Logbuch Flaggenmanifest Heitersberg

NR135 FLAGGENMANIFEST HEITERSBERG: Schwei­zer Natio­nal­flag­ge 2x2m in 8.2m Höhe, orts­fest, Süd­west­flan­ke des Hei­tersberg, Aar­gau Switzerland.
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Hissdaten und Reverenzen

Mit sei­nem aktu­el­len Werk Nr135 FLAGGENMANIFEST HEITERSBERG reagiert der Kunst­wer­ker MARA von kunst & wach auf die welt­wei­te huma­ni­tä­re Ent­glei­sung seit Coro­na (sie­he Eröff­nungs­re­de anläss­lich der Ver­nis­sa­ge zum Werk). Als drit­ter Part des Werks steht das hier vor­lie­gen­de LOGBUCH FLAGGENMANIFEST HEITERSBERG für des­sen Nach­hal­tig­keit: Alle Hiss-Daten der Schwei­zer­flag­ge an der herr­li­chen Süd­flan­ke des Hei­­ters­berg wer­den zusam­men mit der jewei­li­gen Reve­renz im Log­buch online fest­ge­hal­ten (s.u.). Chronologisch:

Für die Auf­rech­ten, Muti­gen und Tap­fe­ren und — für Frei­heit und Frieden.

Möge der Wind die­se Bot­schaft mit der wehen­den Flag­ge in die Welt hin­aus tra­gen wann immer sie auf Voll­mast gehisst wird. An der herr­li­chen Süd­flan­ke des Heitersberg.

P.S. Sie kön­nen das Flag­gen­ma­ni­fest Hei­tersberg unkom­pli­ziert und “umsonst” wei­ter­ver­brei­ten, für Frei­heit und Frie­den… hier
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Flagge hoch

Aktuell gehisst / Reverenz:


KW 48–49/2025

BASTIAN BARUCKER

Wildnispädagoge, freier Journalist, Autor

Basti­an Barucker sucht schon früh dort nach Ant­wor­ten, wo vie­les beginnt: in der Natur, im Mit­ein­an­der und im mensch­li­chen Stau­nen. Getrie­ben wird er von der Fra­ge: Wie leben wir eigent­lich und — wie könn­ten wir leben? Und die Fra­ge drängt ihn zum Auf­bruch: Drei Jah­re Aus­bil­dung als Über­le­bens­trai­ner in Öster­reich. Nicht irgend­ein Hob­by, son­dern das Wie­der­ent­decken mensch­li­cher Grund­kom­pe­ten­zen, das Wie­der­erler­nen des Ver­trau­ens in die eige­nen Fähig­kei­ten. Ein Jahr ver­bringt er in der Wild­nis Nord­ame­ri­kas – pri­mi­tiv, gemein­schaft­lich, „indi­ge­ni­al“, wie er es nennt — und lernt dabei etwas, was ihn nie mehr los­las­sen wird: Die Kunst, in der Grup­pe zu leben, Kon­flik­te aus­zu­hal­ten, zu lösen und dabei Mensch zu blei­ben. Fol­ge­rich­tig wird er Mit­grün­der frei­er Schu­len und Kin­der­gär­ten, bil­det Erzie­he­rin­nen und Erzie­her aus, bie­tet Lern­räu­me an, die kind­li­che Lern­be­gei­ste­rung schüt­zen statt sie zu zerstören.

Mit der Geburt sei­nes Soh­nes Anfang 2020 — klar, nimmt er sich die Zeit — macht er eine Erfah­rung, die vie­le Eltern tei­len: Der Blick auf die Welt ver­än­dert sich. Man beginnt genau­er hin­zu­se­hen. Und er tut, was er schon immer tat: recher­chie­ren, hin­ter­fra­gen, prü­fen. So wird er zum Jour­na­li­sten „aus Not­wehr“. Aus Sor­ge. Aus Ver­ant­wor­tung. Aus sei­nem tief ver­an­ker­ten Ler­nethos. Nicht, weil er Auf­merk­sam­keit sucht, son­dern weil er der Über­zeu­gung folgt, dass in Kri­sen­zei­ten Angst und Panik kei­nen Raum haben soll­ten und weil er sieht, dass in einer gros­sen Kri­se, die alle betrifft, man­che Stim­men offen­sicht­lich nicht gehört wer­den sollen.

Some peo­p­le feel the rain; others just get wet.
— Roger Miller.

Er beginnt zu über­set­zen, zu ver­knüp­fen, zu erklä­ren – nennt es „Spu­ren­su­che“. Das bringt Ärger aber auch viel Dank von Men­schen, die sich durch sei­ne ruhi­ge, unauf­ge­reg­te Art ent­äng­stigt, beru­higt und ermu­tigt füh­len. Fol­ge­rich­tig, aber nicht weni­ger mutig, gip­felt sei­ne jour­na­li­sti­sche Arbeit schliess­lich in der Betei­li­gung an der ersten Pres­se­kon­fe­renz zu den, von Aya Velás­quez ver­öf­fent­lich­ten, gele­ak­ten RKI-Pro­to­kol­len und an deren Auf­ar­bei­tung (-> Buch).

Das RKI, das zei­gen die RKI-Pro­to­kol­le in vie­len Details, saß in der Coro­na-Zeit nicht etwa am Steu­er, son­dern es ließ sich len­ken und vor den Kar­ren span­nen: von der Poli­tik, von inter­na­tio­na­len Orga­ni­sa­tio­nen. Nach außen hin aber wur­de der Ein­druck erweckt, die Poli­tik fol­ge den Exper­ten der eige­nen Fachbehörde.
— Paul Schrey­er. 

Barucker selbst ver­steht den Vor­gang „RKI-Leak“ als Aus­druck von Trans­pa­renz und Bür­ger­ver­ant­wor­tung. Für ihn ist sein Enga­ge­ment kein Akt der Pro­vo­ka­ti­on, son­dern eine Fort­set­zung sei­ner Grund­hal­tung: WAS FÜR ALLE BEDEUTSAM IST, DARF NICHT IM DUNKELN BLEIBEN.

Stark!

Mit besten Grüssen
Mara / k u n s t & w a c h

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Bisher gehisst / Reverenz:


KW 41–42/2025

GIORGIO AGAMBEN

Italienischer Philosoph, Essayist und Buchautor

Die Bedro­hung durch das Covid-19-Virus wird uns nicht nur als glo­ba­ler Gesund­heits­not­stand in Erin­ne­rung blei­ben, son­dern auch als Ver­schär­fung der bestehen­den demo­kra­ti­schen und staats­po­li­ti­schen Kri­sen. Im Namen der öffent­li­chen Gesund­heit hat sich in vie­len Län­dern ein Regie­rungs­stil durch­ge­setzt, des­sen Angel­punkt der Erlass von Not­ver­ord­nun­gen von zwei­fel­haf­ter ver­fas­sungs­mä­ßi­ger Rich­tig­keit war. Einer der Ersten, der gegen die­se Ent­wick­lung sei­ne Stim­me erhob, ist der heu­te bedeu­tend­ste Theo­re­ti­ker der Staats­kri­sen, Gior­gio Agamben.

Wir sind nur­mehr das nack­te Leben. Nicht die von Freund­schaft und Kul­tur, Ritus und Ethos, Schmerz und End­lich­keit gepräg­te Exi­stenz, die dem mensch­li­chen Dasein erst Wür­de und Sinn gibt.

Agam­ben for­mu­lier­te sei­ne Ein­wän­de bereits im April 2020 (Essay,  NZZ). Aus sei­ner Sicht sei im Kampf gegen die Pan­de­mie die „Schwel­le, wel­che die Mensch­lich­keit von der Bar­ba­rei trennt, über­schrit­ten“. Noch nie in der Geschich­te sei es so weit gekom­men, dass im Namen eines blo­ßen Risi­kos Men­schen ein­sam ster­ben und ihre Lei­chen ohne Bestat­tung ver­brannt wer­den muss­ten. Im Namen des­sel­ben Risi­kos habe man auch hin­ge­nom­men die Pfle­ge von Bezie­hun­gen ein­zu­stel­len. Nicht ein­mal wäh­rend der Welt­krie­ge sei die all­ge­mei­ne Bewe­gungs­frei­heit der­art durch Regie­rungs­mass­nah­men ein­ge­schränkt gewe­sen wie wäh­rend Coro­na. Mög­lich wer­den konn­te dies, aus Agam­bens Sicht, weil die moder­ne Gesell­schaft die Ein­heit der Lebens­er­fah­rung des Men­schen auf­ge­spal­ten habe in einer­seits die bio­lo­gi­sche, ande­rer­seits in die affek­ti­ve und kul­tu­rel­le Dimen­si­on des Men­schen. Die moder­ne Medi­zin habe an die­ser Spal­tung einen ent­schei­den­den Anteil, schrieb Agam­ben. Schwe­re Vor­wür­fe erhobt er gegen die katho­li­sche Kir­che. Die­se habe in der Coro­na­kri­se „ihre wesent­li­chen Prin­zi­pi­en radi­kal ver­leug­net“ und sich „zur Magd der Wis­sen­schaft gemacht”, die ihrer­seits „zur neu­en Reli­gi­on unse­rer Zeit gewor­den” sei:

Die Kir­che unter einem Papst, der sich Fran­zis­kus nennt, hat ver­ges­sen, dass Fran­zis­kus die Lepra­kran­ken umarm­te. Sie hat ver­ges­sen, dass eines der Wer­ke der Barm­her­zig­keit dar­in besteht, die Kran­ken zu besuchen.

Auch der Poli­tik und nament­lich den Juri­sten warf Agam­ben schwe­res Fehl­ver­hal­ten vor. Er sprach vom „leicht­fer­ti­gen Gebrauch von Not­ver­ord­nun­gen”, wodurch sich „die Exe­ku­tiv­ge­walt de fac­to an die Stel­le der Legis­la­tiv­ge­walt setzt und damit jenes Prin­zip der Gewal­ten­tei­lung aus­he­belt, das die Demo­kra­tie defi­niert.” In die­sem Fall sei „jede Gren­ze überschritten”.

Ein beein­drucken­der Mann!

Mit besten Grü­ßen und tie­fem Respekt
Mara / k u n s t & w a c h

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KW 31–32/2025

WOLFGANG NESTVOGEL

Pastor

Wäh­rend der Coro­na-Pan­de­mie haben vie­le Insti­tu­tio­nen ver­sagt — auch die Kir­chen. Die ehe­ma­li­ge Mini­ster­prä­si­den­tin von Thü­rin­gen, Chri­sti­ne Lie­ber­knecht, hat es mit schar­fen Wor­ten auf den Punkt gebracht: Die Kir­chen hät­ten „hun­dert­tau­sen­de Men­schen allein gelas­sen – Kran­ke, Ein­sa­me, Alte, Ster­ben­de.“ Mah­nen­de Wor­te, die nicht nur nach­denk­lich stim­men, son­dern auch auf­rüt­teln sollten.

Auch eine vom Kan­ton Zürich und den Kir­chen in Auf­trag gege­be­ne Stu­die kri­ti­siert beson­ders das Ver­sa­gen wäh­rend der Coro­na-Pan­de­mie und stellt einen mas­si­ven Bedeu­tungs­ver­lust der bei­den Lan­des­kir­chen fest.

Doch inmit­ten die­ser dunk­len Stun­den gab es Aus­nah­men – Men­schen, die sich nicht haben ein­schüch­tern las­sen. Pastor Wolf­gang Nest­vo­gel war einer von ihnen. Er hat nicht nur gere­det, son­dern durch sein Han­deln über­zeugt. Wäh­rend ande­re Kir­chen­ver­tre­ter sich in recht­li­cher Zurück­hal­tung übten, stand er fest und mutig an der Sei­te sei­ner Gläu­bi­gen. Er ließ sie nicht allein, auch nicht in den schwer­sten Zei­ten. Er ermög­lich­te es ihnen, wei­ter­hin zusam­men­zu­kom­men, gemein­sam zu sin­gen und gemein­sam zu beten – gegen alle Ver­bo­te. Mit uner­schüt­ter­li­chem Gott­ver­trau­en stell­te er sich gegen staat­li­che Will­kür und kämpf­te für das Recht auf Gemein­schaft und Seel­sor­ge. Sei­ne Hal­tung war eine Inspi­ra­ti­on, ein leuch­ten­des Bei­spiel für auf­rech­ten Glau­ben und mensch­li­che Würde.

In einem Inter­view sagt er: „Es war eine Tra­gö­die, dass die gro­ßen Lan­des­kir­chen qua­si kei­ner­lei Ver­su­che unter­nom­men haben, sich in irgend­ei­ner Wei­se recht­lich gegen die Situa­ti­on zu wehren.“

Pastor Nest­vo­gel hat gezeigt, dass es auch anders geht – dass Mut und Über­zeu­gungs­kraft Ber­ge ver­set­zen können.

Ein her­aus­ra­gen­der, auf­rech­ter Hir­te – ein Bei­spiel für Seel­sor­ge in ihrer besten Form. Sei­ne Hal­tung erin­nert uns dar­an, dass wah­re Füh­rung nicht nur im Reden liegt. Son­dern im Han­deln. Im Mut, für das Rich­ti­ge einzustehen.

Möge der Wind die Bot­schaft der Auf­rech­ten, Muti­gen und Tap­fe­ren mit mei­ner wehen­den Flag­ge in die Welt hin­aus tra­gen — für das Flag­gen­ma­ni­fest Hei­tersberg. Ger­ne auch Pastor Nest­vo­gels christ­li­che Botschaft.

Mit auf­rich­ti­gen Grü­ßen und tie­fem Respekt

Mara / k u n s t & w a c h

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KW 28–29/2025

PAUL CULLEN

Prof. Dr. med.

Als ärzt­li­cher Labor­lei­ter, Fach­arzt für Labo­ra­to­ri­ums­me­di­zin, Fach­arzt für Inne­re Medi­zin mit Zusatz­qua­li­fi­ka­ti­on in Infek­tio­lo­gie sowie kli­ni­scher Che­mi­ker, hat Prof. Cul­len bereits zu Beginn der Coro­na-Pan­de­mie eige­ne, unab­hän­gi­ge Schlüs­se gezo­gen. Statt blind dem vor­herr­schen­den Nar­ra­tiv zu fol­gen, stell­te er die wich­ti­gen Fra­gen, die vie­le damals gemie­den haben. Sei­ne Beson­nen­heit und wis­sen­schaft­lich fun­dier­te Ein­schät­zung, die er Ende 2020 in Arti­keln und E‑Mails zusam­men­fass­te, hat sich rück­blickend als bemer­kens­wert rich­tig erwiesen.

Wir haben es mit einem Kom­plett­ver­sa­gen zu tun

Mit die­sen dra­sti­schen Wor­ten fasst Cul­len die Coro­na-Impf­kam­pa­gne in einem aktu­el­len → Vor­trag in Bre­men zusam­men. Ein wei­te­rer Schwer­punkt war der erschüt­tern­de Zustand der Ärz­te­schaft. Fast 99% der Ärz­te, so Cul­len, haben die Maß­nah­men mit­ge­tra­gen – oft wider bes­se­ren Wissens.

Aber er inter­pre­tiert die Pan­de­mie auch als Chance:

Das System hat sei­ne Mas­ke fal­len las­sen, und wir kön­nen end­lich klar erken­nen, wie Mecha­nis­men der Mani­pu­la­ti­on und Indok­tri­na­ti­on funktionieren

Hoch­ach­tung und beste Grüs­se, Herr Kollege
Mara / k u n s t & w a c h

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KW 23–24/2025

PHILIPP KRUSE

Rechtsanwalt, LL.M.

Phil­ipp Kru­se kämpft für das Recht. Dabei schenkt er den Wer­ten der Bun­des­ver­fas­sung und der ver­fas­sungs­mäs­si­gen Grund­ord­nung der Schweiz als Vor­aus­set­zung für einen dau­er­haf­ten Rechts- und Sozi­al­frie­den beson­de­re Beachtung.

Men­schen, die mit den Coro­na-Zwangs­mass­nah­men ran­gen, such­ten sei­nen Rat. Er reich­te Mas­ken-Beschwer­den bei Gerich­ten ein, ver­lang­te im Namen sei­ner Man­dan­ten die Auf­he­bung der regel­mäs­si­gen Test­pflicht an Pri­mar­schu­len, focht Qua­ran­tä­ne­vor­schrif­ten und die 3‑G-Pflicht an, bean­stan­de­te die erste Abstim­mung über das Covid-19-Gesetz… Seit Juni 2020 enga­giert er sich ehren­amt­lich für einen evi­denz­ba­sier­ten und ver­fas­sungs­ge­mäs­sen Umgang mit dem Infek­ti­ons­ge­sche­hen Covid-19 und wen­det sich mit auf­rei­ben­der Auf­klä­rungs- und Rechts­ar­beit gegen Unrecht und gegen den Trend selbst­ver­schul­de­ter Unmün­dig­keit der Men­schen — auf Kosten sei­ner Gesund­heit, Fami­lie und sei­ner Exi­stenz. Und nun? Eine bit­te­re Bilanz:

[…] Seit der WHO Gene­ral­di­rek­tor Tedros die Coro­na-Pan­de­mie aus­ge­ru­fen hat, über­las­sen die hel­ve­ti­schen Eli­ten und das Schwei­zer Volk das Den­ken und Ent­schei­den in Fra­gen der Gesund­heit lie­ber dem Staat – in blin­dem Ver­trau­en. Nach 5 Jah­ren Ein­satz für Demo­kra­tie, Grund­rech­te und Men­schen­wür­de kann ich das nicht mehr beschö­ni­gen. Die über­wie­gen­de Mehr­heit aller Schwei­ze­rin­nen und Schwei­zer scheint mit die­sem Zustand rei­ner DEMOKRATIE-SIMULATION und staat­li­cher Bevor­mun­dung kei­ne Pro­ble­me zu haben […] 

Ver­ständ­lich, wenn er sei­ne Ein­sät­ze für (oder gegen?) die All­ge­mein­heit nun zu sei­nen Gun­sten etwas zurück­fährt. Mir wer­den sie fehlen.

Fünf Jah­re uner­müd­li­cher Dienst an der Gesell­schaft ist nicht nur bewun­derns­wert, son­dern auch ein Auf­ruf an uns alle, aktiv zu wer­den und Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men für einen dau­er­haf­ten Rechts- und Sozi­al­frie­den. Möge sein Bei­spiel uns alle inspi­rie­ren, für unse­re Gesund­heit, Frei­heit und unse­re Demo­kra­tie zu kämp­fen und die Welt nicht wei­ter ent­glei­sen zu lassen.

Ein Rechts­staat misst sich nicht dar­an, wie vie­le Geset­ze er hat, son­dern wie er mit Wahr­heit, Bewei­sen und abwei­chen­den Mei­nun­gen umgeht.

Ein auf­rech­ter, muti­ger Mann
Beste Grüs­se, Mara / k u n s t & w a c h

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KW 16–17/2025

MICHAEL MEYEN

Professor für Allgemeine und Systematische Kommunikationswissenschaft an der Ludwig Maximilians Universität in München.

Ob der Jour­na­lis­mus mit oder an Coro­na ver­stor­ben ist, kann Micha­el Mey­en nur skiz­zie­ren. Klar wird jedoch, dass die so genann­te vier­te Gewalt schwer ange­schla­gen ist. Sie lei­det an Zen­sur, Ver­leum­dung und Kor­rup­ti­on und im Moment weiß nie­mand so genau, ob sie jemals wie­der etwas für die Demo­kra­tie tun kann. In sei­nem Vor­trag “Die Medi­en-Matrix” zeigt Mey­en auf, wie Leit­me­di­en arbei­ten, wie groß ihre Deu­tungs­ho­heit wirk­lich ist und wie sehr eine gesun­de Demo­kra­tie unab­hän­gi­ge Medi­en nötig hat. Auf einer Rei­se durch die ver­schie­de­nen Are­nen der Medi­en­ma­ni­pu­la­ti­on ler­nen wir die Netz­wer­ke hin­ter der vier­ten Gewalt ken­nen und erhal­ten eine kla­re Defi­ni­ti­on, wie Jour­na­lis­mus wirk­lich arbei­ten soll­te — frei, unab­hän­gig, kri­tisch. Dafür braucht es Mut, Rück­grat und Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein. Micha­el Mey­en ver­kör­pert die­se her­aus­ra­gen­den Cha­rak­ter­ei­gen­schaf­ten bis heu­te unge­bro­chen obwohl ihm — wen wundert’s über­haupt noch — sei­ne kri­ti­sche Hal­tung gegen­über den Coro­na-Mass­nah­men und dem real exi­stie­ren­den Jour­na­lis­mus viel “denk­rich­ti­ge” Feind­se­lig­keit ein­ge­bracht hat. Sei­ne Uni­ver­si­tät ver­füg­te — als letz­te Stu­fe vor der Ent­las­sung — eine dis­zi­pli­na­ri­sche Gehaltskürzung!

Willst du das Leben leicht haben? So blei­be immer bei der Her­de und ver­giss dich über der Her­de. — Fried­rich Nietzsche

Mehr von Micha­el Mey­en: You­Tube-Kanal, Twit­ter, Freie-Medienakademie.de

Ehre, wem Ehre gebührt.
Beste Grüs­se, Mara / k u n s t & w a c h

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KW 12–13/2025

KLAUS-DIETER RÜCKAUER

Prof. Rückauer ist Facharzt für Chirurgie und Kinderchirurgie mit weiteren Qualifikationen. Er war Leiter der Kinderchirurgie am Universitätsklinikum Freiburg.

Im Früh­jahr 2023 hat Prof. Rückau­er mit sei­ner Ana­ly­se Coro­na — Legen­den und Wahr­heit*) die gigan­ti­schen Feh­ler, Ver­säum­nis­se und Lügen der Coro­na Poli­ti­ker sowie ihrer Mei­nungs­ma­cher und Mit­läu­fer an den Pran­ger gestellt. In einer Zeit, in der vie­le sich zurück­zo­gen oder den ein­fa­chen Weg wähl­ten, trat er mutig her­vor und sprach aus, was vie­le dach­ten, aber nicht aus­zu­spre­chen wag­ten. Sein Enga­ge­ment für die Wahr­heit ist nicht nur bewun­derns­wert, son­dern auch von gro­ßer Bedeu­tung für unse­re Gesellschaft.

“Seit dem Zwei­ten Welt­krieg war kein Ereig­nis der­ma­ßen ein­grei­fend in das Leben des Ein­zel­nen als auch der Gesell­schaft wie die Maß­nah­men wegen SARS-CoV2. Ohne Über­trei­bung waren sämt­li­che Berei­che des Lebens betrof­fen: Psy­che, Gesund­heit, Frei­heit, Recht, Wirt­schaft, Bil­dung, Beruf, Bezie­hun­gen, Sozi­al­le­ben, Poli­tik, tra­di­tio­nel­le Wer­te; und die Hal­tung gegen­über Krank­heit und Tod. Die­se schwer­wie­gen­den Ver­än­de­run­gen wer­den auf unbe­stimm­te, aber frag­los sehr lan­ge Zeit stark nach­wir­ken; man­che wer­den (ungu­ten) Bestand haben. Sie sind bei genau­er Betrach­tung nicht die Fol­ge des Virus, son­dern der poli­ti­schen Ver­ord­nun­gen und Ver­bo­te. Dies jetzt ehr­lich zu ana­ly­sie­ren und die nöti­gen Kon­se­quen­zen aus den Erkennt­nis­sen zu zie­hen, ist eine Fra­ge der Rechen­schafts­pflicht der Ver­ant­wort­li­chen und auch ein Gebot der Redlichkeit…”

Prof. Rückau­ers Ana­ly­se ist in wei­ten Tei­len auch eine Ankla­ge­schrift gegen einen Medi­zin-Betrieb, der sich unter­tä­nig gläu­big anpasst und des­sen ethi­sche Ori­en­tie­rung zur Mone­tik ver­kom­men ist. In der Ärz­te­kam­mer, deren Mit­glie­der er infor­mier­te, befand er sich mit sei­ner Sicht denn auch — wen wundert‘s — in ein­sa­mer Position.

“Es ist eine bit­te­re Ein­sicht: Die Kennt­nis­se der Mehr­zahl der Ärz­te im Zusam­men­hang mit Coro­na über Tests, Schutz­maß­nah­men, The­ra­pie- Mög­lich­kei­ten, Imp­fun­gen, Kom­pli­ka­tio­nen bewe­gen sich auf Tages­schau- Niveau, weil unab­hän­gi­ge Quel­len von der gro­ßen Mehr­heit nicht genutzt wer­den. Die uni­for­me, völ­lig ein­sei­ti­ge Dar­stel­lung in den soge­nann­ten Qua­li­täts­me­di­en lässt, wie wir in bedrücken­der Deut­lich­keit erlebt haben, kei­ne ande­ren Vor­stel­lun­gen zu als die ver­öf­fent­lich­ten, poli­tisch vor­ge­ge­be­nen. Bei nur mäßig eigen­stän­di­gem und kri­ti­schem Den­ken wären die Dis­kre­pan­zen und Unwahr­hei­ten mühe­los für jeden sofort erkenn­bar. In einem aka­de­mi­schen Beruf hat man eine Hol­schuld für Wis­sen. Das Ver­hal­ten des gro­ßen Teils der Ärz­te­schaft muss als schwe­res kol­lek­ti­ves Ver­sa­gen eines gan­zen Berufs­stan­des gese­hen werden.”

Prof. Rückau­er hat die Fak­ten über­sicht­lich zusam­men­ge­tra­gen und bril­lant ana­ly­siert. Mei­ne unbe­ding­te Emp­feh­lung für alle, die bereit sind, sich eine her­vor­ra­gen­de Zusam­men­fas­sung über die g a n z e Geschich­te der Coro­na-Kri­se anzu­eig­nen –> Coro­na — Legen­den und Wahr­heit (pdf). Prof. Rückau­er ist ein Vor­bild für Vie­le. Sein Mut, sei­ne Auf­rich­tig­keit und Tap­fer­keit machen ihn zu einem her­aus­ra­gen­den Arzt und Men­schen. Sein uner­müd­li­cher Ein­satz für das Wohl sei­ner Pati­en­ten und sei­ne Bereit­schaft, für das ein­zu­tre­ten, was er für rich­tig hält, sind vor­bild­lich und ver­die­nen höch­ste Anerkennung.

Hoch­ach­tung, Herr Kollege
Mara / k u n s t & w a c h  (aka Dr. med. M. Ramseier)

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KW 03–04/2025

STEFAN HOMBURG

Professor für öffentliche Finanzen der Leibniz Universität Hannover

Prof. Ste­fan Hom­burg, ist der Öffent­lich­keit als Fach­buch­au­tor, Sach­ver­stän­di­ger und Talk­show­gast bekannt. Wäh­rend der Coro­na­kri­se wur­de er zum pro­mi­nen­ten Kri­ti­ker des Regie­rungs­han­delns. Auf­grund sei­ner Fak­ten­ana­ly­se sieht Hom­burg Lock­downs und ähn­li­che Maß­nah­men als Ergeb­nis eines Wissenschafts‑, Medi­en- und Poli­tik­ver­sa­gens. Bereits im April 2020 äus­ser­te er in einen sei­ner Arti­kel (WELT ) die The­se, Deutsch­land sol­le sich Schwe­den zum Vor­bild neh­men, das auf Lock­downs ver­zich­te­te. Kei­ne zwei Wochen spä­ter star­te­ten erste Ermitt­lungs­ver­fah­ren gegen ihn und bis heu­te wird er mit einer Serie von Ver­fah­ren quer durchs Straf­ge­setz­buch über­zo­gen. Er liess sich nicht unterkriegen…

Anfang 2022, als Deutsch­land mit 2G, 3G und Impf­pflich­ten drang­sa­liert wur­de, rei­ste er nach Tan­sa­nia weil des­sen Prä­si­dent die Aus­ru­fung einer Pan­de­mie abge­lehnt und die Aus­sa­ge­kraft des PCR Tests mit einer Papa­ya­frucht ins Lächer­li­che gezo­gen hat­te. Die gan­ze Zeit über sah er in Tan­sa­nia kei­ne ein­zi­ge Mas­ke, nie­mand rede­te über Coro­na, auch im Radio und Fern­se­hen hör­te er nichts davon. Die­ses Erleb­nis über­zeug­te ihn voll­ends, dass die Pan­de­mie eine poli­tisch media­le Erfin­dung war. Sie wur­de dann ja auch für been­det erklärt, als es mit dem Ukrai­ne­krieg ein neu­es The­ma gab…

Am 23 Juli 2024 stell­te er zusam­men mit Aya Veláz­quez und Basti­an Barucker in einer Pres­se­kon­fe­renz in Ber­lin die von Aya Veláz­quez glei­chen­tags ins Netz gestell­ten unge­schwärz­ten RKI Pro­to­kol­le der Öffent­lich­keit vor. Die­se wer­fen kein gutes Licht auf die Arbeit der Poli­tik und der Coro­na-Exper­ten in die­ser Zeit und machen eine kri­ti­sche Auf­ar­bei­tung der Coro­na-Poli­tik für jeden auf­rich­ti­gen Men­schen end­gül­tig unab­ding­bar. Bis­her aber haben die Ampel­par­tei­en im Schul­ter­schluss mit der Uni­on einen ech­ten Unter­su­chungs­aus­schuss zum The­ma Aus­gangs­sper­ren, Schul­schlies­sun­gen, Lock­downs und Impf­zwang ver­hin­dert… You­tube-Kanal und X‑Kanal von Ste­fan Homburg.

Beste Grüs­se und — Cha­peau für Mut, Auf­rich­tig­keit und Tapferkeit
Mara / k u n s t & w a c h

Unge­bühr­li­che Messages
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KW 50–51/2024

THOMAS LY

Dr. med. Infektiologe, Bangkok Hospital, Ärzte klären auf, Thekengespräche mit Thomas Ly

Die Zähl­wei­se der WHO für Coro­na-Tote wur­de prak­tisch welt­weit über­nom­men: Wer vor 28 tagen posi­tiv gete­stet wur­de und ver­stirbt, egal ob bei einem Auto­un­fall, Herz­in­farkt, Krebs oder son­sti­gen Krank­hei­ten gilt in der WHO-Sta­ti­stik als Coro­na-Toter („mit oder an“). Doch die­ser Zähl­wei­se folg­ten nicht alle Län­der. In Thai­lands Haupt­stadt Bang­kok befin­det sich eines der besten Kran­ken­häu­serr­ger welt­weit das in einer Grup­pe mit 49 Spi­tä­lern pro Jahr allei­ne 1,5 Mil­lio­nen aus­län­di­sche Pati­en­ten aus über 160 Län­dern behan­delt. Ver­ant­wort­lich für die Infek­tio­lo­gie-Exper­ti­se die­ser Kran­ken­haus­ket­te ist Dr. med. Tho­mas Ly.

Im Ver­gleich mit Deutsch­land und auf die Bevöl­ke­rungs­zahl bezo­gen hat Thai­land deut­lich weni­ger CoViD-19 Fäl­le und coro­na-asso­zier­te Todes­fäl­le, eine offen­sicht­lich Dis­kre­panz zu vie­len ande­ren Län­dern. Dr. Tho­mas Ly erklärt es im Inter­view von M. Hadit­sch so: […] Ich glau­be der Unter­schied ist recht ein­fach erklärt. In Thai­land, auch in Bhu­tan, unter­su­chen wir nur Pati­en­ten die auch Sym­pto­me haben. Denn es gibt für uns kei­nen Grund, einem Men­schen der kei­ne Sym­pto­me hat, zu sagen komm mal her, ich suche mal ob du irgend­et­was hast. Das machen wir ein­fach nicht. Die­se Leu­te gehen ja auch nicht zum Arzt, nur wer Sym­pto­me hat kommt zum Arzt. Und wenn er dann zu uns kommt mit Atem­wegs-Sym­pto­men dann kom­men wir nicht auf die Idee, als erstes mal einen PCR-Test zu machen, son­dern wir machen das, was wir die gan­zen letz­ten Jah­re auch gemacht haben (Unter­su­chen, Dia­gno­se stel­len, Behan­deln). So blei­ben nur ganz weni­ge über, bei denen wir nichts gefun­den haben. In die­sen sel­te­nen Fäl­len machen wir dann auch einen PCR-Test aber im Unter­schied zu manch ande­ren Län­dern begren­zen wir den CT-Wert und unter­su­chen auf min­de­stens drei Sequenzen […]

Cha­peau Herr Kol­le­ge! So soll es sein. Good Medi­cal Prac­ti­ce! Wie im Medi­zin­stu­di­um gelernt und anschlies­send auch prak­ti­ziert. Aber dann kam die WHO mit Corona…

Bei nur mäßig eigen­stän­di­gem und kri­ti­schem Den­ken wären die Dis­kre­pan­zen und Unwahr­hei­ten des offi­zi­el­len Coro­na-Nar­ra­tivs mühe­los für jeden sofort erkenn­bar gewe­sen und wei­ter­hin erkenn­bar. Dass sich nun aber gera­de auch die Ärz­te, mit ganz weni­gen Aus­nah­men, wider­stands­los und, fast noch schlim­mer, gedan­ken­los gefügt haben und sich wei­ter fügen, stellt ein schwe­res kol­lek­ti­ves Ver­sa­gen des gan­zen Berufs­stan­des dar — und das ist fatal. Denn es beschä­digt das Ver­trau­en in eine freie, nur dem Pati­en­ten ver­pflich­te­te Medi­zin in tief­grei­fen­der Weise…

Wie nur — war dies — wie­der mög­lich → Wo man nicht hingehört

Beste kol­le­gia­le Grüsse
Mara / k u n s t & w a c h

Aktu­ell: Dr. Tho­mas Ly lädt zur 1. Impuls-Kon­fe­renz am 24. & 25. Mai 2025 in Han­no­ver ein
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KW 46–47/2024

JOHN P. A. IOANNIDIS

John P. A. Ioannidis ist Professor für Medizin und Professor für Epidemiologie und Bevölkerungsgesundheit an der Stanford University School of Medicine sowie Professor by Courtesy für biomedizinische Datenwissenschaft an der Stanford University School of Medicine, Professor by Courtesy für Statistik an der Stanford University School of Humanities and Sciences und Kodirektor des Innovationszentrums für Meta-Forschung in Stanford, ebenfalls Stanford University School of Medicine.

März 2020 — Prof. John Ioann­idis kri­ti­siert in einem Edi­to­ri­al auf der Web­site STAT den Man­gel an empi­ri­schen Bele­gen bei der poli­ti­schen Ent­schei­dungs­fin­dung in der glo­ba­len Reak­ti­on auf die COVID-19-Pan­de­mie und nennt sie ein „Evi­denz-Fias­ko, wie es in einem Jahr­hun­dert nur ein­mal vor­kommt“. In der Fol­ge wird er — wie vie­le ande­re kri­ti­schen Wis­sen­schaft­ler — vom Main­stream dif­fa­miert. Nun, Ioann­idis gehört zu den meist­zi­tier­ten Wis­sen­schaft­lern welt­weit und gilt als Kory­phäe auf dem Gebiet der Meta-Rese­arch, also der For­schung über For­schung. Er fordert:

Wir müs­sen For­scher schüt­zen, die hohe Risi­ken in Kauf neh­men, dabei aber hohe Qua­li­täts­maß­stä­be erfül­len. Wenn wir das nicht machen, beloh­nen wir am Ende die­je­ni­gen, die ihre For­schungs­er­geb­nis­se nur posi­tiv ver­zerrt prä­sen­tie­ren. Dies geschieht bereits zu einem hohen Aus­maß und das ist sehr gefähr­lich → Quel­le

For­scher, die hohe Qua­li­täts­merk­ma­le erfül­len, müs­sen geschützt wer­den? Wis­sen­schaft­ler? Heut­zu­ta­ge? Wirk­lich? Nun ja, am 22. Juni 1633 wur­de der Astro­nom Gali­leo Gali­lei von der Inqui­si­ti­on der katho­li­schen Kir­che ver­ur­teilt. Er stand im Ver­dacht der Ket­ze­rei, als er wis­sen­schaft­lich vor­aus­wuss­te, dass die Erde nicht Mit­tel­punkt der Welt sein kann. Auf­rich­ti­ge Wis­sen­schaft hat es offen­sicht­lich auch heu­te noch schwer, (geld- und macht-) ver­zerr­te Prä­sen­ta­tio­nen sind gang und gäbe. Das ist ver­hee­rend und das ist wahr. Tap­fer­keit und Mut sind dem­nach für den auf­rich­ti­gen Wis­sen­schaft­ler — bald vier­hun­dert Jah­re nach der Ver­ket­ze­rung Gali­leis — wei­ter­hin unver­zicht­bar! Cha­peau Herr Professor!

Talk Spe­zi­al mit Prof. John Ioann­idis: Video

Beste Grüs­se
Mara / k u n s t & w a c h

(s. a.) Möge uns weder Angst, Wut noch Hass dazu trei­ben, uns zu ver­sün­di­gen → Wo man nicht hingehört

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KW 40–41/2024

TOM OLIVER REGENAUER

Die Devo­lu­ti­on der Spe­zi­es Mensch im Post­fak­tum des Medi­en­zeit­al­ters. Als Opfer des tech­no­lo­gi­schen Fort­schritts hat sich die ver­meint­li­che Kro­ne der Schöp­fung längst zum will­fäh­ri­gen Skla­ven ihrer Ent­wick­lun­gen gemacht, das Den­ken an elek­tro­ni­sche Hel­fer dele­giert und sich der Auf­merk­sam­keits­öko­no­mie erge­ben. So ist die Kapa­zi­tät des homi­ni­den Arbeits­ge­dächt­nis­ses seit Ein­füh­rung des Smart­phones im Jahr 2007 mess­bar von fünf­zehn auf elf Sekun­den gesun­ken. Wir ent­wickeln uns zurück. Und sind des­we­gen zuse­hends leich­ter manipulierbar […]

Der in Deutsch­land gebo­re­ne Mana­ger • Pro­du­zent • Autor • Jour­na­list Tom Oli­ver Rege­nau­er lebt seit 2009 in der Schweiz. Zuletzt erschien von ihm „Der Ele­fant im Raum: Das zwei­te Jahr ‚New Nor­mal‘ unab­hän­gig kom­men­tiert“. Eine span­nen­de Antho­lo­gie von vier­zig Tex­ten, Arti­keln, Kom­men­ta­ren, Essays und Pole­mi­ken, die im Ver­lauf des Jah­res 2021 von ihm ver­fasst und publi­ziert wur­den und er kommt zum Schluss: „Die inhu­ma­ne, glo­bal syn­chro­ni­sier­te Kri­sen­po­li­tik hat näm­lich nicht nur eine Schnei­se der Ver­wü­stung im sozio­öko­no­mi­schen Gefü­ge hin­ter­las­sen, sie wird auch beleg­bar für eine Neu­aus­rich­tung der inter­na­tio­na­len Sozial‑, Finanz- und Sicher­heits­po­li­tik genutzt. Auf die »Vier­te Indu­stri­el­le Revo­lu­ti­on« wirkt der ver­ste­tig­te Aus­nah­me­zu­stand eben­falls wie ein Ste­ro­id. Irrever­si­ble Umbrü­che ste­hen ins Haus […]“

Wach, Auf­recht, Mutig.
Beste Grüs­se Mara / k u n s t & w a c h

(s. a.) Von Schwei­nen, Vögeln und Men­schen: Nr115 Ein­ge­impft

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KW 32–33/2024

RAINER MAUSFELD

Als hätte er die Entwicklung vorausgesehen! Am 03. Feb. 2019 hielt Prof. Dr. Em. R. Mausfeld am Deutsch-Amerikanischen Institut (DAI) Heidelberg einen Vortrag Warum schweigen die Lämmer [➚]. Ein Jahr später folgte mit der Coronadoktrin die frei flottierende Angst und eine in Sachen Gesundheit noch nie dagewesene Herrschaft durch Politik und “die Wissenschaft”. Die Besonnenen schwiegen, wurden übertönt oder diffamiert, die Massen glaubten den Autoritäten und das konforme Verhalten der Bürger stellte sich bedenklich fügsam ein…

Rai­ner Maus­feld ist ein eme­ri­tier­ter deut­scher Pro­fes­sor für Psy­cho­lo­gie mit wis­sen­schaft­li­chen Schwer­punk­ten in Wahr­neh­mungs­psy­cho­lo­gie, Kogni­ti­ons­wis­sen­schaft und Geschich­te der Psy­cho­lo­gie. Seit 2015 kri­ti­siert er öffent­lich die Fas­sa­de der reprä­sen­ta­ti­ve Demo­kra­tie und die zudie­nen­den Funk­tio­nen der Mas­sen­me­di­en. Milosz Matu­schek schreibt über ihn:

Maus­feld ist ein Volks­auf­klä­rer in der Denk­tra­di­ti­on Hum­boldts, Dew­eys und Chom­skys, der minu­zi­ös dechif­friert, was sonst vie­le Bür­ger nur als Grund­ge­fühl hegen: Etwas ist hier faul. Maus­feld beschäf­tigt sich mit dem häss­li­chen Arse­nal, das in Demo­kra­tien genutzt wird, um die lobo­to­mi­sier­te Her­de auf Kurs zu hal­ten: Mei­nungs- und Empö­rungs­ma­nag­ment, Denun­zia­ti­ons­be­grif­fe zur Kana­li­sie­rung der öffent­li­chen Mei­nung, Soft-Power-Tech­ni­ken und Nud­ging, um die Details der Umver­tei­lung von unten nach oben zu verbergen.

Jas­min Kosu­b­ek hat ihn gefragt, wie sich der Mensch sel­ber ermäch­ti­gen kann Video [➚]

Und wie es sich lohnt, die­sem Mann zuzu­hö­ren! Lei­der ken­ne ich kei­nen, in mei­nem Umfeld, der von ihm weiss… Über­zo­gen von einer Flut von Infor­ma­tio­nen haben ja gera­de wir “gebil­de­ten” Intel­lek­tu­el­len die Illu­si­on von Infor­miert­heit. Wir füh­len uns über alles Wesent­li­che unter­rich­tet um abends “auf­ge­klärt” und “wis­send” ins Bett zu stei­gen. Dabei ver­ken­nen wir, dass wir es uns ein­fach bequem gemacht haben in der Kom­fort­zo­ne unse­rer VERTRAUTHEITSBLASE. Aus Angst. Vor Neben­ge­räu­schen in der trü­ge­ri­schen Ruhe. Vor der ande­ren Mei­nung. Vor der Frei­heit. Der ewi­gen Unge­wiss­heit. Der per­ma­nen­ten Unru­he. Aus Angst. → Nr123 BLASENTEE

Rai­ner Maus­felds neu­stes Buch: Hybris und Nemesis [➚]

Wach. Auf­recht. Mutig. Chapeau!
Beste Grüs­se, Mara kunst & wach

Als hät­te eine unsicht­ba­re Hand, die uns blen­det und spal­tet, einen unsicht­ba­ren Käfig über uns errich­tet Nr122 Spal­tung

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KW 25–26/2024

ROLAND WIESENDANGER

Physiker

“Nichts hat unser tägliches Leben in den vergangenen vier Jahren so nachhaltig negativ beeinflusst wie die Coronaviruspandemie […] Nichts lag unmittelbar zu Beginn der Pandemie näher als nach deren Ursprung zu fragen – auch von Seiten der Wissenschaft.”

Roland Wie­send­an­ger, ein hoch­de­ko­rier­ter deut­scher Phy­si­ker [➚], hat das Nahe­lie­gen­de getan. Und er erach­te­te es schliess­lich als sehr wahr­schein­lich, dass es sich beim Ursprung von SARS-CoV‑2 um einen Labor­un­fall in einem viro­lo­gi­schen Insti­tut der Stadt Wuhan han­delt. Wis­sen­schaft­lich fun­diert. Und sofort wur­de er in die Ecke der Ver­schwö­rungs­theo­re­ti­ker gestellt und der deut­sche Viro­lo­ge Chri­sti­an Dro­sten ging juri­stisch gegen ihn vor. Nun ja, vier Jah­re spä­ter scheint nun aber in den USA die Auf­ar­bei­tung der Pan­de­mie vor­an­zu­kom­men und die Labor­theo­rie vom Ursprung des Virus wird bestärkt. In die­sem Video [➚] spricht Phil­ip Hopf mit Prof. Wie­send­an­ger über neu­ste COVID-Enthüllungen.

Einer der ganz Gros­sen die m.E. den Frie­dens­no­bel­preis verdienen
Wach. Auf­recht. Mutig.

Beste Grüs­se, Mara kunst & wach
Auf dass wir uns wie­der weh­ren mögen! → Nr107 Spiess­bür­ger

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KW23-24/2024 REVERENZ:

SVEN LAUSEN

Strafverteidiger

Sie konnten es nicht mehr leugnen: Die Bundeswehr Deutschland macht Ihre Soldaten krank. Obwohl die Armee um die Schädlichkeit sogenannter “Impfstoffe” gegen COVID-19 wusste, zwang sie ihre Soldaten weiter zur Duldung von deren Verabreichung. Soldaten, die das ablehnten, wurden bestraft — mit Geldbußen, mit Suspendierungen und sogar mit unehrenhafter Entlassung (s. Eric Mühle). Und das obgleich doch der Staat für seine Soldaten eine besondere Fürsorgepflicht hat. Nun aber scheint sich das Blatt zu wenden: Der Druck der Anwälte und der alternativen Medien führte wohl dazu, dass das Bundesverteidigungsministerium die Duldungspflicht der Covid-19 Impfung bei Soldaten zurückgezogen hat.  → Ein ergänzender Kommentar von Stefan Homburg

Sven Lau­sen, ein Rechts­an­walt der eine Viel­zahl Betrof­fe­ner ver­tei­digt hat. Auch gegen den Strom! → Sven Lau­sen im Gespräch mit Paul Brandenburg
Wach. Auf­recht. Mutig.

Beste Grüs­se, Mara kunst & wach
Auf dass wir uns wie­der weh­ren mögen! → Nr107 Spiess­bür­ger

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KW21-22/2024 REVERENZ:

MATTHIAS GUERICKE

Richter
Studium der Theologie, anschließend der Rechtswissenschaft. Von 2002 bis 2017 Richter in der Hessischen Justiz (Amts- und Landgericht), seit 2017 an einem Amtsgericht in Thüringen.

Am 24. April 2020 fei­ert ein jun­ger Mann gemein­sam mit sie­ben Freun­den in einem Hin­ter­hof Geburts­tag. Damit ver­stösst er gegen die Thü­rin­ger Ver­ord­nung zum Schutz vor Coro­na. Dort steht, dass man sich höch­stens „mit einer wei­te­ren haus­halts­frem­den Per­son“ tref­fen darf. Er wird gebüsst. Mit Urteil des Amts­ge­richts Wei­mar vom 11. Janu­ar 2021 spricht der zustän­di­ge Rich­ter Mat­thi­as Gue­ricke den Mann frei. Sei­ne Begrün­dung: Das all­ge­mei­ne Kon­takt­ver­bot im Lock­down des Früh­jahrs 2020 sei unver­hält­nis­mä­ßig, ver­fas­sungs­wid­rig – und damit nich­tig. In sei­nem Urteil brand­markt er die frei­heits­be­schrän­ken­den Maß­nah­men als kata­stro­pha­le poli­ti­sche Fehl­ent­schei­dung. Nicht ohne Folgen…

In sei­nen kürz­lich bei KRi­StA1) erschie­ne­nen → The­sen zur Fra­ge, wie das Ver­sa­gen der Justiz, ins­be­son­de­re der Ver­wal­tungs- und Ver­fas­sungs­ge­rich­te in der Coro­na-Kri­se zu erklä­ren ist, schreibt er:

[…] Die Coro­na­kri­se war ein mora­li­scher Zusam­men­bruch von Staat und Gesell­schaft. Ein mora­li­scher Zusam­men­bruch des­halb, weil die Poli­tik tota­li­tär wur­de und die Mehr­heits­ge­sell­schaft dies – weit­ge­hend – wider­spruchs­los hin­nahm, wenn nicht sogar begrüß­te und for­der­te […] Dass ein leben­di­ges Bewusst­sein davon, was Men­schen­wür­de sein könn­te, kaum noch vor­han­den ist, zeig­te sich in der Coro­na-Kri­se auch dar­an, was die Mehr­heit der Gesell­schaft mit­zu­ma­chen bereit war, ohne dass sie in Kon­flikt mit ihren Vor­stel­lun­gen von der eige­nen Wür­de geriet. Den eige­nen Impf­sta­tus gegen­über Sicher­heits­per­so­nal nach­zu­wei­sen, um die Erlaub­nis zu bekom­men, auf dem Weih­nachts­markt Glüh­wein zu trin­ken, war jeden­falls für vie­le nicht unter ihrer Wür­de […] → mehr

1) Netz­werk Kri­ti­sche Rich­ter und Staats­an­wäl­te n.e.V

Wach. Auf­recht. Mutig.
Beste Grüs­se, Mara kunst & wach
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KW19-20/2024 REVERENZ:

NORBERT HÄRING

Dr. rer. pol

Norbert Häring ist ein deutscher Wirtschaftsjournalist. Er ist seit 2002 Redakteur für Wirtschaftswissenschaft beim Handelsblatt und veröffentlichte zudem mehrere Bücher, unter anderem zum Thema Geldpolitik. In einem Artikel seines Blogs GELD UND MEHR behandelt der Wirtschaftsjournalist ausführlich die Reaktionen der Behörden auf mögliche DNA-Verunreinigungen in den COVID-Impfstoffen von Pfizer/BioNTech und Moderna. Dabei stützt er sich auf die ÄFI-Anfrage an Bundesgesundheitsminister Lauterbach und die Antwort seines Hauses. Härings Kommentar: „Die nun eingetroffene Antwort hat nicht nur die Fragesteller schockiert, sondern mich ebenso.“ → zum Artikel

Zur Tat­sa­che, dass deut­sche Poli­ti­ker eine staat­li­che Lizenz für Äuße­run­gen auf den sozia­len Medi­en ein­füh­ren wol­len und die Main­stream-Medi­en und prak­tisch das gesam­te lin­ke poli­ti­sche Spek­trum die­se tota­li­tä­re Unge­heu­er­lich­keit gnä­dig über­ge­hen und tot­schwei­gen, sagt er:

“Der Ver­trau­ens­ver­lust ist bereits so groß, die Ent­fer­nung des poli­ti­schen Han­delns von den Wün­schen und Bedürf­nis­sen der Bevöl­ke­rungs­mehr­heit so groß, dass sie sich nicht mehr trau­en, die Kri­tik anzu­neh­men. Viel­mehr suchen sie inzwi­schen ganz offen ihr Heil dar­in, Kri­tik zu unter­drücken und sogar zu ver­bie­ten.” → zum Artikel

Kri­ti­sches Nach­fra­gen, Recher­chie­ren und das objek­ti­ve Prä­sen­tie­ren von Infor­ma­tio­nen bil­den die Grund­la­ge guter jour­na­li­sti­scher Arbeit. Nor­bert Här­ing stellt sich die­ser Her­aus­for­de­rung treu und unerschrocken.

Ein Jour­na­list im besten Sin­ne der alten Schu­le — Chapeau!
Beste Grüs­se, Mara kunst & wach

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KW17-18/2024 REVERENZ:

ROGER BITTEL

Im September 2020 ruft der Bitcoin-Fachmann Roger Bittel auf Youtube seinen kritischen Kanal «Bittel TV» ins Leben – und kann damit seine Anhängerschaft innert kürzester Zeit vervielfachen. Doch wie bei anderen Exponenten der Alternativ-Szene werden die meisten seiner Videos von YouTube gelöscht. Wenn in den Medien Alternativlosigkeit herrscht, alle in den gleichen Chor einstimmen und oppositionelle Darstellungen sofort verunglimpft oder totgeschwiegen werden, dann ist kritsiches Hinterfragen nötig. Das hat Roger Bittel gemacht. Und er macht es weiter. Er führt Menschen hin zum Dialog, Politiker und Wissenschaftler, Meinungs-Befürworter und ‑Gegner… um Demokratie vorzuleben. Seine Kanäle auf YouTube und Telegram erreichen Massen von Menschen, die bei ihm hören können, dass es die sogenannte Alternativlosigkeit bei weitem nicht gibt.

Bit­tel-TV

Ein Akt geleb­ter Demo­kra­tie. Danke
Beste Grüs­se, Mara kunst & wach

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KW15-16/2024 REVERENZ:

ANDREAS SCHÖFBECK

Andreas Schöfbeck, Krankenkassenbetriebswirt bis 3/2022, einundzwanzig Jahre lang Vorstand der BKK ProVita, einer bundesweit geöffneten, gesetzlichen Krankenkasse in Deutschland.

Als der Kran­ken­kas­sen­chef Andre­as Schöf­beck auf Basis der Daten von ca. 11 Mil­lio­nen BKK-Ver­si­cher­ten auf eine immense Unte­r­er­fas­sung von Neben­wir­kun­gen nach der „Coro­na-Imp­fung“ hin­wies, wur­de er attackiert und im Früh­jahr 2022 nach mehr als 21-jäh­ri­ger erfolg­rei­cher Tätig­keit frist­los →ENTLASSEN. Denn Schöf­beck hat­te sich an dem unan­tast­ba­ren Nar­ra­tiv ver­sün­digt, dass die Imp­fung weit­ge­hend neben­wir­kungs­frei sei. Kurz dar­auf hat die Kas­sen­ärzt­li­che Bun­des­ver­ei­ni­gung dann auf Druck eines Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten Zah­len von 2021 vor­ge­legt. Und sie­he da: fast 2,5 Mil­lio­nen Men­schen haben nach der Sprit­ze einen Arzt kon­sul­tiert. Für die Behör­den wie das Paul Ehr­lich Insti­tut kein Grund nach­zu­for­schen, wie­viel Men­schen schwe­re Neben­wir­kun­gen haben. Die Behör­den ver­harm­lo­sen und die Kas­sen­ärzt­li­chen Ver­ei­ni­gun­gen han­deln offen­bar gesetz­wid­rig. Dar­über führ­te Mile­na Pre­ra­do­vic ein sehr auf­schluss­rei­ches Gespräch mit dem Daten­ana­ly­sten Tom Lau­sen, der schon die BKK-Daten gesich­tet hat­te →MEHR

Mut zu sagen, was Sache ist. Bewundernswert!
Beste Grüs­se, MARA kunst & wach

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KW13-14/2024 REVERENZ:

PAUL SCHREYER

Paul Schreyer arbeitet seit 15 Jahren als freier Journalist, unter anderem für Telepolis, die NachDenkSeiten und den WDR. Er ist Mitherausgeber von MULTIPOLAR und Autor der Bücher „Wer regiert das Geld?“ (2016) und „Die Angst der Eliten – Wer fürchtet die Demokratie?“ (2018), das vom Literarischen Quartett des ZDF empfohlen wurde. Zuletzt erschien der Spiegel-Bestseller “Chronik einer angekündigten Krise – Wie ein Virus die Welt verändern konnte”.

2020 — Beginn der Coro­na-Kri­se. Ob in Poli­tik, Wirt­schaft oder Pri­vat­le­ben: Das Coro­na­vi­rus gibt den Takt vor. Tau­sen­de Unter­neh­men steu­ern auf den Kon­kurs zu, kaum für mög­lich gehal­te­ne Ein­schrän­kun­gen der Bür­ger­rech­te wer­den ohne Dis­kus­sio­nen beschlos­sen — auf unbe­stimm­te Zeit. Vie­le Men­schen ver­har­ren in Angst und Pas­si­vi­tät. Regie­run­gen unter­wer­fen sich Emp­feh­lun­gen von Exper­ten, eine Oppo­si­ti­on ist kaum zu sehen und die Medi­en hin­ter­fra­gen wenig. Was geschieht hier eigent­lich? Poli­tik der Angst? Die vor­der­grün­dig chao­tisch erschei­nen­den Reak­tio­nen auf das Virus, wur­den von Paul Schrey­er bereits 2020 in einen erhel­len­den glo­ba­len Kon­text gestellt. Wer hat wann, wel­che Ent­schei­dun­gen getrof­fen und war­um? Paul Schrey­er hat die Ket­te der Manö­ver, die es seit 1998 dazu gege­ben hat und deren letz­tes zwei Mona­te vor dem Coro­na-Aus­bruch statt­fand, dan­kens­wer­ter­wei­se minu­ti­ös rekon­stru­iert. So beschreibt er in sei­nem Buch “Chro­nik einer ange­kün­dig­ten Kri­se” wie das For­schungs­feld BIOSECURITY sich seit den neun­zi­ger Jah­ren rasant ent­wickelt hat und in wie hohem Mass dort mili­tä­ri­sche Stra­te­gien, Bio­waf­fen­for­schung und Poli­tik der Seu­chen-Prä­ven­ti­on ver­schmol­zen sind. → Paul Schrey­er auf You­Tube und — ganz aktu­ell und sehr bri­sant — in einem Hör­bei­trag bei RADIO MÜNCHEN (oder zum Nach­le­sen)

Was geschah, war nie­mals geheim, nur hat sich kaum jemand dafür inter­es­siert — aus­ser den Regierungen.
Beste Grüs­se, Mara kunst & wach

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KW11-12/2024 REVERENZ:

MILENA PRERADOVIC

Milena Preradovic ist Moderatorin, Autorin und Kolumnistin. Die Gelsenkirchnerin ist bekannt für klare Worte, starke Meinung und präzise Interviews. Sie sagt: 

Alle haben eine Mei­nung zu allem – bloß mit der Ahnung ist es nicht weit her. Ich möch­te star­ke Mei­nun­gen hören, die auf Wis­sen, Erfah­rung und Ahnung beru­hen. Müs­sen nicht mei­ne sein, dis­ku­tie­ren wir. Ein biss­chen den Dis­kurs befeu­ern. Mit intel­li­gen­ten Ant­wor­ten auf drän­gen­de Fra­gen. Mit klu­gen Köp­fen, die auf den Punkt kommen.

Auf ihrem You­Tube Kanal PUNKT.PRERADOVIC greift die klu­ge Frau jede Woche ein hei­ßes und kon­tro­ver­ses The­ma auf und dis­ku­tiert mit mei­nungs­star­ken Kory­phä­en – pro­vo­kant und infor­ma­tiv. Und sie ist seit der Coro­na-Kri­se eine der frü­hen Stim­men die sich nicht scheu­en, auch Kri­ti­ker ein­zu­la­den und ihnen zuzuhören…

Ihr You­Tube Kanal:
www.youtube.com/@punkt.preradovic3208

Eine muti­ge Frau
Beste Grüs­se, Mara kunst & wach

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KW09-10/2024 REVERENZ:

TOM LAUSEN

Durch Recher­che in einer Daten­bank des InEK (Insti­tut für das Ent­gelt­sy­stem im Kran­ken­haus) kam der Ana­lyst und Buch­au­tor Tom Lau­sen im Janu­ar 2022 zu dem Ergeb­nis, dass sich die Zahl der in deut­schen Kran­ken­häu­sern behan­del­ten und abge­rech­ne­ten Impf­schä­den im Jahr 2021 (bis Sep­tem­ber) gegen­über den Jah­ren 2019 und 2020 ver­ein­und­zwan­zig­facht hat (von 879 im Jahr 2020 auf 18.625 im Jahr 2021). Der Groß­teil die­ser Impf­schä­den fal­le dabei auf den im April 2021 neu geschaf­fe­nen ICD-Code U12.9 “Uner­wünsch­te Neben­wir­kun­gen bei der Anwen­dung von Covid-19-Impf­stof­fen”. Und er hat­te den Mut, öffent­lich dazu zu ste­hen → mehr

Sol­da­ten der Bun­des­wehr sind ver­pflich­tet, sie zu erdul­den: Die expe­ri­men­tel­le Behand­lung mit soge­nann­ten “Impf­stof­fen” gegen COVID-19. Heu­te kön­nen Regime und Alt­me­di­en nicht mehr leug­nen, dass dies zu schwer­sten Schä­den führt — bis hin zum Tod. Die Gesund­heit der Sol­da­ten wur­de dem Impf­zwang geop­fert. Auch die­ses Unrecht ver­sucht der Daten­ana­lyst Tom Lau­sen mit Daten (die bis­her aus der Bun­des­wehr bekannt sind) zu benen­nen und den Betrof­fe­nen mit Hil­fe sei­nes Bru­ders (Sven Lau­sen, Rechts­an­walt) bei­zu­ste­hen. → mehr

Bücher:
— Die Inten­siv-Mafia, ISBN: 978–3‑96789–026‑6

Der Wahr­heit verpflichtet.
Beste Grüs­se, Mara kunst & wach

Wie nur — war denn sowas — wie­der mög­lich? → Nr134 Von Kro­ko­di­len und Menschen

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KW05-06/2024 REVERENZ:

HERNÂNI MARQUES

Hernâni Marques, geboren im orwellschen Jahr 1984, ist Datenschutzexperte, Soziologe, Neuroinformatiker, Computerlinguist und Vorstandsmitglied des Chaos Computer Clubs Schweiz. Seit Jahren bringt er sich in den politischen Diskurs ein, sobald er Privatsphäre, Meinungsäusserungs- oder Informationsfreiheit in Gefahr sieht.  » NZZ Artikel

Er sagt: Ich habe mit der Pan­de­mie her­aus­ge­fun­den, wer mei­ne wah­ren Freun­de sind. Und zwar durch die schlich­te Tat­sa­che, dass ich das Zer­ti­fi­kat ableh­ne und zugleich für eine Low-Covid-Stra­te­gie bin. Als Gesicht des Komi­tees «Geimpf­te gegen das Zer­ti­fi­kat» sag­te ich in der SRF-«Arena», dass ich gegen die sozia­le Spal­tung auf Basis medi­zi­ni­scher Daten bin. Für eini­ge mei­ner lang­jäh­ri­gen Weg­ge­fähr­ten ist das zu viel der Differenzierung…

Ein wacher und muti­ger “NERD”! (und gar nicht etwa sozi­al isoliert)
Beste Grüs­se, Mara kunst & wach

P.S. Auf dass wir uns wie­der weh­ren mögen → Nr107 Spiess­bür­ger

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KW03-04/2024 REVERENZ:

ERICH FREISLEBEN

Dr. med.

Wolfang Wodarg schreibt über ihn: Es gibt sie noch, die guten aufrechte Ärzte, die vor allem das Wohl der Patientinnen und Patienten im Auge haben, welche sich ihnen anvertrauten. Meine Hochachtung gilt hier einem Berliner Praktiker, dem Kollegen Dr. med Erich Freisleben. Er hat nicht nur den Corona-Hype kritisch gesehen, sondern hat auch bald die verheerenden Nebenwirkungen der gentechnischen-Spritzen erkannt und daraufhin versucht, seine Patienten davor zu schützen. Mir imponiert, wie sorgfältig er seine Arbeit dokumentiert und wie offen er mit der unvermeidbaren Unsicherheit umgeht, welche dieses kriminelle gentechnische Massenexperiment für Patienten und Ärzte bedeutet. Dr. Freisleben hat seine Erfahrungen in einem öffentlichen Brief an die Betroffenen zusammengefasst.

Auch ich möch­te die­sem Kol­le­gen mei­ne Hoch­ach­tung aus­spre­chen! Möge uns weder Angst, Wut noch Hass dazu trei­ben, uns zu ver­sün­di­gen →Wo man nicht hingehört

Dan­ke­schön und beste kol­le­gia­le Grüs­se, Mara

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KW52/2023 REVERENZ:

VALERIA PETKOVA

Dr, rer. nat.
Psychol. Psychotherapeutin → mehr

Vale­ria Pet­ko­va ist psy­cho­lo­gi­sche Psy­cho­the­ra­peu­tin. Sie hat ihren Master of Sci­ence in Neu­ro­wis­sen­schaf­ten in Oxford abge­legt. Eines von meh­re­ren Spe­zi­al­ge­bie­ten Pet­ko­vas ist Nud­ging. Nud­ging ist das geziel­te Mani­pu­lie­ren der öffent­li­chen Mei­nung zugun­sten bevöl­ke­rungs­fer­nen Inter­es­sen. Das Haupt­ziel beim Nud­ging ist das Aus­schal­ten bezie­hungs­wei­se Mini­mie­ren der mensch­li­chen Fähig­keit, sich in ande­re ein­zu­füh­len, Empa­thie zu emp­fin­den. Pet­ko­va hat im Sep­tem­ber 2022 einen → Brief an die Bun­des­re­gie­rung geschickt und dar­um gebe­ten, dass die­se ihre Maß­nah­men zur Ver­hal­tens­steue­rung in der Pan­de­mie­zeit offen­le­gen möge. Eine Ant­wort dar­auf kam bis heu­te nicht. Hin­ge­gen hat M‑PATHIE sie kürz­lich ein­ge­la­den und ein → Inter­view mit ihr geführt. Sehr sehenswert!

Inter­es­san­te und muti­ge Frau!
Dan­ke­schön und beste Grüs­se, Mara

P.S. Nein, ich wer­de es nicht mehr tun — jetzt seid ihr am Zug. → Unge­bühr­li­che Messages

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KW50/2023 REVERENZ:

RAIMUND HAGEMANN

Datenanalyst → rmehr

Um mit gra­fi­schen Aus­ar­bei­tun­gen Zusam­men­hän­ge prä­gnant dar­zu­stel­len, ana­ly­siert Rai­mund Hage­mann seit März 2020 die Daten zur Coro­na-Pan­de­mie aus den offi­zi­el­len Quel­len in Deutsch­land, der Schweiz, Öster­reich, Euro­pa, Latein­ame­ri­ka, USA u.v.a. mehr. Sein Ziel: Anre­gen zu wei­te­ren Recher­chen, zum kri­ti­schen Nach­fra­gen und Hin­ter­fra­gen. Sein Cre­do: rech­ne — den­ke — handle.

“Gen­ba­sier­te mRNA Imp­fun­gen gegen Covid-19, gibt es einen nach­weis­ba­ren Nut­zen” frag­te sich Hage­mann kürz­lich. Und er ging erneut dar­an, die ent­spre­chen­den offi­zi­el­len Daten akri­bisch zu ana­ly­sie­ren. Und — was soll man sagen — sei­ne Exper­ti­se lie­fert bemer­kens­wer­te Ein­sich­ten, die er sach­lich, beson­nen und ohne jeg­li­ches Pathos vor­trägt. Wis­sen­schaft at his best! …sehen Sie selbst

Ich hab im ger­ne zuge­hört — und es hat sich mehr als gelohnt! Dan­ke­schön und beste Grüs­se, Mara

P.S. Möge uns weder Angst, Wut noch Hass dazu trei­ben, uns zu ver­sün­di­gen → Wo man nicht hingehört

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KW49/2023 REVERENZ:

WOLFGANG WODARG → mehr 

Dr. med. Facharzt für Innere Krankheiten – Pneumologie / Facharzt für Hygiene – Umweltmedizin / Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen – Sozialmedizin.

Unser Leben ist bedroht, ohne Fra­ge. Doch wodurch? Die soge­nann­te Coro­na-Pan­de­mie? Oder neue expe­ri­men­tel­le Imp­fun­gen? Uner­wünsch­te Skep­sis? Oder erwünsch­te Mani­pu­la­ti­on? Müs­sen wir uns, um unser nack­tes Über­le­ben zu sichern, wirk­lich von Frei­heit, Auf­klä­rung und Demo­kra­tie ver­ab­schie­den? Oder viel­mehr von gewis­sen Poli­ti­kern, ihren Hof­be­richt­erstat­tern und den Pseu­do­wis­sen­schaft­lern, die sie beraten?

Bereits bei der Schwei­ne- und Vogel­grip­pe ver­such­ten Phar­ma­kon­zer­ne und Viro­lo­gen mit fal­schen Pan­de­mie-Alar­men Mil­lio­nen Men­schen in die Irre zu füh­ren. Der Arzt, Poli­ti­ker und ehe­ma­li­ge Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Wolf­gang Wodarg ver­ei­tel­te die­se Plä­ne damals maß­geb­lich und bezieht auch heu­te wie­der unmiss­ver­ständ­lich Posi­ti­on: »Wir erle­ben zur­zeit ein immenses Ver­bre­chen gegen die Mensch­heit. Offen­kun­dig treibt die Coro­na-Pro­fi­teu­re nicht die Sor­ge um die Umwelt und unse­re Gesund­heit, nicht die Eman­zi­pa­ti­on oder der Schutz vor Erd­er­wär­mung an. Ihre Trieb­kraft ist, wie schon lan­ge vor­her, ihre kran­ke Gier nach Reich­tum, Mono­po­len und Macht.

Mit sei­ner Aus­sa­ge “Viren sind nicht das Pro­blem, blei­ben Sie beson­nen” war Wolf­gang Wodarg einer der Ersten, die mich bereits zu Beginn der “Pan­de­mie” miss­trau­isch wer­den lies­sen. Ich begann selbst zu recher­chie­ren. Und es war unge­heu­er­lich, wie den Men­schen Angst gemacht, gezielt Panik ver­brei­tet, gelo­gen und betro­gen wur­de. Ver­bre­chen gegen die Mensch­lich­keit. Unge­heu­er­lich, wie vie­le Men­schen sich füg­ten. Wolf­gang Wodarg war und ist mir in die­ser Zeit eine uner­läss­li­che Stüt­ze gewe­sen und geblieben.

Einer der ganz Gros­sen! Hoch­ach­tung und kol­le­gia­le Grüs­se, Mara

Möge uns weder Angst, Wut noch Hass dazu trei­ben, uns zu ver­sün­di­gen →Wo man nicht hingehört

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KW48/2023 REVERENZ:

ANDREAS SÖNNICHSEN

Prof. Dr. med.

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Arzt und Uni­ver­si­täts­pro­fes­sor Dr. Andre­as Sön­nich­sen war Lei­ter der Abtei­lung für All­ge­mein­me­di­zin an der Med.Uni.-Wien und Vor­sit­zen­der des deut­schen Netz­werks evi­denz­ba­sier­ter Medi­zin. Sön­nich­sen setzt sich seit 2020 für eine wis­sen­schaft­li­che Eva­lu­ie­rung der Coro­na-Maß­nah­men ein. Die Fol­gen: Er wur­de aus dem uni­ver­si­tä­ren Dienst besei­tigt, öffent­li­chem Bas­hing aus­ge­setzt und sein wis­sen­schaft­li­cher Ruf wur­de rui­niert. „Wir haben über drei Jah­re den größ­ten Medi­zin­skan­dal aller Zei­ten erlebt, mit enorm vie­len Gesund­heits­schä­den”, so Sön­nich­sen. In sei­nem neu­en Buch “Die Angst- und Lügen­pan­de­mie” rech­net er jetzt mit Poli­tik und kor­rup­ter Wis­sen­schaft ab.

Hoch­ach­tung! Wel­chen Mut und welch gro­ßes Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein muss man haben, wenn man trotz aller Nach­tei­le die Wahr­heit ans Licht bringt.
Mit besten kol­le­gia­len Grüs­sen, Mara

Auf dass wir uns wie­der weh­ren mögen! → Nr107 Spiess­bür­ger

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KW46-47/2023 REVERENZ:

SUCHARIT BHAKDI  Link 

Prof. Dr. med.

Seit Beginn der Coro­na-Pan­de­mie sah sich Sucha­rit Bhak­di dazu ver­pflich­tet, über die Krank­heit und die von der Poli­tik ein­ge­führ­ten Pan­de­mie­maß­nah­men auf­zu­klä­ren. Sach­lich, ruhig und mit gro­ßer wis­sen­schaft­li­cher Exper­ti­se in den genau pas­sen­den medi­zi­ni­schen Berei­chen. Mit sei­ner Auf­klä­rungs­ar­beit wur­de er unfrei­wil­lig zu einem der Gesich­ter der Coro­na-Pan­de­mie — von Mas­sen­me­di­en, Poli­tik und ehe­ma­li­gen Kol­le­gen fal­len­ge­las­sen, dafür die Her­zen von Mil­lio­nen Men­schen jen­seits aller eth­ni­schen Gren­zen welt­weit im Sturm erobernd.

Das 2023 erschie­ne­ne Buch „Der Weg der Wahr­heit: Dr. Sucha­rit Bhak­di im Gespräch“ (ISBN: 978–3936767728) bie­tet einen berüh­ren­den, inspi­rie­ren­den Ein­blick in das beweg­te Leben des Men­schen Sucha­rit Bhak­di, sowohl sein Pri­vat­le­ben, als auch sei­ne ein­zig­ar­ti­ge wis­sen­schaft­li­che Kar­rie­re betreffend.

Einer der aufrech­ten, muti­gen und tap­fe­ren Kämp­fer für Frei­heit (nicht nur in der Wis­sen­schaft) und Frie­den, dem sicher­lich ein beson­de­rer Platz in mei­ner “Hall of Fame” zusteht!

Mit besten kol­le­gia­len Grüs­sen, Mara

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KW43-44/2023 REVERENZ:

MICHAEL ESFELD Link 

Prof. Dr. Micha­el Esfeld hat seit 2002 den Lehr­stuhl für Wis­sen­schafts­phi­lo­so­phie an der Uni­ver­si­tät Lau­sanne inne und ist seit 2010 Mit­glied der Leo­pol­di­na. 2013 erhielt er den For­schungs­preis der Alex­an­der-von-Hum­boldt-Stif­tung. Im Dezem­ber 2020 kri­ti­sier­te er im Zusam­men­hang mit der Coro­na-Kri­se in einem offe­nen Brief die For­de­rung der Leo­pol­di­na nach einer Ver­schär­fung des Lock­downs als poli­ti­schen Miss­brauch der Wissenschaft.

Im Buch «Und die Frei­heit?» mit Co-Autor Chri­stoph Lüt­ge bean­stan­det er eine höchst bedenk­li­che Ein­sei­tig­keit der Poli­tik­be­ra­tung: „Es han­delt sich hier um Ver­dun­ke­lung statt Auf­klä­rung, fin­ster­stes Mit­tel­al­ter, in dem Wis­sen­schaft die Stel­le einer Staats­re­li­gi­on ein­nimmt und sich für poli­ti­sche Pro­pa­gan­da hergibt.“

Eine auf­rech­te Stim­me in stür­mi­schen Zeiten!
Beste Grüs­se Mara

Wie nur — war denn sowas — wie­der mög­lich? → Nr134 Von Kro­ko­di­len und Menschen

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KW41-42//2023 REVERENZ:

MARTIN HADITSCH → Link 

Mar­tin Hadit­sch ist aus­ge­wie­se­ner Exper­te und Fach­arzt für Hygie­ne und Mikro­bio­lo­gie, Infek­tio­lo­gie und Tro­pen­me­di­zin sowie Viro­lo­gie und Infek­ti­ons-Epi­de­mio­lo­gie. Im Inter­view mit Kai Stuht sagt er: Da gibt es einen guten Spruch: „Die Ver­schwö­rungs­theo­re­ti­ker von heu­te sind die Pro­phe­ten von mor­gen“ (…) Bedau­er­li­cher­wei­se hat sich all das wovor wir gewarnt haben bewahr­hei­tet […] Coro­na ist nicht neu, Coro­na deckt nur auf. Die Reak­ti­ons­mu­ster sind jetzt offen­sicht­lich gewor­den. Es kommt plötz­lich der Moment, wo man sagt, eigent­lich ist man dank­bar dafür, dass sich die Situa­ti­on so geklärt hat und man weiß wor­an man ist (…) Es ist ein biss­chen wie David gegen Goli­ath, aber wir wis­sen wie es am Ende aus­ge­gan­gen ist. Und das ist die Hoff­nung, die uns auf­recht erhält […]

Habe die Ehre, Herr Kollege
Mara

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KW40/2023 REVERENZ:

ULRIKE GUÉROT

Prof. Dr. Politikwissenschaftlerin und Publizistin Link 

Gestern noch gern gese­he­ner Gast in Talk­shows – heu­te Hass­fi­gur. Ulri­ke Gué­rot sag­te „Grund­rech­te!“, „Frei­heit!“ und „Frie­den!“. Dar­auf­hin setz­ten eini­ge Zeit­ge­nos­sen zur öffent­li­chen Stei­ni­gung an. Ulri­ke Gué­rot, die es wagt, sich öffent­lich gegen den Kurs der jewei­li­gen Regie­rung und ihrer media­len Cla­queu­re zu stel­len. Eine Frau, die in der schwer­sten Grund­rechts­kri­se seit dem Bestehen der Bun­des­re­pu­blik ihre Stim­me erho­ben hat; die nicht mit­ge­macht hat bei der Aus­gren­zung, Dif­fa­mie­rung und Ent­wer­tung der Unge­impf­ten; die die Maß­nah­men­po­li­tik kri­tisch hin­ter­fragt und öffent­lich ekla­tan­te Miss­stän­de ange­pran­gert hat; die sich trotz aller Anfein­dun­gen auch wei­ter­hin der Kriegs­trei­be­rei ent­ge­gen­stellt. Der Umgang mit Gué­rot wie auch mit ande­ren kri­ti­schen Akteu­ren und Akteu­rin­nen ist ein Armuts­zeug­nis für unser demo­kra­tisch-plu­ra­li­stisch ver­fass­tes Gemein­we­sen. Der Fall Gué­rot ist längst zu einem Fall Demo­kra­tie geworden.
(Aus: Mar­cus Klöck­ner, Der Fall Gué­rot – Ver­su­che einer öffent­li­chen Hin­rich­tung — WESTEND Ver­lag)

→ Web­sei­te Ulri­ke Guérot

Muti­ge Frau! Hoch­ach­tung Mara
Auf dass wir uns wie­der weh­ren mögen! → Nr107 Spiess­bür­ger

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KW37-39/2023 REVERENZ:

ARNE BURKHARDT

Prof.Dr. med. -> Link

Prof. Dr. Arne Burk­hardt hat durch sei­ne patho­lo­gi­schen Unter­su­chun­gen eine Schlüs­sel­rol­le in der Auf­klä­rung zu den Schä­den der Anti-Covid Sprit­ze ein­ge­nom­men. Mensch­lich mit­füh­lend, für die Wahr­heit lebend, fach­lich kom­pe­tent und wis­sen­schaft­lich unbe­stech­lich wird sein Vor­bild als hel­ler Stern wei­ter leuch­ten. Sei­ne Arbeit bleibt uns erhal­ten als ein wich­ti­ges Erbe für eine men­schen­wür­di­ge Medi­zin. Wie vie­le ande­re Men­schen war ich erschüt­tert über sein plötz­li­ches Able­ben Ende Mai 2023. Mit ihm ist ein groß­ar­ti­ger Arzt und Auf­klä­rer gegangen.

Mit stil­lem Gruss Mara

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KW36/2023 REVERENZ:

PETER SCHAFFLÜTZEL

Pfarrer in Fischenthal ZH -> Link

Der gesell­schaft­li­che Umgang mit dem Coro­na-Virus liess — nicht nur in der Schweiz — vor allem ein Wort omni­prä­sent wer­den: SOLIDARITÄT. Es kom­me jetzt dar­auf an, soli­da­risch zu han­deln – kom­men­tier­ten die Medi­en, for­der­ten die Viro­lo­gen, appel­lier­te unse­re Bun­des­prä­si­den­tin in ihrer Fern­seh­an­spra­che. Fer­tig lustig. Angst herrsch­te. Mehr als rand­voll infor­miert aber ohne Erkennt­nis taten wir, was die Ande­ren taten. Sozia­le Distanz und ‑Mas­kie­rung. Anony­me Sprach­lo­sig­keit und stil­le Unter­wer­fung, Ant­litz weg, Mimik weg, Lächeln weg. Die Mei­sten. Panisch. Alter­na­tiv­los SOLIDARISCH. Und wehe den Unso­li­da­ri­schen, die die Gesund­heit des Vol­kes gefähr­de­ten. Coro­na-Leug­ner, Covidio­ten und Aso­zia­le sei­en das, konn­te man lesen und hören…

Für Peter Schaf­flüt­zel ent­sprach die­se pha­ri­sä­er­haf­te Soli­da­ri­tät nicht der Hal­tung einer offe­nen Gesell­schaft. Und er mahn­te dies öffent­lich an: In sei­nem NZZ Gast­kom­men­tar und  im Inter­view von Mir­jam Fisch-Köhler.

Ein Pfar­rer, den noch christ­li­cher Hir­ten­dienst umtreibt! Was denn sonst?

Hoff­nungs­vol­le Grüs­se, Mara

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KW35/2023 REVERENZ:

ROLF HÄFELI

Kinobetreiber -> Link

Rolf Häfe­li woll­te es nicht. Konn­te es nicht. Nein. Lie­ber ver­zich­ten als Zer­ti­fi­ka­te ver­lan­gen. Ent­schei­den müs­sen, wer rein­kom­men darf und wer nicht. Nein, das woll­te er nicht. Im waren alle Gäste gleich wich­tig. Und so ent­schied er sich, ein Zei­chen zu set­zen und nur noch Dienst­lei­stun­gen anzu­bie­ten die — in Anbe­tracht der gesetz­li­chen Aus­gren­zung von unzer­ti­fi­zier­ten Men­schen durch den Bund­ers­rat — für ALLE Gäste zugäng­lich waren. Für ein fried­li­ches Mit­ein­an­der. Für die Gleich­be­hand­lung aller Men­schen. Für ein Leben in Wür­de und Frei­heit. Dass ihn sogar legi­ti­mier­te Zer­fi­kats­inn­ha­ber dar­in bestä­tigt haben, soli­da­risch, hat ihn beson­ders gefreut.

Rolf Häfe­li betreibt seit 2014 den Kino­kom­plex «Cine­ma 8». Nebst modern­sten Kino­sä­len gibt es im «Cine­ma 8» ein Hotel, Restau­rants, Bars und ein Ame­ri­can Bow­ling. Ein senk­rech­ter Mann, der mit sei­ner Akti­on sicher­lich nicht nur mei­ner Frau*) Ein­druck gemacht hat. → Mit den Wöl­fen heulen

Hoff­nungs­vol­le Grüs­se, Mara

*) Gruss auch von ihr.

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KW34/2023 REVERENZ:

THOMAS BINDER →Link 

Dr. med. Facharzt f. Kardiologie und allg. innere Medizin

Der Arzt Dr. Tho­mas Bin­der, der in Immu­no­lo­gie und Viro­lo­gie dok­to­riert hat, sagt: “Das gesam­te herr­schen­de Coro­na-Nar­ra­tiv ist tota­ler unwis­sen­schaft­li­cher Non­sens: Von A wie eine epi­de­mio­lo­gisch rele­van­te asym­pto­ma­ti­sche Über­tra­gung bis Z wie Zero-Covid”. Und er sah es als sei­ne Auf­ga­be als Arzt, sei­ne Kol­le­gen und die Bevöl­ke­rung dar­über zu infor­mie­ren. Je radi­ka­ler die Zwangs­mass­nah­men gegen Covid-19 wur­den, desto scharf­zün­gi­ger wur­den Bin­ders Gegen­bot­schaf­ten in den sozia­len Medi­en. Doch die medi­zi­ni­schen Fak­ten, Stu­di­en und Erkennt­nis­se, auf die er sich berief, stan­den auf soli­dem Boden. Wo aber Wider­re­de zur Ket­ze­rei wird – was bei Coro­na schnell der Fall war –, geht es nicht mehr um Wis­sen­schaft, son­dern um Glau­be und Gefolg­schaft. Um Gläu­bi­ge und Abtrün­ni­ge. Um Quer­den­ker, die vom media­len und poli­ti­schen Main­stream nach Mög­lich­keit igno­riert oder nach allen Regeln der Kunst schlecht gere­det und der Lächer­lich­keit preis­ge­ge­ben wer­den. Und zuletzt (bist du nicht wil­lig…) geht es dann fol­ge­rich­tig um Zwang und Gewalt: Dr. Bin­der geriet auf den Radar der Behör­den und wur­de an Ostern 2020 durch eine bis auf die Zäh­ne bewaff­ne­te Son­der-Ein­heit der Poli­zei ver­haf­tet, ins Zen­tral­ge­fäng­nis ver­bracht und anschlies­send gegen sei­nen Wil­len wegen Fremd­ge­fähr­dung “für­sor­ge­risch unter­ge­bracht”. In der Psych­ia­trie. In der Schweiz. Bin­der wehr­te sich erfolg­reich gegen die für­sor­ge­ri­sche Unter­brin­gung, das Ver­wal­tungs­ge­richt hob die­se in der Woche nach Ostern auf. Die Vor­wür­fe die zur Ver­haf­tung geführt hat­ten, erwie­sen sich als halt­los, ein medi­al orche­strier­ter Angriff auf sei­ne Pra­xis­be­wil­li­gung schei­ter­te im Ver­suchs­sta­di­um… und mitt­ler­wei­le rol­len die sai­so­na­len Coro­na-Wel­len wie eh und je wie­der um den Erd­ball, ohne dass ein Hahn danach kräht.

Wie war denn so etwas wie­der mög­lich? Wann wer­den sie sich bei ihm ent­schul­di­gen? Nun ja — nicht zuletzt begrün­det die über­le­bens­wich­ti­ge sozia­le Unter­wer­fung wäh­rend der Prä­gungs­pha­se (18 Jah­re, sic!) des Men­schen den Drang und die Bereit­schaft zu obrig­keits­hö­ri­ger Folg- und Grau­sam­keit. Das ist beklem­mend und das ist wahr →Von Kro­ko­di­len und Menschen

Bis­sig, streit­bar, Tho­mas Bin­der gab eine der ersten kri­ti­schen Schwei­zer Stim­men wäh­rend der Corona-Krise.

Hoch­ach­tung Herr Kol­le­ge, Mara

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KW31-32/2023 REVERENZ:

SILVIA DRESTI Link

Berufs­schul­leh­re­rin Sil­via Dre­sti bewies Mut in der Coro­na-Kri­se und bezahl­te hart dafür: Im Janu­ar 2021 ver­liert sie — nach 19 Jah­ren im Amt — ihre Stel­le als Fran­zö­sisch­leh­re­rin an der Berufs­fach­schu­le Uster. Grund: Sie zwei­fel­te am Sinn der Maskenpflicht.

Wie nur — war denn sowas — wie­der mög­lich? → Nr134 Von Kro­ko­di­len und Menschen
Hoch­ach­tungs­voll, auf­rech­te Frau, Mara

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KW30/2023 REVERENZ:

STEFAN MILLIUS Link

Freier Journalist, Buch- u. Drehbuchautor

Am 15. Okt. 2020 schrieb Ste­fan Mil­li­us: “Nie im Leben könn­te die Prä­ven­ti­ons­trup­pe vom BAG, die uns nach Alko­hol, Dro­gen, Zucker und Fett nun end­lich Angst vor etwas Neu­em ein­ja­gen kann, allein die­sen Job der Angst bewäl­ti­gen. Es geht nur, weil die Leu­te mit­ma­chen.” →Die Ost­schweiz

Und nun kan­di­diert er (Okt 2023) für die Bür­ger­rechts­be­we­gung «Auf­recht» im Kan­ton St.Gallen für den Nationalrat:

[…] Ich tue das nicht aus einer per­sön­li­chen Ambi­ti­on her­aus. Mein Lebens­ent­wurf sieht kei­ne end­lo­sen Ses­sio­nen und Kom­mis­si­ons­sit­zun­gen in Bern vor. Alles ande­re als das. Herz­lich ger­ne wür­de ich es mir weit ein­fa­cher machen und den Zustand des Lan­des wei­ter­hin von aus­sen kom­men­tie­ren, ein­fach als Hof­narr. Ich wer­de also einer von ganz weni­gen Kan­di­da­ten sein, deren gros­ser Traum es eben gera­de nicht ist, in den Natio­nal­rat ein­zu­zie­hen. Das Pro­blem ist nur: Ich habe zwei her­an­wach­sen­de Kin­der. Und ich kann es vor mir selbst nicht ver­ant­wor­ten, nicht dafür zu kämp­fen, ihnen ein funk­tio­nie­ren­des Land zu hin­ter­las­sen […] Nie­mand soll sagen, ich hät­te es nicht wenig­stens ver­sucht. Denn die Lage ist zu ernst, um an per­sön­li­chen Lebens­ent­wür­fen fest­zu­hal­ten. Es geht nicht mehr dar­um, was der Ein­zel­ne gern tun wür­de. Es geht dar­um, dafür zu sor­gen, dass das Erfolgs­re­zept der Schweiz nicht end­gül­tig zer­stört wird […]

Recht hat er, holen wir uns die Schweiz zurück!

Auf dass wir uns wie­der weh­ren mögen → Nr107 Spiess­bür­ger
Hoch­ach­tung, Mara

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KW29/2023 REVERENZ:

CHRISTOPH PFLUGER Link

Freier Journalist, Verleger u. Buchautor

Am Geld zeigt sich die Schwie­rig­keit, einen Irr­tum zu erken­nen, den alle tei­len. Geld regiert die Welt, wir opfern den besten Teil unse­res Lebens sei­nem Erwerb und trotz­dem machen wir uns kaum Gedan­ken, woher es kommt, wie es wirkt und wohin es uns führt. Dabei ist unser auf Zins und Zin­ses­zins basier­tes Geld-System die mit Abstand wich­tig­ste Ursa­che für die mar­kan­ten Missverhältnisse auf der Welt, für die klaf­fen­de Sche­re zwi­schen Arm und Reich und die um sich grei­fen­de Unsi­cher­heit. Wir alle sit­zen in einem glä­ser­nen Treib­haus und sind bene­belt von unse­rem Geld-System, das längst den Cha­rak­ter einer töd­li­chen Dro­ge und der zuge­hö­ri­gen ewi­gen Sucht danach ange­nom­men hat.

Als einer der Weni­gen ver­stand es Chri­stoph Pfluger, die Coro­na-Kri­se im Zusam­men­hang mit dem im Koma lie­gen­den Geld­sy­stem zu inter­pre­tie­ren, hat­te er doch bereits 2015 in sei­nem Buch Das näch­ste Geld ein­gän­gig und scharf erklärt, wo die System­feh­ler des Gel­des lie­gen, wie sie in der Geschich­te wirk­ten und wie sie beho­ben wer­den kön­nen. So erkann­te er in der Fol­ge schon früh, dass die «Pan­de­mie» der Auf­takt zu einem fun­da­men­ta­len, tota­li­ta­ri­sti­schen Umbau der Welt als Gan­zes sein muss­te. Und er schritt auf­klä­rend zur Tat: Zunächst mit einer Daten­bank «Coro­na-update» auf zeitpunkt.ch, ab Mai 2020 mit der Infor­ma­ti­ons­platt­form corona-transition.org. Im Juni 2020 lan­cier­te er das Refe­ren­dum gegen das dring­li­che Covid-19-Gesetz und initi­ier­te gleich­zei­tig die Freun­de der Ver­fas­sung, die das Refe­ren­dum übernahmen…

Ein muti­ger Zeit­ge­nos­se der sei­ner Sache — auch gegen Wider­stand — unbeug­sam auf den Grund geht…

Mit besten Grüs­sen nach Solo­thurn, Mara


KW28/2023 REVERENZ:

Daniel F. Beutler Link

Dr. med.

Imp­fen, imp­fen, imp­fen! Wäh­rend der Bund und die Eid­ge­nös­si­sche Kom­mis­si­on für Impf­fra­gen (EKIF) die Wer­be­trom­mel für die Covid-Imp­fung rühr­te, stell­te sich Dr. med. Dani­el Beut­ler mit eige­ner Pra­xis in Thun dage­gen und ver­ab­reich­te in sei­ner Pra­xis kei­ne Covid-Imp­fun­gen. In sei­ner per­sön­li­chen Ein­schät­zung bezeich­ne­te er die Virus­kri­se vor allem als eine Pan­de­mie der Angst und media­len Stim­mungs­ma­che und die Impf­kam­pa­gne als glo­ba­len Feld­ver­such. «Angst führt auto­ma­tisch zu Her­den­ver­hal­ten. Wir rücken näher zusam­men, schau­en gebannt was da kommt und füh­len uns in der Her­de rela­tiv sicher. Doch um die Wahr­heit zu sehen, müs­sen wir außer­halb des Zau­nes schau­en und dafür die Her­de ver­las­sen», sagt der Fach­arzt für All­ge­mei­ne Inne­re Medi­zin. Und er warn­te: «Poli­ti­ker aus allen Lagern for­dern den sog. Impf­pass als Vor­aus­set­zung für den frei­en Zugang zum öffentlichen Leben. Wenn es nach Bun­des­rat Guy Par­me­lin gehen soll­te – und das tut es hof­fent­lich nicht – müssen Unge­impf­te mit anhal­ten­den Einschränkungen rech­nen. Das ist nicht nur ein gro­ber Ver­stoss gegen unse­re verfassungsmässigen Grund­rech­te, son­dern zeigt auch eine gefährliche Ent­kop­pe­lung der Entscheidungsträger von der seriösen wis­sen­schaft­li­chen Eva­lua­ti­on. Ich ver­lie­re mein Ver­trau­en in eine Wis­sen­schaft, die essen­ti­el­le Sorg­falts­kri­te­ri­en miss­ach­tet und sich zum Hand­lan­ger die­ser kol­lek­ti­ven Verstörung macht.»

Cha­peau!

Möge uns weder Angst, Wut noch Hass dazu trei­ben, uns zu ver­sün­di­gen → Wo man nicht hingehört
Mit kol­le­gia­len Grüs­sen, Mara

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KW27/2023 REVERENZ:

Matthias Gauger
Denis Beyer Link

Praxis für Allgemeinmedizin Muotathal

In mei­nem weih­nacht­li­chen Geden­ken1) 2021 an das erzwun­gen ein­sa­me Ster­ben der alten Men­schen unter Coro­na-Not­recht habe ich u.a. an die Ärz­te­schaft appelliert:

[…] Geschätz­te Ärz­te­kol­le­gen. Mag sein, dass der Eid des Hip­po­kra­tes und das Gen­fer Ärz­te-Gelöb­nis vie­len von uns Ärz­ten nur noch als Schlag­wor­te bekannt sind […] Mag sein, dass immer grös­se­re Berei­che der Medi­zin, der Gesund­heit und somit der Behand­lung von kran­ken Men­schen markt­wirt­schaft­li­chen Nor­men unter­stellt wer­den. Mag sein, dass unser ärzt­li­ches Han­deln zuneh­mend durch pati­en­ten­frem­de Inter­es­sen kor­rum­piert wird […] Dann aber soll­ten wir erst recht — wie im Gen­fer Ärz­te-Gelöb­nis fest­ge­hal­ten — unser Leben uner­schrocken in den Dienst der Mensch­lich­keit stel­len und die Gesund­heit und das Wohl unse­rer Pati­en­ten zum ober­sten Anlie­gen unse­rer Berufs­tä­tig­keit machen. Wir sind ver­pflich­tet, unse­re gefähr­li­chen Gedan­ken (Coro­na-Nar­ra­tiv) an der Rea­li­tät zu über­prü­fen. Denn — weder gesell­schaft­li­che Fehl­ent­wick­lun­gen noch irgend­ei­ne Behör­de wer­den uns von der ärzt­li­chen Ver­ant­wor­tung und ‑Ethik ent­bin­den kön­nen und — ein «Recht zu gehor­chen» gibt es nicht (Han­nah Arendt) […]

Mat­thi­as Gau­ger und Denis Bey­er haben in in ihrer Pra­xis für All­ge­mein­me­di­zin Muo­ta­thal in vor­bild­li­cher Wei­se danach gehan­delt. Sie haben — auch gegen erheb­li­chen Wider­stand — der MENSCHLICHKEIT gedient, die AUTONOMIE IHRER PATIENTEN respek­tiert und ihr Wis­sen nicht zur Ver­let­zung von MENSCHENRECHTEN UND BÜRGERLICHEN FREIHEITEN (Gen­fer Gelöb­nis) ange­wen­det (s. u.a. Text­bei­trä­ge zur COVID-19-Pan­de­mie). Mat­thi­as Gau­ger schreibt in sei­nem Bei­trag Coro­na — Bie­der­mann und die Brand­stif­ter:

[…] Von Anfang an verblüffte mich während die­ser Pan­de­mie am mei­sten, in welch unwis­sen­schaft­li­cher Wei­se weit­rei­chen­de Ent­schei­de getrof­fen wur­den und mit wel­cher Kon­se­quenz an die­sem ein­mal gefass­ten Ent­schei­dungs­strang fest­ge­hal­ten wird, selbst wenn des­sen Unsin­nig­keit allen Betei­lig­ten immer deut­li­cher vor Augen geführt wird […]

und wei­ter:

[…] Das Aus­mass an Zen­sur und an Unterdrückung des wis­sen­schaft­li­chen Dia­lo­ges über COVID-19-Imp­fung ist etwas, was jeder­mann auf­fal­len und die Alarm­si­re­nen zum Heu­len brin­gen soll­te. Es kann nicht sein, dass wir in Scha­ren unse­re besten Leu­te auf den Schei­ter­hau­fen brin­gen, um deren Bot­schaft nicht hören zu müssen. Wenn die einen Wis­sen­schaft­ler sagen «die Imp­fung ist sicher und wirk­sam» und die ande­ren «die Imp­fung ist schädlich und unwirk­sam», dann ist es unse­re hei­li­ge Pflicht, im Namen der Wis­sen­schaft am run­den Tisch darüber zu diskutieren […]

Lada, wää­gi Man­nä!2
Ihre Pati­en­ten kön­nen sich glück­lich schätzen!

Ich freue mich, Mara’s Flag­ge im Juli/2023/KW27 gera­de auch für die­se bei­den Haus­ärz­te wie­der auf Voll­mast zu set­zen. Als Reve­renz an die Auf­rech­ten, Muti­gen und Tap­fe­ren der letz­ten drei Jah­re. Die­ser bewun­derns­wer­ten Min­der­heit sei mit mei­nem → FLAGGENMANIFEST HEITERSBERG dau­er­haft Ehre erwie­sen.

Möge uns weder Angst, Wut noch Hass dazu trei­ben, uns zu ver­sün­di­gen. Mit kol­le­gia­len Grüs­sen, Mara

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1)
 Wo man nicht hin­ge­hört — Im Geden­ken an das erzwun­gen ein­sa­me Ster­ben der alten Men­schen unter Corona-Notrecht
2) Muo­ta­tha­ler Wör­ter­buch: Lada! = Aus­ruf der Freu­de / wää­gi Man­nä = (gewich­tig, über­le­gen, tüch­tig, wage­mu­tig) die Wägsten

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KW26/2023 REVERENZ:

MANUEL ALBERT

Dr. med. Facharzt Anästhesiologie

40 Jah­re Anäs­the­sist im Ope­ra­ti­ons­saal / Inten­siv­sta­ti­on /Rettungsdienst bei REGA und HELI LINTH. Dann kam Coro­na. Sei­ne Stu­di­en­kol­le­gen schlies­sen ihn nach vie­len Jah­ren aus ihrem tra­di­tio­nel­len jähr­li­chen Tref­fen aus (“du bist so quer in der Land­schaft”), nach­dem er ihnen die Lek­tü­re von kri­ti­schen Autoren zum Coro­na-Nar­ra­tiv emp­foh­len hat­te. Dr. Manu­el Albert hat sich als Arzt über­zeugt und enga­giert für den Schutz von Kin­dern vor unnö­ti­gen und schäd­li­chen Coro­na-Mass­nah­men ein­ge­setzt, Am 17. Febru­ar 2022 — just an dem Tag, an wel­chem in der Schweiz die mei­sten sicht­ba­ren Coro­na-Mass­nah­men gefal­len sind — führ­te die Kan­tons­po­li­zei des Kan­tons Schwyz bei ihm eine Haus­durch­su­chung durch. Der Vor­wurf: Kin­der mit­tels Attest ille­gal von der frag­wür­di­gen Mas­ken­pflicht befreit zu haben… Inter­view: https://cwl-live.ch/corona-medizin-hausdurchsuchung-im-gespraech-mit-dr-med-manuel-albert/

Dem Senior­kol­le­gen ein Gruss
Respekt, Mara

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KW25/2023 REVERENZ:

Beat Süess Link

Elektroniker und Betriebsökonom MBA

2020 Coro­na-Kri­se. Beat Süess äus­sert früh berech­tig­te Zwei­fel an der ver­wen­de­ten PCR Metho­de, an der Qua­li­tät der Test­ergeb­nis­se und deren Aus­sa­ge­kraft. Und zwar aus­schliess­lich auf dem Boden der Roh­da­ten des BAG. Und er weiss wovon er spricht. Beat Süess ver­fügt über 30 Jah­re Erfah­rung im Bereich Labor­ana­ly­tik und Dia­gno­stik (ope­ra­ti­ve und stra­te­gi­schen Funk­tio­nen). Er ver­fügt über lang­jäh­ri­ge Erfah­rung mit PCR- und DNA Ana­ly­se-Syste­men (Ent­wick­lung bis zur Zulas­sung für die Dia­gno­stik). Ende 2020 for­dert er “das Wür­fel­spiel muss ein Ende haben, las­sen sie uns im Jahr 2021 zu den Fak­ten zurück­keh­ren”. Bis heu­te kein Gehör von offi­zi­el­ler Sei­te — ande­re aber hör­ten ihn wohl. Dankeschön!

Sei­ne kri­ti­schen Arbei­ten fin­det man auf https://coronagate.blog

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KW23-24/2023 REVERENZ:

DANIEL STRICKER Link

Freier Journalist, Autor, Sänger, Stricker.TV

«Wir wis­sen jetzt, dass Men­schen- und Bür­ger­rech­te nur Folk­lo­re sind, wie Zucker­guss auf dem Kuh­fla­den. Unse­re näch­ste schmerz­haf­te Lek­ti­on: Dass es der Schweiz gut­geht, ist kein Natur­ge­setz. Wil­helm Tell wür­de sich für uns schä­men, durch unse­re Adern fliesst kein Blut, son­dern Him­beer­si­rup. Leon­hard Euler wür­de ob unse­rer Unfä­hig­keit, Sta­ti­sti­ken zu lesen, ver­zwei­feln. Pesta­loz­zi wür­de das Elend, das wir über unse­re Kin­der brin­gen, bedrücken. Die Mas­sen­me­di­en geben einem das Gefühl, kei­ne eige­nen Gedan­ken haben zu dür­fen. Es ist Zeit, sie zu igno­rie­ren. Muti­ges Den­ken und Han­deln führt uns zurück in die Frei­heit.» Das sind sei­ne Leh­ren aus der Pan­de­mie. Dani­el Stricker war in den ver­gan­ge­nen Jah­ren eine wich­ti­ge Stim­me für all die­je­ni­gen, die mit der Coro­na-Poli­tik nicht ein­ver­stan­den waren. Eigen­wil­lig, frei­heits­lie­bend, krea­tiv. Ein muti­ger und auf­rech­ter All­roun­der. Cha­peau, Spitzbub …

you­tube: https://youtube.com/@StrickerTV

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KW22/2023 REVERENZ:

PIETRO VERNAZZA Link

Prof. em. Dr. med.

Der 66-jäh­ri­ge Arzt und inter­na­tio­nal bekann­te HIV-Spe­zia­list zählt seit Jahr­zehn­ten zu den pro­fi­lier­te­sten Medi­zi­nern der Schweiz. Bis Mit­te 2021 war Ver­naz­za Chef­arzt der Kli­nik für Infek­tio­lo­gie am Kan­tons­spi­tal St. Gal­len. Die Coro­na-Schutz­mass­nah­men hin­ter­frag­te er von Beginn weg kri­tisch und setz­te sich damit in Wider­spruch zur herr­schen­den Mei­nung. Bereits Ende April 2020 (sic!) kri­ti­sier­te er in einem Inter­view im St. Gal­ler Tag­blatt das Fest­hal­ten an den Schul­schlies­sun­gen und for­der­te eine Rück­kehr zur Nor­ma­li­tät. Im kürz­li­chen Rück­blick der NZZ auf 3 Jah­re Schwei­zer Umgang mit Coro­na kon­sta­tier­te er: “Die Angst war der ent­schei­den­de Fak­tor in der Pan­de­mie […] Wenn unser Emp­fin­den von Angst domi­niert wird, dann wird nicht ratio­nal ent­schie­den.” Und wei­ter selbst­kri­tisch: “Ich habe die Imp­fung damals eupho­risch begrüsst […] da wäre ich heu­te vor­sich­ti­ger und wür­de den Zulas­sungs­da­ten nicht mehr so blau­äu­gig glau­ben, wie ich es getan habe.” Ein auf­rich­ti­ger, auf­rech­ter Arzt! Und — immer freundlich.

Ver­naz­za ist Mit­her­aus­ge­ber des Buches «Der Coro­na-Ele­fant» und betreibt den Blog «infekt.ch»

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KW21/2023 REVERENZ:

FREIHEITSTRYCHLER Link

Wir wol­len sein ein einig Volk von Brü­dern und Schwestern
in kei­ner Not uns tren­nen und Gefahr
wir wol­len frei sein, wie die Ahnen waren
eher den Tod, als in der Knecht­schaft leben
und uns nicht fürch­ten vor der Macht der Menschen
wir wol­len trau­en auf den höch­sten Gott
Amen

Mit die­sem Bekennt­nis — frei nach Fried­rich Schil­ler — läu­ten die Frei­heits­trych­ler (nicht nur) den Schwei­zern die Glocken. Ohren­be­täu­bend. Sie tra­gen den rhyth­mi­schen Klang der mäch­ti­gen Trei­cheln auf ihren Schul­tern durch die Stras­sen, dass es einem durch Mark und Bein fährt. Uner­müd­lich gaben sie wäh­rend Coro­na den ohren­be­täu­ben­den Weck­ruf für Frei­heit und Ver­tei­di­gung der Ver­fas­sung. Auf­recht, furcht­los und laut…

P.S. Das Wort «Frei­heits­trych­ler» stand in der enge­ren Wahl für das SCHWEIZER WORT DES JAHRES 2021 und konn­te sogar als ein­zi­ges mit Swiss­ness punk­ten. Die Jury ent­schied sich den­noch dage­gen. Der Begriff sei zu poli­tisch behaf­tet und man wol­le ihm nicht eine zusätz­li­che Platt­form bie­ten. Fried­rich Schil­lers Wil­helm Tell würd ’s de Deckel lupfe…

Die Frei­heits­trych­ler. Für Frei­heit, gegen Bevor­mun­dung https://freiheitstrychler.ch/wp-content/uploads/2021/11/Urschweizer_Post_Freiheitstrychler.pdf

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KW20/2023 REVERENZ:

MILOSZ MATUSCHEK Link

Jurist, Journalist, Autor

Geb. 1980 in Polen, in  Deutsch­land auf­ge­wach­sen. Jurist, Jour­na­list, Autor. Sechs Jah­re lang frei­er Kolum­nist der Neu­en Zür­cher Zei­tung und von Sep­tem­ber 2019 bis Ende 2020 stell­ver­tre­ten­der Chef­re­dak­teur des Maga­zins Schwei­zer Monat. Am 1. Sep­tem­ber 2020 ver­öf­fent­lich­te Milosz Matu­schek in der Neu­en Zür­cher Zei­tung (NZZ) die Kolum­ne “Was, wenn am Ende die Covidio­ten recht haben?” Mit gros­sem Erfolg. Sei­ne Kolum­ne sam­mel­te i.d.F. über 500 Kom­men­ta­re und wur­de auf Social Media mit etwa 300000 Shares der meist­ge­teil­te Mei­nungs­text des Jah­res. Doch dies­mal war etwas anders — kur­ze Zeit spä­ter wur­de Milosz Matu­schek von der NZZ entlassen!
Milosz gab nicht auf, appel­lier­te wei­ter­hin*) gegen Can­cel Cul­tu­re und damit gegen pau­scha­le Demon­stra­ti­ons­ver­bo­te, Zen­sur von Kari­ka­tu­ri­sten, “poli­tisch kor­rek­te” Bücher­ent­fer­nun­gen aus Sor­ti­ment / Best­sel­ler­li­sten… und gegen die sog. Kon­takt­schuld. Er doku­men­tier­te ent­spre­chen­de The­men und Ent­wick­lun­gen in sei­nem Blog Frei­schwe­ben­de Intel­li­genz, betei­lig­te sich an der Akti­on #alle­s­auf­den­tisch und kopro­du­zier­te den im Jahr 2022 erschie­ne­nen Doku­men­tar­film Pan­dam­ned. Nein — Matu­schek liess sich nicht unterkriegen…

*) Appell für freie Debat­ten­räu­me, gemein­sam mit dem Publi­zi­sten Gun­nar Kai­ser bereits vor dem Raus­wurf initiiert

Neu­stes Buch: “Wenns kei­ner sagt, sag ich’s“ (Fif­ty Fif­ty 2022)

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KW18/2023 REVERENZ:

GUDULA WALTERSKIRCHEN Link

Historikerin, Autorin, Herausgeberin

Gebo­ren 1967 in St. Pöl­ten, Nie­der­öster­reich. Stu­di­um der Geschich­te und Kunst­ge­schich­te in Wien und Graz, 2000 Pro­mo­ti­on in Wirt­schafts- und Sozi­al­ge­schich­te. Seit­her zahl­rei­che Buch­ver­öf­fent­li­chun­gen zu histo­ri­schen The­men. Redak­teu­rin / Her­aus­ge­be­rin versch. Zei­tun­gen. Vor­sit­zen­de der Jury des „Hans-Strö­bit­zer-Prei­ses“. Seit 2005 freie Publi­zi­stin, Buch­au­to­rin, Vor­trags­tä­tig­keit und Kolum­ni­stin im In- und Aus­land. Ohne zu buckeln. Auf­recht, mutig und tap­fer. Zur Auf­ar­bei­tung der Coro­na-Mass­nah­men in Öster­reich schreibt sie: “[…] Der Pro­zess einer Auf­ar­bei­tung im Bereich der Poli­tik, des Wis­sen­schafts­be­trie­bes, der Medi­en und der Justiz ist auch des­halb unum­gäng­lich, weil die Syste­ma­tik der Aus­gren­zung und Dif­fa­mie­rung Anders­den­ken­der sich bei ande­ren The­men fort­setzt, näm­lich bei Kli­ma und Ukrai­ne. Und dies ist Gift für unse­re Demo­kra­tie und ein gutes Zusammenleben.”

Kolum­ne: “Der Weg zur Ver­söh­nung wird lang und schmerzhaft”

Die Presse/Quer­ge­schrie­ben

Gudu­la Wal­ters­kir­chen Web­site

Der WHO-Pan­de­mie­ver­trag ist tota­li­tär You­Tube 

Inter­view zum neu­en Buch SYSTEMVERSAGEN

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KW16-17/2023 REVERENZ:

Kati Schepis →Link

Pharmazeutin ETH

Kati Sche­pis, 2003 Abschluss Phar­ma­zie­stu­di­um ETH,  i.d.F. mehr als 12 Jah­re in Schwei­zer Nie­der­las­sung eines glo­bal täti­gen Phar­ma­un­ter­neh­mens tätig. Als Wis­sen­schaft­le­rin mit pro­fun­der Erfah­rung in der Arz­nei­mit­tel­zu­las­sung beginnt sie früh die Evi­denz der aus­ge­ru­fe­nen SARS-CoV‑2 Pan­de­mie zu recher­chie­ren. Was sie fin­det, wider­spricht allen Regeln der medi­zi­ni­schen Ver­nunft. Sie kon­fron­tiert ihre Arbeits­kol­le­gen mit ihrer Recher­che — kei­ner der Wis­sen­schaft­ler ant­wor­tet. Schwei­gen, aber auch Dif­fa­mie­rung, Dis­kre­di­tie­rung und Ver­fol­gung sol­len i.d.F.  — kon­fron­tiert mit wis­sen­schaft­li­chem Dis­kurs — zum besorg­nis­er­re­gen­den neu­en Nor­mal von Poli­tik und “WISSENSCHAFT” wer­den. Kati Sche­pis gibt nicht auf! Getrie­ben vom Wunsch „dass immer mehr Men­schen begin­nen, zu hin­ter­fra­gen und sich aktiv und bewusst für eine Rück­kehr zur Mensch­lich­keit, zur Ver­nunft und zum evi­denz­ba­sier­ten Han­deln ent­schei­den“ recher­chiert sie — und gibt Ihr Wis­sen — wei­ter. Mutig. Auch gegen den Strom… Tap­fe­re, auf­rech­te Frau!

«Als Natur­wis­sen­schaft­le­rin kann ich nicht ver­ste­hen, wie unse­re Frei­heit mit nach­weis­lich nicht evi­denz­ba­sier­ten Mass­nah­men ein­ge­schränkt wird. Als Mut­ter tut es mir weh, zu sehen, wie bei unse­ren Kin­dern die Unbe­schwert­heit, die in ihrem Alter selbst­ver­ständ­lich sein soll­te, durch die­se Ein­schrän­kun­gen ver­lo­ren geht. Als Mensch fra­ge ich mich, wes­halb vie­le der agie­ren­den Instan­zen sich nicht mehr mit dem «War­um» aus­ein­an­der­set­zen, son­dern nur noch Wei­sun­gen ent­ge­gen­neh­men und die­se weitergeben»

Twit­ter, https://twitter.com/kati_schepis

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KW15/2023 REVERENZ:

KONSTANTIN BECK Link

Prof. Dr. sec. publ.

Die Coro­na-Kri­se hat die Schweiz vor enor­me gesell­schaft­li­che und poli­ti­sche Her­aus­for­de­run­gen gestellt. Anstel­le eines Dis­kur­ses unter­schied­li­cher wis­sen­schaft­li­cher Per­spek­ti­ven führ­te die mora­li­sche Auf­la­dung der Debat­te zur Bil­dung von gegen­sätz­li­chen Lagern. Kon­stan­tin Beck will die kri­tisch-kon­struk­ti­ve Dis­kus­si­on bele­ben. Als Grund­vor­aus­set­zung für eine funk­tio­nie­ren­de Demo­kra­tie, für eine pro­duk­ti­ve Wis­sen­schaft und für ein ver­nünf­ti­ges Zusam­men­le­ben. Auch gegen den Strom. Auf­recht, mutig und tapfer…

Der Coro­na Ele­fant, https://corona-elefant.ch

Coro­na in der Schweiz / Plä­doy­er für eine evi­denz-basier­te Pan­de­mie­po­li­tik, https://www.corona-in-der-schweiz.ch 

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KW14/2023 REVERENZ:

MARCEL BARZ Link

Informatiker, Datenanalyst

Mar­cel Barz, Zah­len­mensch oder “Erb­sen­zäh­ler”, wie sich mein Namens­vet­ter sel­ber bezeich­net, nimmt es genau. Bei sei­nen Ana­ly­sen. Und wann wäre dies wohl zwin­gen­der ange­bracht, als bei den Daten zur Coro­na-Pan­de­mie? Er hat sie →ana­ly­siert. Genau ana­ly­siert. Die COVID-19 Roh­da­ten von Deutsch­land. Inklu­si­ve anschlies­sen­de →Feh­ler­be­rich­ti­gung. Vor­bild­lich! Und dann hat­te er — ganz  Wis­sen­schaft­ler — die Auf­rich­tig­keit und den Mut, sei­ne Ana­ly­se öffent­lich zur Dis­kus­si­on zu stel­len — gegen den Strom: Die offi­zi­ell prä­sen­tier­ten Daten sind nicht nur wenig bis gar nicht aus­sa­ge­kräf­tig, sie ver­zer­ren auch die Rea­li­tät in höch­stem Maße. Er such­te den öffent­li­chen wis­sen­schaft­li­chen Dis­kurs — System-Medi­en und ‑Wis­sen­schaft haben ihn igno­riert, You­Tube ihn schnell mal gelöscht… Er wur­de ent­täuscht, eine ernst­haf­te wis­sen­schaft­li­che Dis­kus­si­on sei­ner Ana­ly­se fand bis­her nicht statt… Noch nicht, wie ich mei­ne! Denn eines ist klar. Ohne Dis­kus­si­on, ohne Respekt für Anders­den­ken­de und vor allem ohne offe­ne Wis­sen­schaft und unab­hän­gi­gen Jour­na­lis­mus ist eine freie und fried­li­che Gesell­schaft nicht umzu­set­zen. Wis­sen­schaft­li­cher Spi­rit at his best? Für mich als Arzt ist Barz ein leuch­ten­des Bei­spiel dafür. Cha­peau Mar­cel! Man wird Dir noch Respekt zol­len. Zol­len wol­len, zol­len müs­sen… Auf bes­se­re Zeiten!

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KW13/2023 REVERENZ:

LADINA MARUGG Link

Master of Science Hebamme

In der Hoff­nung, aus der gesell­schaft­li­chen Spal­tung her­aus­zu­kom­men hat sich Ladi­na Marugg im Kan­ton Grau­bün­den auf­recht und mutig ein­ge­setzt für einen «wertschätzenden Dia­log» zwi­schen Grup­pie­run­gen mit unter­schied­li­chen Mei­nun­gen bezüglich der Covid-19-Pan­de­mie. Lei­der muss­te sie fest­stel­len, «dass vie­le Men­schen, die hin­ter­fra­gen, nach wie vor aus­ge­schlos­sen und gekün­digt wer­den oder resi­gniert zurücktreten.»
Hin­ter­grün­de und wei­te­re Infos in ihrem →Erleb­nis­be­richt zum The­ma Covid­imp­fung und ‑Kri­se, im Inter­view des →WDCHUR und im →NZZ-Arti­kel «Coro­na im Rück­blick – wie das Virus das Leben von Mass­nah­men­kri­ti­kern radi­kal ver­än­dert hat»

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KW12/2023 REVERENZ:

RADIO MÜNCHEN Link

“Als Kon­troll­in­stanz von Staat und Poli­tik bie­tet Radio Mün­chen ins­be­son­de­re jenen fun­dier­ten Mei­nun­gen Raum, wel­che im Sin­ne die­ses Selbst­ver­ständ­nis­ses als einer Öffent­lich­keit bedür­fend ange­se­hen wer­den” (Über uns).
P.S.  mei­ne →Nr123 BLASENTEE und →UNGEBÜRLICHE MESSAGES wur­den von den Pro­fis von Radio Mün­chen repro­du­ziert: →Radio Mün­chen: Da sind die­se Bla­sen, unse­re Bla­sen und →Radio Mün­chen: Unge­bühr­li­che Messages

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KW11/2023 REVERENZ:

BERND SENF →Link 

Prof. em. f. Volkswirtschaftslehre

Bernd Senf, gebo­ren 1944, lehr­te von 1973 bis März 2009 als Pro­fes­sor für Volks­wirt­schafts­leh­re an der Fach­hoch­schu­le für Wirt­schaft (FHW) Ber­lin. Seit­her frei schaf­fend tätig — mit Vor­trä­gen, Semi­na­ren, Work­shops, Ver­öf­fent­li­chun­gen und der Beglei­tung zukunfts­wei­sen­der Pro­jek­te. P.S. Bernd Senf (Der Nebel um das Geld) war mein spä­ter Augen­öff­ner dafür, dass der Zins in unse­rem Geld­sy­stem auf Dau­er Kri­sen von Wirt­schaft, Umwelt, Gesell­schaft, Staat und Drit­ter Welt ver­ur­sacht bzw. ver­stärkt. Sie­he auch →Nr100 DIE ZINSSCHRAUBE

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KW10/2023 REVERENZ:

Friedensdemo BernLink

Bun­des­platz Bern Switz­er­land. Nicht gegen die Ukrai­ne, nicht gegen Russ­land, nicht rechts, nicht links: Wir demon­strie­ren für die Mensch­heit und somit für Frie­den zwi­schen allen Völkern.

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KW09/2023 REVERENZ:

MARCO RIMA Link

Mutig und Tap­fer! Wer wie Mar­co Rima sich die Frei­heit her­aus­nahm, das offi­zi­el­le Nar­ra­tiv zu hin­ter­fra­gen (und sei es auch nur in der Rol­le eines „Hof­nar­ren“), bekam Sau­res. Er wur­de und wird noch heu­te von Medi­en und von ein­zel­nen indi­vi­du­el­len “Auf­pas­sern” hart ange­packt. Web­site: https://www.marcorima.ch

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KW08/2023 REVERENZ:

AUFSTAND FÜR DEN FRIEDEN Link

Ber­lin Bran­den­bur­ger Tor, Deutsch­land. Die Frie­dens­kund­ge­bung am Bran­den­bur­ger Tor mit schät­zungs­wei­se 50 000 Teil­neh­mern war die größ­te Frie­dens­kund­ge­bung in Deutsch­land seit vie­len Jah­ren. Die gro­ße Reso­nanz zeigt die brei­te Unter­stüt­zung für unse­re For­de­rung nach Diplo­ma­tie statt Waf­fen­lie­fe­run­gen, nach einem Waf­fen­still­stand und einer Verhandlungslösung.

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KW07/2023 REVERENZ:

KUNDGEBUNG FÜR DEN FRIEDEN Link

24.02.2023, Ber­lin Bran­den­bur­ger Tor, Deutsch­land. Den Frie­den gewin­nen, nicht den Krieg. Stoppt den Krieg in der Ukrai­ne. 12 Mona­te Krieg in der Ukrai­ne und kein Ende in Sicht — im Gegen­teil. Durch die Lie­fe­rung von immer mehr und immer schwe­re­ren Waf­fen in die Ukrai­ne eska­liert auch die deut­sche Regie­rung die­sen Krieg, tötet und ver­letzt immer mehr Men­schen, zwingt sie zur Flucht, zerstört das Land und macht Deutsch­land zur Kriegspartei.

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KW06/2023 REVERENZ:

FAIRDENKEN DEMO WIEN Link

Wien Hel­den­platz, Öster­reich. Demon­stra­ti­on “Fair­den­ken für Frei­heit und Frie­den” als Teil der “Word­Wi­de Ral­lye for Free­dom”. Dia­log statt wei­te­rer Kriegs­het­ze gegen Russ­land! Von FAIRDENKEN WIEN organisiert.

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KW04/2023 START FLAGGENMANIFEST

AUFTAKT [s. Vernissage]

Zum Flaggenmanifest Heitersberg

Aar­gau Süd­flan­ke des Hei­tersberg, Switz­er­land. Mei­ne neue Fah­nen­stan­ge, acht­me­ter­z­wan­zig, bol­zen­ge­ra­de und im Lot. Jetzt steht sie da. Freu­de herrscht. Ein Geburts­tags­ge­schenk übri­gens. Von mei­ner lie­ben Frau. Sie hat mir — trotz anfäng­li­chem Fremd­schä­men, so glaub­te ich zu spü­ren — die­sen Wunsch erfüllt. Den klein­ka­rier­ten. Es muss Lie­be sein… [sie­he Ver­nis­sa­ge]
Fei­er­li­che Prä­sen­ta­ti­on des Werks →NR135 FLAGGENMANIFEST HEITERSBERG und damit Über­ga­be an die Öffent­lich­keit — als Kunst­ma­ni­fest für Frei­heit und Frieden.

Hoff­nungs­voll Mara
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Vollmast für die Aufrechten, Mutigen und Tapferen — Für Freiheit und Frieden — Flaggenmanifest Heitersberg

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22 thoughts on “Logbuch Flaggenmanifest Heitersberg


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