Ungebührliche Messages

Nr107 Spiessbürger

Nr107 Spiess­bürg­er

«Some peo­ple feel the rain.
Oth­ers just get wet»
- Bob Dylan

Liebe Kol­le­gen, Fre­unde, Ver­wandte, Bekan­nte, Zuge­wandte und bere­its Abgewandte.

Ich habe Euch zweiein­halb Jahre mit kri­tis­chen Mes­sages zur Coro­na-Krise beschickt. Unge­bührlich. Besorgt. Spätestens als vom Regierungskurs abwe­ichende Sichtweisen und deren Vertreter vom Main­stream zunächst tot­geschwiegen, bald verunglimpft1Möge die gesamte Repub­lik mit dem Fin­ger auf sie zeigen — Mar­cus Klöck­n­er, Jens Wer­nicke, ja sog­ar dig­i­tal „aus­gelöscht“ wur­den, war allerd­ings bald klar Schiff gemacht: Wer bei “Coro­na” zu Beson­nen­heit und kri­tis­chem Hin­ter­fra­gen aufruft, kämpft gegen Wind­mühlen. Vergebens. Zu mächtig, laut und Schreck­en ver­breitend waren der lin­ien­treue Main­stream, die gespon­serte “Wis­senschaft” hin­ter der Regierung und die eil­fer­tige, über­forderte Ärzteschaft.

«Diese Regeln […] die dürfen
über­haupt nie
hin­ter­fragt wer­den» […] 
2Pressekon­ferenz des Robert Koch Insti­tuts vom 28.07.2020, https://youtu.be/l3Mf2MTPhlQ?t=1673
- Lothar H. Wiel­er, Präs. Robert Koch Institut

Trotz­dem tat ich es in der Folge wieder und wieder. Unge­bührlich. Ich ver­schick­te weit­er­hin kri­tis­che Mes­sages — nun aber FÜR MICH und ohne erhoffte Wirkungser­wartung an die aus­gewählten Empfänger, die meist geschwiegen haben. Ängstlich? Betreten? Aufge­bracht? Zwei Jahre lang. Ich tat es FÜR MICH. Um in ein­er ver­rück­ten Zeit mensch­lichen Unrechts und ärztlichen Ver­sagens WENIGSTENS NICHT GESCHWIEGEN ZU HABEN.

Gesagt ist gesagt

Ich bin froh. Mir geht es gut und — jet­zt ist gut. Ich werde euch nun nicht mehr mit kri­tis­chen Mes­sages zur Coro­na-Krise beschick­en — unge­bührlich. Nicht mehr auf den Ver­lust von Mensch­lichkeit hin­weisen. Ich werde euch nicht mehr vor Gesund­heits­despotie und Neben­wirkun­gen der mRNA-Injek­tio­nen war­nen. Nicht vor Ein­heits­denk und Ein­heitssprech, nicht vor “Smart Cities” mit Grund­einkommen und Käfighal­tung. Auch nicht vor gle­ichgeschal­teten Regen­bo­gen-Any­wheres, die fiebrig Sozialpunk­te auf den Social Cred­it Wal­lets ihrer Smart­phones sam­meln, während die allmächtige Kün­stliche Intel­li­genz ihnen alle Sor­gen und kom­plizierten Entschei­dun­gen ver­lässlich abnimmt.…

Jetzt ist gut

Nein, ich werde es nicht mehr tun. JETZT SEID IHR AM ZUG. Am Zug, sel­ber die Coro­na-Krise beson­nen und kri­tisch zu hin­ter­fra­gen und euch aktiv zu informieren3Coro­na-Krise beson­nen und kri­tisch hin­ter­fra­gen? Guter Ein­stieg hier: 3 Jahres‑Rückblick Teil 1 von 3 über das Schreck­ges­penst der let­zten drei Jahre. Am Zug, nicht mehr eingeschüchtert oder ein­fach geschmei­dig hinzunehmen, was die Obrigkeit ver­fügt, aber nicht gut ist für uns. Was uns spal­tet und ver­heerende wirtschaftliche, soziale, psy­chis­che und gesund­heitliche Schä­den zur Folge hat. Jet­zt seid Ihr am Zug, die beispiel­lose Manip­u­la­tion der Mensch­heit auf dem Boden unseres, an sein­er Expo­nen­tial­ität (Zins und Zins­eszins) explodieren­den, Geldsys­tems zu ergrün­den. Und nicht zulet­zt zu ver­ste­hen, wie sich Pan­demie und Krieg ger­adezu anbi­eten, als „Schwarze Schwäne“ für den ent­fes­sel­ten weltweit­en Finanz-Zuna­mi zu fungieren… JETZT SEID IHR AM ZUG.

Mit den besten Wün­schen zum neuen Jahr für Euch und eure Familien
Mara

Quellen:

Quellen:
1 Möge die gesamte Repub­lik mit dem Fin­ger auf sie zeigen — Mar­cus Klöck­n­er, Jens Wernicke
2 Pressekon­ferenz des Robert Koch Insti­tuts vom 28.07.2020, https://youtu.be/l3Mf2MTPhlQ?t=1673
3 Coro­na-Krise beson­nen und kri­tisch hin­ter­fra­gen? Guter Ein­stieg hier: 3 Jahres‑Rückblick Teil 1 von 3

One thought on “Ungebührliche Messages

  1. Dr. Rolf Lindner

    Ver­rück­te Zeit­en, Zeit für Verrückte

    Ver­rückt kann man dazu nur sagen,
    das ist die Welt in uns’ren Tagen.
    Lass’ mich jedoch davon nicht leiten,
    von zeit­geistlichen Verrücktheiten.
    Hab’ Kli­maspin­nern nicht gelauscht,
    die laue Lüftchen aufgebauscht.
    Zähl’ mich auch nicht zu jenen Queren,
    die Krankheit als Geschlecht verklären.
    Doch quer steh’ ich zu all den Mördern,
    die Impfen mit ’nem Gengift fördern.
    Schon gar nicht mag ich Kreaturen,
    die nicht ein­mal wie Hafenhuren
    für Geld sich andi­enen Machtgeilen,
    son­dern gehor­sam vorauseilen
    transat­lantis­chen Befehlen,
    dabei das eig’ne Volk bestehlen,
    ver­schleud­ern deutsches Gut und Geld
    für Hirnge­spin­ste in die Welt.
    Die Pflicht, deutschen Wohl­stand zu mehren,
    sie in das Gegen­teil verkehren,
    mästen, als ob sie es nicht wüssten,
    ukrainis­che Faschisten,
    für die sie Deutsch­land offenbar
    in einen Krieg ziehen sogar.
    Mehr und mehr im eig’nen Land,
    regt sich der kle­in­ste Widerstand,
    und sei es nur in Witz und Scherzen,
    wür­den sie gern den ganz ausmerzen,
    denn das ist für sie Hass und Hetze,
    schaf­fen schon jet­zt wieder Gesetze,
    wie sie in Deutsch­land üblich waren
    in zwölfen und in vierzig Jahren,
    als Typen waren an der Macht,
    über die man eigentlich lacht,
    lachen sollte zur recht­en Zeit,
    denn längst ist es wieder so weit,
    dass Kopfkranke mit Geistespfürzen
    das ganze Land ins Unglück stürzen.


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