maße. Er such­te den öffent­li­chen wis­sen­schaft­li­chen Dis­kurs — System-Medi­en und ‑Wis­sen­schaft haben ihn igno­riert, You­Tube ihn schnell mal gelöscht… Er wur­de ent­täuscht, eine ernst­haf­te wis­sen­schaft­li­che Dis­kus­si­on sei­ner Ana­ly­se fand bis­her nicht statt… Noch nicht, wie ich mei­ne! Denn eines ist klar. Ohne Dis­kus­si­on, ohne Respekt für Anders­den­ken­de und vor allem ohne offe­ne Wis­sen­schaft und unab­hän­gi­gen Jour­na­lis­mus ist eine freie und fried­li­che Gesell­schaft nicht umzu­set­zen. Wis­sen­schaft­li­cher Spi­rit at his best? Für mich als Arzt ist Barz ein leuch­ten­des Bei­spiel dafür. Cha­peau Mar­cel! Man wird Dir noch Respekt zol­len. Zol­len wol­len, zol­len müs­sen… Auf bes­se­re Zeiten!

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KW13/2023 REVERENZ:

Ladina Marugg, Master of Science HebammeLink

In der Hoff­nung, aus der gesell­schaft­li­chen Spal­tung her­aus­zu­kom­men hat sich Ladi­na Marugg im Kan­ton Grau­bün­den auf­recht und mutig ein­ge­setzt für einen «wertschätzenden Dia­log» zwi­schen Grup­pie­run­gen mit unter­schied­li­chen Mei­nun­gen bezüglich der Covid-19-Pan­de­mie. Lei­der muss­te sie fest­stel­len, «dass vie­le Men­schen, die hin­ter­fra­gen, nach wie vor aus­ge­schlos­sen und gekün­digt wer­den oder resi­gniert zurücktreten.»
Hin­ter­grün­de und wei­te­re Infos in ihrem →Erleb­nis­be­richt zum The­ma Covid­imp­fung und ‑Kri­se, im Inter­view des →WDCHUR und im →NZZ-Arti­kel «Coro­na im Rück­blick – wie das Virus das Leben von Mass­nah­men­kri­ti­kern radi­kal ver­än­dert hat»

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KW12/2023 REVERENZ:

Radio München, ein frischer Kultursender für die Stadt →Link

“Als Kon­troll­in­stanz von Staat und Poli­tik bie­tet Radio Mün­chen ins­be­son­de­re jenen fun­dier­ten Mei­nun­gen Raum, wel­che im Sin­ne die­ses Selbst­ver­ständ­nis­ses als einer Öffent­lich­keit bedür­fend ange­se­hen wer­den” (Über uns).
P.S.  mei­ne →Nr123 BLASENTEE und →UNGEBÜRLICHE MESSAGES wur­den von den Pro­fis von Radio Mün­chen repro­du­ziert: →Radio Mün­chen: Da sind die­se Bla­sen, unse­re Bla­sen und →Radio Mün­chen: Unge­bühr­li­che Messages

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KW11/2023 REVERENZ:

Bernd Senf, em. Prof. f. VolkswirtschaftslehreLink 

Bernd Senf, gebo­ren 1944, lehr­te von 1973 bis März 2009 als Pro­fes­sor für Volks­wirt­schafts­leh­re an der Fach­hoch­schu­le für Wirt­schaft (FHW) Ber­lin. Seit­her frei schaf­fend tätig — mit Vor­trä­gen, Semi­na­ren, Work­shops, Ver­öf­fent­li­chun­gen und der Beglei­tung zukunfts­wei­sen­der Pro­jek­te. P.S. Bernd Senf (Der Nebel um das Geld) war mein spä­ter Augen­öff­ner dafür, dass der Zins in unse­rem Geld­sy­stem auf Dau­er Kri­sen von Wirt­schaft, Umwelt, Gesell­schaft, Staat und Drit­ter Welt ver­ur­sacht bzw. ver­stärkt. Sie­he auch →Nr100 DIE ZINSSCHRAUBE

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KW10/2023 REVERENZ:

Friedensdemo BernLink

Bun­des­platz Bern Switz­er­land. Nicht gegen die Ukrai­ne, nicht gegen Russ­land, nicht rechts, nicht links: Wir demon­strie­ren für die Mensch­heit und somit für Frie­den zwi­schen allen Völkern.

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KW09/2023 REVERENZ:

Marco RimaLink

Mutig und Tap­fer! Wer wie Mar­co Rima sich die Frei­heit her­aus­nahm, das offi­zi­el­le Nar­ra­tiv zu hin­ter­fra­gen (und sei es auch nur in der Rol­le eines „Hof­nar­ren“), bekam Sau­res. Er wur­de und wird noch heu­te von Medi­en und von ein­zel­nen indi­vi­du­el­len “Auf­pas­sern” hart ange­packt. Web­site: https://www.marcorima.ch

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KW08/2023 REVERENZ:

Aufstand für den Frieden →Link

Ber­lin Bran­den­bur­ger Tor, Deutsch­land. Die Frie­dens­kund­ge­bung am Bran­den­bur­ger Tor mit schät­zungs­wei­se 50 000 Teil­neh­mern war die größ­te Frie­dens­kund­ge­bung in Deutsch­land seit vie­len Jah­ren. Die gro­ße Reso­nanz zeigt die brei­te Unter­stüt­zung für unse­re For­de­rung nach Diplo­ma­tie statt Waf­fen­lie­fe­run­gen, nach einem Waf­fen­still­stand und einer Verhandlungslösung.

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KW07/2023 REVERENZ:

Kundgebung für den Frieden →Link

24.02.2023, Ber­lin Bran­den­bur­ger Tor, Deutsch­land. Den Frie­den gewin­nen, nicht den Krieg. Stoppt den Krieg in der Ukrai­ne. 12 Mona­te Krieg in der Ukrai­ne und kein Ende in Sicht — im Gegen­teil. Durch die Lie­fe­rung von immer mehr und immer schwe­re­ren Waf­fen in die Ukrai­ne eska­liert auch die deut­sche Regie­rung die­sen Krieg, tötet und ver­letzt immer mehr Men­schen, zwingt sie zur Flucht, zerstört das Land und macht Deutsch­land zur Kriegspartei.

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KW06/2023 REVERENZ:

Fairdenken Demo WienLink

Wien Hel­den­platz, Öster­reich. Demon­stra­ti­on “Fair­den­ken für Frei­heit und Frie­den” als Teil der “Word­Wi­de Ral­lye for Free­dom”. Dia­log statt wei­te­rer Kriegs­het­ze gegen Russ­land! Von FAIRDENKEN WIEN organisiert.

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KW04/2023 START FLAGGENMANIFEST

Auftakt zum FLAGGENMANIFEST HEITERSBERG [s. Vernissage]

Aar­gau Süd­flan­ke des Hei­tersberg, Switz­er­land. Mei­ne neue Fah­nen­stan­ge, acht­me­ter­z­wan­zig, bol­zen­ge­ra­de und im Lot. Jetzt steht sie da. Freu­de herrscht. Ein Geburts­tags­ge­schenk übri­gens. Von mei­ner lie­ben Frau. Sie hat mir — trotz anfäng­li­chem Fremd­schä­men, so glaub­te ich zu spü­ren — die­sen Wunsch erfüllt. Den klein­ka­rier­ten. Es muss Lie­be sein… [sie­he Ver­nis­sa­ge]
Fei­er­li­che Prä­sen­ta­ti­on des Werks →NR135 FLAGGENMANIFEST HEITERSBERG und damit Über­ga­be an die Öffent­lich­keit — als Kunst­ma­ni­fest für Frei­heit und Frieden.

Hoff­nungs­voll Mara


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18 thoughts on “Logbuch Flaggenmanifest Heitersberg

  1. Walterskirchen Gundula

    ____
    Lie­ber Herr Ramseier!
    Gra­tu­la­ti­on zu die­ser Wahl! John Ioann­idis ist nicht nur ein groß­ar­ti­ger Wis­sen­schaft­ler, son­dern auch ein groß­ar­ti­ger Mensch.
    Beste Grüße
    Gudu­la Walterskirchen

  2. Tom-Oliver Regenauer

    ____
    Guten Abend Hr. Ramseier,
    vie­len Dank für die Info. Das ist ja eine schö­ne Akti­on — ich füh­le mich geehrt :)
    Besten Dank für den Link. Das wür­de ich mir — wenn ich mal en Rou­te in der Gegend bin — ger­ne per­sön­lich anschau­en. Auch wenn sie dann für jeman­den ande­ren weht.
    Vie­le Grüs­se aus dem Tessin.
    Tom‑O. Regenauer

  3. Roland Wiesendanger

    ____
    Sehr geehr­ter Herr Dr. Ramseier,
    als gebür­ti­ger Bas­ler und Absol­vent der Uni­ver­si­tät Basel freut es mich, dass mein Enga­ge­ment für Wahr­heit, Auf­rich­tig­keit und Rück­kehr zur Wis­sen­schaft­lich­keit DER WISSENSCHAFT auch in der Schweiz wahr­ge­nom­men wird. Das Maß einer Ehrung ist stets ver­bun­den mit den Lei­stun­gen der zuvor Aus­ge­zeich­ne­ten und des­halb möch­te ich mich für den Ein­trag in Ihrem Log­buch herz­lich bei Ihnen bedan­ken. Der Kampf gegen Kor­rup­ti­on in der Wissenschaft:
    https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/wissenschaft-weltpolitik/
    muss inten­si­viert wer­den. Das Lügen­ge­bäu­de bröckelt:
    https://www.cicero.de/kultur/corona-aufarbeitung-labortheorie-wiesendanger
    aber es ist noch nicht zum Ein­sturz gebracht. Hier­für müs­sen alle kri­tik­fä­hi­gen Ver­ant­wort­li­chen aus der Wis­sen­schaft, den (noch funk­ti­ons­fä­hi­gen) Medi­en und der Justiz ver­stärkt in den kom­men­den Mona­ten zusam­men­ar­bei­ten. Gesund­heit, Frie­den und Frei­heit sind die Vor­aus­set­zun­gen für ein men­schen­wür­di­ges Leben; sie dür­fen nicht durch eine fehl­ge­lei­te­te Poli­tik gefähr­det werden.
    Mit herz­li­chen Grü­ßen aus Hamburg,
    Roland Wiesendanger

  4. Matthias Guericke

    ____
    Lie­ber Herr Ramseier,
    ganz herz­li­chen Dank! Der Ein­trag ist mir eine gro­ße Ehre, die ich mit mei­nen Freun­den vom Netz­werk Kri­ti­sche Rich­ter und Staats­an­wäl­te n.e.V. tei­len möchte!
    Herz­li­che Grüße
    Mat­thi­as Guericke

  5. Andreas Schöfbeck

    ____
    Lie­ber Mar­cel Ramseier,
    herz­li­chen Dank, dass Sie die Erin­ne­rung hoch­hal­ten. Ich füh­le mich sehr geehrt, dass Sie mich hier auf­ge­nom­men haben.
    Herz­li­che Grüße
    Andre­as Schöfbeck

  6. Thomas Binder

    ____
    Lie­ber Marcel!
    Ganz herz­li­chen Dank für die Ehre, Teil die­ses erlauch­ten Krei­ses gross­ar­ti­ger, muti­ger, empa­thi­scher Mit­strei­ter für die Rück­kehr zur Wis­sen­schaft­lich­keit, zur Gerech­tig­keit und zur Mensch­lich­keit sein zu dürfen.
    Herzlich
    Thomas

  7. Valeria Petkova

    ____
    Vie­len Dank für die­se Ehre!
    Herz­li­che Grüße
    Vale­ria Petkova

  8. Sönnichsen Andreas

    ____
    Dan­ke! Hab’s gleich über mei­nen Tele­gram-Kanal verbreitet!
    LG Andre­as Sönnichsen
    Prof. a.D. Dr. Andre­as Sönnichsen
    Fach­arzt für Inne­re Medi­zin – Fach­arzt für Allgemeinmedizin

  9. Martin Haditsch

    ____
    Ich bedan­ke mich auf­rich­tig, dass mir als Öster­rei­cher in dem Staat, der mehr als alle ande­ren in Euro­pa den Begriff der bevöl­ke­rungs­na­hen geleb­ten Demo­kra­tie ver­kör­pert, näm­lich der Schweiz, die­se Ehre zuteil wird. Dass zahl­rei­che (inter­na­tio­na­le) Orga­ni­sa­tio­nen die Vor­tei­le die­ses wun­der­ba­ren Lan­des scham­los aus­nüt­zen steht auf einem ande­ren Blatt. Neben­be­mer­kung: soweit ich weiss ver­liert die Immu­ni­tät, auf die sich die Spit­zen­ver­tre­ter der WHO beru­fen, bei Ver­bre­chen gegen die Mensch­lich­keit ihre Wirksamkeit.
    Herz­li­che Grüs­se und wei­ter­hin alles Gute
    Mar­tin Haditsch

  10. Häfeli Rolf

    ____
    Sehr geehr­ter Herr Ramseier
    Ganz herz­li­chen Dank für den Ein­trag, füh­le mich sehr gestärkt und bin dar­über sehr dankbar.
    Bin froh hat­te ich so ent­schie­den. (Hät­te es mir nie ver­zie­hen). Cine­ma 8 gibt es schon seit 1999 / wir haben 2014 sehr viel aus­ge­baut als klei­ner Hin­weis, bereits fast 25 Jah­re unter­wegs. Ich wün­sche Ihnen alles Gute! Hof­fent­lich hal­ten wir alle durch….. es scheint noch nicht fer­tig zu sein. Herz­li­che Grüs­se auch an Ihre Frau und dan­ke für euren gross­ar­ti­gen Ein­satz. Rolf Häfeli

  11. Walterskirchen Gudula

    ____
    Lie­ber Dr. Ramseier!
    Erfreut und über­rascht habe ich Ihre Mit­tei­lung erfasst, dass ich die Ehre habe, nun­mehr vir­tu­ell über den Hei­tersberg zu wehen und zu flat­tern. Von einem neu­tra­len Klein­staat zum ande­ren in gemein­sa­mem Dage­gen­hal­ten gegen das Unrech­te, Unwah­re und Unmenschliche.
    Dies ist die erste Ehrung, die ich in mei­nem Jour­na­li­sten­le­ben erfah­ren habe und die ich in Demut anneh­me, denn eigent­lich habe ich nur wei­ter­hin mei­nen Job gemacht, wie ich ihn gelernt habe.
    Mit besten Grüßen
    Gudu­la Walterskirchen

  12. Konstantin Beck

    ____
    Sehr geehr­ter Herr Ramseier
    Ihre erste Anfra­ge ging zu mei­nem ehe­ma­li­gen Arbeit­ge­ber. Und dann war ich in den Feri­en (ohne Elek­tro­nik). Es freut mich aber zu sehen, dass Sie mich in Ihr Log­buch ein­ge­tra­gen haben. Zusam­men mit Kathi Sche­pis und Mar­co Rima ist es mir eine Ehre, in Ihrer Liste erwähnt zu werden.
    Mit bestem Dank und Gruss
    Kon­stan­tin Beck

  13. Rima Entertainment

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    Lie­ber Marcel,
    herz­li­chen Dank! Ich habe Ihre Web­site ange­schaut und kann alles nur unter­strei­chen. Herz­li­chen Dank für Ihr Tun! Und natür­lich die Erwäh­nung von Marco!
    Auch hier kann ich nur zustim­men: „…Denn eines ist klar. Ohne Dis­kus­si­on, ohne Respekt für Anders­den­ken­de und vor allem ohne offe­ne Wis­sen­schaft und unab­hän­gi­gen Jour­na­lis­mus ist eine freie und fried­li­che Gesell­schaft nicht umzu­set­zen. Wis­sen­schaft­li­cher Spi­rit at his best? Für mich als Arzt ist Barz ein leuch­ten­des Bei­spiel dafür. Cha­peau Mar­cel! Man wird Dir noch Respekt zol­len. Zol­len wol­len, zol­len müs­sen… Auf bes­se­re Zei­ten!“ […] Ein herz­li­ches Dan­ke­schön an Sie
    Christina

  14. Marcel Barz

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    Lie­ber Herr Ramseier,
    Ihr Blog gefällt mir. Die Erwäh­nung ehrt mich.
    Vie­len Dank und alles Gute für Sie!
    LG, Mar­cel Barz

  15. Ladina Marugg

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    Lia­ba Marcel
    härz­licha Dank für dia Ehrig.
    A guäts Wuch­ä­end und lia­ba Gruass
    Ladina


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