Logbuch Flaggenmanifest Heitersberg

Für die kritischen und mutigen Journalisten, Ärzte, Richter, Erbsenzähler und anderen tapferen Menschen

Mit seinem Werk →NR135 FLAGGENMANIFEST HEITERSBERG reagiert der Kunst­werk­er MARA von kun­st & wach auf die weltweite human­itäre Ent­gleisung seit Coro­na (s. Eröff­nungsrede anlässlich der →Vernissage zum Werk). Als drit­ter und let­zter Part des Werks ste­ht das vor­liegende LOGBUCH für dessen Nach­haltigkeit: Alle Hiss-Dat­en der Schweiz­er­flagge an der her­rlichen Süd­flanke des Hei­­ters­berg wer­den mit der jew­eili­gen Rev­erenz im Log­buch online fest­ge­hal­ten (s.u.). Chronologisch:

Für die Aufrecht­en, Muti­gen und Tapfer­en und — für Frei­heit und Frieden.

Möge der Wind diese Botschaft mit der wehen­den Fahne in die Welt hin­aus tra­gen wann immer sie auf Voll­mast gehisst wird. An der her­rlichen Süd­flanke des Heitersberg.
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HISSDATEN UND REVERENZEN AKTUELL

KW17-18/2024

Roger Bittel

Im Sep­tem­ber 2020 ruft der Bit­coin-Fach­mann Roger Bit­tel auf Youtube seinen kri­tis­chen Kanal «Bit­tel TV» ins Leben – und kann damit seine Anhänger­schaft innert kürzester Zeit vervielfachen. Doch wie bei anderen Expo­nen­ten der Alter­na­tiv-Szene wer­den die meis­ten sein­er Videos von YouTube gelöscht. Wenn in den Medi­en Alter­na­tivlosigkeit herrscht, alle in den gle­ichen Chor ein­stim­men und oppo­si­tionelle Darstel­lun­gen sofort verunglimpft oder tot­geschwiegen wer­den, dann ist krit­sich­es Hin­ter­fra­gen nötig. Das hat Roger Bit­tel gemacht. Und er macht es weit­er. Er führt Men­schen hin zum Dia­log, Poli­tik­er und Wis­senschaftler, Mei­n­ungs-Befür­worter und ‑Geg­n­er… um Demokratie vorzuleben. Seine Kanäle auf YouTube und Telegram erre­ichen Massen von Men­schen, die bei ihm hören kön­nen, dass es die soge­nan­nte Alter­na­tivlosigkeit bei weit­em nicht gibt.

BITTEL-TV

Ein Akt gelebter Demokratie. Danke
Beste Grüsse, MARA kun­st & wach

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HISSDATEN UND REVERENZEN BISHER

KW15-16/2024

Andreas Schöfbeck

Andreas Schöf­beck, Krankenkassen­be­trieb­swirt bis 3/2022, ein­undzwanzig Jahre lang Vor­stand der BKK ProVi­ta, ein­er bun­desweit geöffneten, geset­zlichen Krankenkasse in Deutschland.

Als der Krankenkassenchef Andreas Schöf­beck auf Basis der Dat­en von ca. 11 Mil­lio­nen BKK-Ver­sicherten auf eine immense Unter­erfas­sung von Neben­wirkun­gen nach der „Coro­na-Imp­fung“ hin­wies, wurde er attack­iert und im Früh­jahr 2022 nach mehr als 21-jähriger erfol­gre­ich­er Tätigkeit frist­los →ENTLASSEN. Denn Schöf­beck hat­te sich an dem unan­tast­baren Nar­ra­tiv ver­sündigt, dass die Imp­fung weit­ge­hend neben­wirkungs­frei sei. Kurz darauf hat die Kassenärztliche Bun­desvere­ini­gung dann auf Druck eines Bun­destagsab­ge­ord­neten Zahlen von 2021 vorgelegt. Und siehe da: fast 2,5 Mil­lio­nen Men­schen haben nach der Spritze einen Arzt kon­sul­tiert. Für die Behör­den wie das Paul Ehrlich Insti­tut kein Grund nachzu­forschen, wieviel Men­schen schwere Neben­wirkun­gen haben. Die Behör­den ver­harm­losen und die Kassenärztlichen Vere­ini­gun­gen han­deln offen­bar geset­zwidrig. Darüber führte Mile­na Pre­radovic ein sehr auf­schlussre­ich­es Gespräch mit dem Date­n­an­a­lysten Tom Lausen, der schon die BKK-Dat­en gesichtet hat­te →MEHR

Mut zu sagen, was Sache ist. Bewundernswert!
Beste Grüsse, MARA kun­st & wach


KW13-14/2024

Paul Schreyer

Paul Schrey­er, Jahrgang 1977, arbeit­et seit 15 Jahren als freier Jour­nal­ist, unter anderem für Tele­po­lis, die Nach­Denk­Seit­en und den WDR. Er ist Mither­aus­ge­ber von MULTIPOLAR und Autor der Büch­er „Wer regiert das Geld?“ (2016) und „Die Angst der Eliten – Wer fürchtet die Demokratie?“ (2018), das vom Lit­er­arischen Quar­tett des ZDF emp­fohlen wurde. Zulet­zt erschien der Spiegel-Best­seller “Chronik ein­er angekündigten Krise – Wie ein Virus die Welt verän­dern konnte”.

2020 — Beginn der Coro­na-Krise. Ob in Poli­tik, Wirtschaft oder Pri­vatleben: Das Coro­n­avirus gibt den Takt vor. Tausende Unternehmen steuern auf den Konkurs zu, kaum für möglich gehal­tene Ein­schränkun­gen der Bürg­er­rechte wer­den ohne Diskus­sio­nen beschlossen — auf unbes­timmte Zeit. Viele Men­schen ver­har­ren in Angst und Pas­siv­ität. Regierun­gen unter­w­er­fen sich Empfehlun­gen von Experten, eine Oppo­si­tion ist kaum zu sehen und die Medi­en hin­ter­fra­gen wenig. Was geschieht hier eigentlich? Poli­tik der Angst? Die vorder­gründig chao­tisch erscheinen­den Reak­tio­nen auf das Virus, wur­den von Paul Schrey­er bere­its 2020 in einen erhel­len­den glob­alen Kon­text gestellt. Wer hat wann, welche Entschei­dun­gen getrof­fen und warum? Paul Schrey­er hat die Kette der Manöver, die es seit 1998 dazu gegeben hat und deren let­ztes zwei Monate vor dem Coro­na-Aus­bruch stat­tfand, dankenswert­er­weise minu­tiös rekon­stru­iert. So beschreibt er in seinem Buch “Chronik ein­er angekündigten Krise” wie das Forschungs­feld BIOSECURITY sich seit den neun­ziger Jahren ras­ant entwick­elt hat und in wie hohem Mass dort mil­itärische Strate­gien, Biowaf­fen­forschung und Poli­tik der Seuchen-Präven­tion ver­schmolzen sind. → Paul Schrey­er auf YouTube und — ganz aktuell und sehr brisant — in einem Hör­beitrag bei RADIO MÜNCHEN (oder zum Nach­le­sen)

Was geschah, war niemals geheim, nur hat sich kaum jemand dafür inter­essiert — auss­er den Regierungen.
Beste Grüsse, Mara kun­st & wach


KW11-12/2024

Milena Preradovic

Mile­na Pre­radovic ist Mod­er­a­torin, Autorin und Kolum­nistin. Die Gelsenkirch­ner­in ist bekan­nt für klare Worte, starke Mei­n­ung und präzise Inter­views. Sie sagt: Alle haben eine Mei­n­ung zu allem – bloß mit der Ahnung ist es nicht weit her. Ich möchte starke Mei­n­un­gen hören, die auf Wis­sen, Erfahrung und Ahnung beruhen. Müssen nicht meine sein, disku­tieren wir. Ein biss­chen den Diskurs befeuern. Mit intel­li­gen­ten Antworten auf drän­gende Fra­gen. Mit klu­gen Köpfen, die auf den Punkt kommen.

Auf ihrem YouTube Kanal PUNKT.PRERADOVIC greift die kluge Frau jede Woche ein heißes und kon­tro­ver­s­es The­ma auf und disku­tiert mit mei­n­ungsstarken Koryphäen – pro­vokant und infor­ma­tiv. Und sie ist seit der Coro­na-Krise eine der frühen Stim­men die sich nicht scheuen, auch Kri­tik­er einzu­laden und ihnen zuzuhören…

Ihr YouTube Kanal:
www.youtube.com/@punkt.preradovic3208

Eine mutige Frau
Beste Grüsse, Mara kun­st & wach


KW09-10/2024

Tom Lausen

Durch Recherche in ein­er Daten­bank des InEK (Insti­tut für das Ent­gelt­sys­tem im Kranken­haus) kam der Ana­lyst und Buchau­tor Tom Lausen im Jan­u­ar 2022 zu dem Ergeb­nis, dass sich die Zahl der in deutschen Kranken­häusern behan­del­ten und abgerech­neten Impf­schä­den im Jahr 2021 (bis Sep­tem­ber) gegenüber den Jahren 2019 und 2020 vere­i­n­undzwanzig­facht hat (von 879 im Jahr 2020 auf 18.625 im Jahr 2021). Der Großteil dieser Impf­schä­den falle dabei auf den im April 2021 neu geschaf­fe­nen ICD-Code U12.9 “Uner­wün­schte Neben­wirkun­gen bei der Anwen­dung von Covid-19-Impf­stof­fen”. Und er hat­te den Mut, öffentlich dazu zu ste­hen → mehr

Sol­dat­en der Bun­deswehr sind verpflichtet, sie zu erdulden: Die exper­i­mentelle Behand­lung mit soge­nan­nten “Impf­stof­fen” gegen COVID-19. Heute kön­nen Regime und Altme­di­en nicht mehr leug­nen, dass dies zu schw­er­sten Schä­den führt — bis hin zum Tod. Die Gesund­heit der Sol­dat­en wurde dem Impfzwang geopfert. Auch dieses Unrecht ver­sucht der Date­n­an­a­lyst Tom Lausen mit Dat­en (die bish­er aus der Bun­deswehr bekan­nt sind) zu benen­nen und den Betrof­fe­nen mit Hil­fe seines Brud­ers (Sven Lausen, Recht­san­walt) beizuste­hen. → mehr

Büch­er:
— Die Inten­siv-Mafia, ISBN: 978–3‑96789–026‑6

Der Wahrheit verpflichtet.
Beste Grüsse, Mara kun­st & wach

Wie nur — war denn sowas — wieder möglich? → Nr134 Von Krokodilen und Menschen


KW05-06/2024

Hernâni Marques

Hernâni Mar­ques, geboren im orwellschen Jahr 1984, ist Daten­schutzex­perte, Sozi­ologe, Neu­roin­for­matik­er, Com­put­er­lin­guist und Vor­standsmit­glied des Chaos Com­put­er Clubs Schweiz. Seit Jahren bringt er sich in den poli­tis­chen Diskurs ein, sobald er Pri­vat­sphäre, Mei­n­ungsäusserungs- oder Infor­ma­tions­frei­heit in Gefahr sieht.  » NZZ Artikel

Er sagt: Ich habe mit der Pan­demie her­aus­ge­fun­den, wer meine wahren Fre­unde sind. Und zwar durch die schlichte Tat­sache, dass ich das Zer­ti­fikat ablehne und zugle­ich für eine Low-Covid-Strate­gie bin. Als Gesicht des Komi­tees «Geimpfte gegen das Zer­ti­fikat» sagte ich in der SRF-«Arena», dass ich gegen die soziale Spal­tung auf Basis medi­zinis­ch­er Dat­en bin. Für einige mein­er langjähri­gen Wegge­fährten ist das zu viel der Differenzierung…

Ein wach­er und mutiger “NERD”! (und gar nicht etwa sozial isoliert)
Beste Grüsse, Mara kun­st & wach

P.S. Auf dass wir uns wieder wehren mögen → Nr107 Spiess­bürg­er


 

KW03-04/2024

Dr. med. Erich Freisleben

Wol­fang Wodarg schreibt über ihn: Es gibt sie noch, die guten aufrechte Ärzte, die vor allem das Wohl der Pati­entin­nen und Patien­ten im Auge haben, welche sich ihnen anver­traut­en. Meine Hochachtung gilt hier einem Berlin­er Prak­tik­er, dem Kol­le­gen Dr. med Erich Freisleben. Er hat nicht nur den Coro­na-Hype kri­tisch gese­hen, son­dern hat auch bald die ver­heeren­den Neben­wirkun­gen der gen­tech­nis­chen-Spritzen erkan­nt und daraufhin ver­sucht, seine Patien­ten davor zu schützen. Mir imponiert, wie sorgfältig er seine Arbeit doku­men­tiert und wie offen er mit der unver­mei­d­baren Unsicher­heit umge­ht, welche dieses krim­inelle gen­tech­nis­che Massen­ex­per­i­ment für Patien­ten und Ärzte bedeutet. Dr. Freisleben hat seine Erfahrun­gen in einem öffentlichen Brief an die Betrof­fe­nen zusammengefasst.

Auch ich möchte diesem Kol­le­gen meine Hochachtung aussprechen! Möge uns wed­er Angst, Wut noch Hass dazu treiben, uns zu ver­sündi­gen →Wo man nicht hingehört

Dankeschön und beste kol­le­giale Grüsse, Mara


KW52/2023

Dr. rer. nat. Valeria Petkova

Psy­chol. Psy­chother­a­peutin → mehr

Vale­ria Petko­va ist psy­chol­o­gis­che Psy­chother­a­peutin. Sie hat ihren Mas­ter of Sci­ence in Neu­rowis­senschaften in Oxford abgelegt. Eines von mehreren Spezial­ge­bi­eten Petko­vas ist Nudg­ing. Nudg­ing ist das gezielte Manip­ulieren der öffentlichen Mei­n­ung zugun­sten bevölkerungs­fer­nen Inter­essen. Das Hauptziel beim Nudg­ing ist das Auss­chal­ten beziehungsweise Min­imieren der men­schlichen Fähigkeit, sich in andere einzufühlen, Empathie zu empfind­en. Petko­va hat im Sep­tem­ber 2022 einen → Brief an die Bun­desregierung geschickt und darum gebeten, dass diese ihre Maß­nah­men zur Ver­hal­tenss­teuerung in der Pan­demiezeit offen­le­gen möge. Eine Antwort darauf kam bis heute nicht. Hinge­gen hat M‑PATHIE sie kür­zlich ein­ge­laden und ein → Inter­view mit ihr geführt. Sehr sehenswert!

Inter­es­sante und mutige Frau! Dankeschön und beste Grüsse, Mara

P.S. Nein, ich werde es nicht mehr tun — jet­zt seid ihr am Zug. → Unge­bührliche Messages
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KW50/2023

Raimund Hagemann

Date­n­an­a­lyst → rmehr

Um mit grafis­chen Ausar­beitun­gen Zusam­men­hänge präg­nant darzustellen, analysiert Raimund Hage­mann seit März 2020 die Dat­en zur Coro­na-Pan­demie aus den offiziellen Quellen in Deutsch­land, der Schweiz, Öster­re­ich, Europa, Lateinameri­ka, USA u.v.a. mehr. Sein Ziel: Anre­gen zu weit­eren Recherchen, zum kri­tis­chen Nach­fra­gen und Hin­ter­fra­gen. Sein Cre­do: rechne — denke — handle.

“Gen­basierte mRNA Imp­fun­gen gegen Covid-19, gibt es einen nach­weis­baren Nutzen” fragte sich Hage­mann kür­zlich. Und er ging erneut daran, die entsprechen­den offiziellen Dat­en akribisch zu analysieren. Und — was soll man sagen — seine Exper­tise liefert bemerkenswerte Ein­sicht­en, die er sach­lich, beson­nen und ohne jeglich­es Pathos vorträgt. Wis­senschaft at his best! …sehen Sie selbst

Ich hab im gerne zuge­hört — und es hat sich mehr als gelohnt! Dankeschön und beste Grüsse, Mara

P.S. Möge uns wed­er Angst, Wut noch Hass dazu treiben, uns zu ver­sündi­gen → Wo man nicht hingehört


KW49/2023

Dr. med. Wolfgang Wodarg → mehr 

Dr. med. Facharzt für Innere Krankheit­en – Pneu­molo­gie / Facharzt für Hygiene – Umweltmedi­zin / Facharzt für Öffentlich­es Gesund­heitswe­sen – Sozialmedizin.

Unser Leben ist bedro­ht, ohne Frage. Doch wodurch? Die soge­nan­nte Coro­na-Pan­demie? Oder neue exper­i­mentelle Imp­fun­gen? Uner­wün­schte Skep­sis? Oder erwün­schte Manip­u­la­tion? Müssen wir uns, um unser nack­tes Über­leben zu sich­ern, wirk­lich von Frei­heit, Aufk­lärung und Demokratie ver­ab­schieden? Oder vielmehr von gewis­sen Poli­tik­ern, ihren Hof­berichter­stat­tern und den Pseudowis­senschaftlern, die sie beraten?

Bere­its bei der Schweine- und Vogel­grippe ver­sucht­en Phar­makonz­erne und Virolo­gen mit falschen Pan­demie-Alar­men Mil­lio­nen Men­schen in die Irre zu führen. Der Arzt, Poli­tik­er und ehe­ma­lige Bun­destagsab­ge­ord­nete Wolf­gang Wodarg vere­it­elte diese Pläne damals maßge­blich und bezieht auch heute wieder unmissver­ständlich Posi­tion: »Wir erleben zurzeit ein immenses Ver­brechen gegen die Men­schheit. Offenkundig treibt die Coro­na-Prof­i­teure nicht die Sorge um die Umwelt und unsere Gesund­heit, nicht die Emanzi­pa­tion oder der Schutz vor Erder­wär­mung an. Ihre Triebkraft ist, wie schon lange vorher, ihre kranke Gier nach Reich­tum, Monopolen und Macht.

Mit sein­er Aus­sage “Viren sind nicht das Prob­lem, bleiben Sie beson­nen” war Wolf­gang Wodarg ein­er der Ersten, die mich bere­its zu Beginn der “Pan­demie” mis­strauisch wer­den liessen. Ich begann selb­st zu recher­chieren. Und es war unge­heuer­lich, wie den Men­schen Angst gemacht, gezielt Panik ver­bre­it­et, gel­o­gen und bet­ro­gen wurde. Ver­brechen gegen die Men­schlichkeit. Unge­heuer­lich, wie viele Men­schen sich fügten. Wolf­gang Wodarg war und ist mir in dieser Zeit eine uner­lässliche Stütze gewe­sen und geblieben.

Ein­er der ganz Grossen! Hochachtung und kol­le­giale Grüsse, Mara

Möge uns wed­er Angst, Wut noch Hass dazu treiben, uns zu ver­sündi­gen →Wo man nicht hingehört


KW48/2023

Prof. Dr. Andreas Sönnichsen → mehr 

Arzt und Uni­ver­sität­spro­fes­sor Dr. Andreas Sön­nich­sen war Leit­er der Abteilung für All­ge­mein­medi­zin an der Med.Uni.-Wien und Vor­sitzen­der des deutschen Net­zw­erks evi­denzbasiert­er Medi­zin. Sön­nich­sen set­zt sich seit 2020 für eine wis­senschaftliche Evaluierung der Coro­na-Maß­nah­men ein. Die Fol­gen: Er wurde aus dem uni­ver­sitären Dienst beseit­igt, öffentlichem Bash­ing aus­ge­set­zt und sein wis­senschaftlich­er Ruf wurde ruiniert. „Wir haben über drei Jahre den größten Medi­zin­skan­dal aller Zeit­en erlebt, mit enorm vie­len Gesund­heitss­chä­den”, so Sön­nich­sen. In seinem neuen Buch “Die Angst- und Lügen­pan­demie” rech­net er jet­zt mit Poli­tik und kor­rupter Wis­senschaft ab.

Hochachtung! Welchen Mut und welch großes Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein muss man haben, wenn man trotz aller Nachteile die Wahrheit ans Licht bringt.
Mit besten kol­le­gialen Grüssen, Mara

Auf dass wir uns wieder wehren mögen! → Nr107 Spiess­bürg­er


KW46-47/2023

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi Link 

Seit Beginn der Coro­na-Pan­demie sah sich Suchar­it Bhak­di dazu verpflichtet, über die Krankheit und die von der Poli­tik einge­führten Pan­demiemaß­nah­men aufzuk­lären. Sach­lich, ruhig und mit großer wis­senschaftlich­er Exper­tise in den genau passenden medi­zinis­chen Bere­ichen. Mit sein­er Aufk­lärungsar­beit wurde er unfrei­willig zu einem der Gesichter der Coro­na-Pan­demie — von Massen­me­di­en, Poli­tik und ehe­ma­li­gen Kol­le­gen fal­l­en­ge­lassen, dafür die Herzen von Mil­lio­nen Men­schen jen­seits aller eth­nis­chen Gren­zen weltweit im Sturm erobernd.

Das 2023 erschienene Buch „Der Weg der Wahrheit: Dr. Suchar­it Bhak­di im Gespräch“ (ISBN: 978–3936767728) bietet einen berühren­den, inspiri­eren­den Ein­blick in das bewegte Leben des Men­schen Suchar­it Bhak­di, sowohl sein Pri­vatleben, als auch seine einzi­gar­tige wis­senschaftliche Kar­riere betreffend.

Ein­er der aufrecht­en, muti­gen und tapfer­en Kämpfer für Frei­heit (nicht nur in der Wis­senschaft) und Frieden, dem sicher­lich ein beson­der­er Platz in mein­er “Hall of Fame” zusteht!

Mit besten kol­le­gialen Grüssen, Mara

Möge uns wed­er Angst, Wut noch Hass dazu treiben, uns zu ver­sündi­gen → Wo man nicht hingehört


KW43-44/2023

Prof. Dr. Michael Esfeld Link 

Prof. Dr. Michael Esfeld hat seit 2002 den Lehrstuhl für Wis­senschaft­sphiloso­phie an der Uni­ver­sität Lau­sanne inne und ist seit 2010 Mit­glied der Leopold­ina. 2013 erhielt er den Forschung­spreis der Alexan­der-von-Hum­boldt-Stiftung. Im Dezem­ber 2020 kri­tisierte er im Zusam­men­hang mit der Coro­na-Krise in einem offe­nen Brief die Forderung der Leopold­ina nach ein­er Ver­schär­fung des Lock­downs als poli­tis­chen Miss­brauch der Wissenschaft.

Im Buch «Und die Frei­heit?» mit Co-Autor Christoph Lütge bean­standet er eine höchst beden­kliche Ein­seit­igkeit der Poli­tik­ber­atung: „Es han­delt sich hier um Ver­dunkelung statt Aufk­lärung, fin­ster­stes Mit­te­lal­ter, in dem Wis­senschaft die Stelle ein­er Staat­sre­li­gion ein­nimmt und sich für poli­tis­che Pro­pa­gan­da hergibt.“

Eine aufrechte Stimme in stür­mis­chen Zeiten!
Beste Grüsse Mara

Wie nur — war denn sowas — wieder möglich? → Nr134 Von Krokodilen und Menschen


KW41-42//2023

Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch Link 

Mar­tin Haditsch ist aus­gewiesen­er Experte und Facharzt für Hygiene und Mikro­bi­olo­gie, Infek­ti­olo­gie und Tropen­medi­zin sowie Virolo­gie und Infek­tions-Epi­demi­olo­gie. Im Inter­view mit Kai Stuht sagt er: Da gibt es einen guten Spruch: „Die Ver­schwörungs­the­o­retik­er von heute sind die Propheten von mor­gen“ (…) Bedauer­licher­weise hat sich all das wovor wir gewarnt haben bewahrheit­et […] Coro­na ist nicht neu, Coro­na deckt nur auf. Die Reak­tion­s­muster sind jet­zt offen­sichtlich gewor­den. Es kommt plöt­zlich der Moment, wo man sagt, eigentlich ist man dankbar dafür, dass sich die Sit­u­a­tion so gek­lärt hat und man weiß woran man ist (…) Es ist ein biss­chen wie David gegen Goliath, aber wir wis­sen wie es am Ende aus­ge­gan­gen ist. Und das ist die Hoff­nung, die uns aufrecht erhält […]

Habe die Ehre, Herr Kollege
Mara

Möge uns wed­er Angst, Wut noch Hass dazu treiben, uns zu ver­sündi­gen → Wo man nicht hingehört


KW40/2023

Prof. Dr. Ulrike Guérot, Politikwissenschaftlerin und Publizistin Link 

Gestern noch gern gese­hen­er Gast in Talk­shows – heute Has­s­fig­ur. Ulrike Guérot sagte „Grun­drechte!“, „Frei­heit!“ und „Frieden!“. Daraufhin set­zten einige Zeitgenossen zur öffentlichen Steini­gung an. Ulrike Guérot, die es wagt, sich öffentlich gegen den Kurs der jew­eili­gen Regierung und ihrer medi­alen Claque­ure zu stellen. Eine Frau, die in der schw­er­sten Grun­drecht­skrise seit dem Beste­hen der Bun­desre­pub­lik ihre Stimme erhoben hat; die nicht mit­gemacht hat bei der Aus­gren­zung, Dif­famierung und Entwer­tung der Ungeimpften; die die Maß­nah­men­poli­tik kri­tisch hin­ter­fragt und öffentlich ekla­tante Missstände angeprangert hat; die sich trotz aller Anfein­dun­gen auch weit­er­hin der Kriegstreiberei ent­ge­gen­stellt. Der Umgang mit Guérot wie auch mit anderen kri­tis­chen Akteuren und Akteurin­nen ist ein Armut­szeug­nis für unser demokratisch-plu­ral­is­tisch ver­fasstes Gemein­we­sen. Der Fall Guérot ist längst zu einem Fall Demokratie geworden.
(Aus: Mar­cus Klöck­n­er, Der Fall Guérot – Ver­suche ein­er öffentlichen Hin­rich­tung — WESTEND Ver­lag)

→ Web­seite Ulrike Guérot

Mutige Frau! Hochachtung Mara
Auf dass wir uns wieder wehren mögen! → Nr107 Spiess­bürg­er


KW37-39/2023

Prof. Dr. med. Arne Burkhardt Link 

Prof. Dr. Arne Burkhardt hat durch seine pathol­o­gis­chen Unter­suchun­gen eine Schlüs­sel­rolle in der Aufk­lärung zu den Schä­den der Anti-Covid Spritze ein­genom­men. Men­schlich mit­füh­lend, für die Wahrheit lebend, fach­lich kom­pe­tent und wis­senschaftlich unbestech­lich wird sein Vor­bild als heller Stern weit­er leucht­en. Seine Arbeit bleibt uns erhal­ten als ein wichtiges Erbe für eine men­schen­würdi­ge Medi­zin. Wie viele andere Men­schen war ich erschüt­tert über sein plöt­zlich­es Ableben Ende Mai 2023. Mit ihm ist ein großar­tiger Arzt und Aufk­lär­er gegangen.

Mit stillem Gruss Mara


KW36/2023

Peter Schafflützel, Pfarrer in Fischenthal ZH Link 

Der gesellschaftliche Umgang mit dem Coro­na-Virus liess — nicht nur in der Schweiz — vor allem ein Wort omnipräsent wer­den: SOLIDARITÄT. Es komme jet­zt darauf an, sol­i­darisch zu han­deln – kom­men­tierten die Medi­en, forderten die Virolo­gen, appel­lierte unsere Bun­de­spräsi­dentin in ihrer Fernse­hansprache. Fer­tig lustig. Angst herrschte. Mehr als rand­voll informiert aber ohne Erken­nt­nis tat­en wir, was die Anderen tat­en. Soziale Dis­tanz und ‑Mask­ierung. Anonyme Sprachlosigkeit und stille Unter­w­er­fung, Antlitz weg, Mimik weg, Lächeln weg. Die Meis­ten. Panisch. Alter­na­tiv­los SOLIDARISCH. Und wehe den Unsol­i­darischen, die die Gesund­heit des Volkes gefährde­ten. Coro­na-Leugn­er, Covid­ioten und Asoziale seien das, kon­nte man lesen und hören…

Für Peter Schaf­flützel entsprach diese phar­isäer­hafte Sol­i­dar­ität nicht der Hal­tung ein­er offe­nen Gesellschaft. Und er mah­nte dies öffentlich an: In seinem NZZ Gastkom­men­tar und  im Inter­view von Mir­jam Fisch-Köhler.

Ein Pfar­rer, den noch christlich­er Hir­ten­di­enst umtreibt! Was denn sonst?

Hoff­nungsvolle Grüsse, Mara


KW35/2023

Rolf Häfeli, Kinobetreiber Link 

Rolf Häfe­li wollte es nicht. Kon­nte es nicht. Nein. Lieber verzicht­en als Zer­ti­fikate ver­lan­gen. Entschei­den müssen, wer reinkom­men darf und wer nicht. Nein, das wollte er nicht. Im waren alle Gäste gle­ich wichtig. Und so entsch­ied er sich, ein Zeichen zu set­zen und nur noch Dien­stleis­tun­gen anzu­bi­eten die — in Anbe­tra­cht der geset­zlichen Aus­gren­zung von unz­er­ti­fizierten Men­schen durch den Bun­der­srat — für ALLE Gäste zugänglich waren. Für ein friedlich­es Miteinan­der. Für die Gle­ich­be­hand­lung aller Men­schen. Für ein Leben in Würde und Frei­heit. Dass ihn sog­ar legit­imierte Zer­fikatsinnhab­er darin bestätigt haben, sol­i­darisch, hat ihn beson­ders gefreut.

Rolf Häfe­li betreibt seit 2014 den Kinokom­plex «Cin­e­ma 8». Neb­st mod­ern­sten Kinosälen gibt es im «Cin­e­ma 8» ein Hotel, Restau­rants, Bars und ein Amer­i­can Bowl­ing. Ein senkrechter Mann, der mit sein­er Aktion sicher­lich nicht nur mein­er Frau*) Ein­druck gemacht hat. → Mit den Wölfen heulen

Hoff­nungsvolle Grüsse, Mara

*) Gruss auch von ihr.


KW34/2023

Dr. med. Thomas Binder, Facharzt FMH für Kardiologie und allg. innere Medizin Link 

Der Arzt Dr. Thomas Binder, der in Immunolo­gie und Virolo­gie dok­to­ri­ert hat, sagt: “Das gesamte herrschende Coro­na-Nar­ra­tiv ist totaler unwis­senschaftlich­er Non­sens: Von A wie eine epi­demi­ol­o­gisch rel­e­vante asymp­to­ma­tis­che Über­tra­gung bis Z wie Zero-Covid”. Und er sah es als seine Auf­gabe als Arzt, seine Kol­le­gen und die Bevölkerung darüber zu informieren. Je radikaler die Zwangs­mass­nah­men gegen Covid-19 wur­den, desto schar­fzüngiger wur­den Binders Gegen­botschaften in den sozialen Medi­en. Doch die medi­zinis­chen Fak­ten, Stu­di­en und Erken­nt­nisse, auf die er sich berief, standen auf soli­dem Boden. Wo aber Widerrede zur Ket­zerei wird – was bei Coro­na schnell der Fall war –, geht es nicht mehr um Wis­senschaft, son­dern um Glaube und Gefol­gschaft. Um Gläu­bige und Abtrün­nige. Um Quer­denker, die vom medi­alen und poli­tis­chen Main­stream nach Möglichkeit ignori­ert oder nach allen Regeln der Kun­st schlecht gere­det und der Lächer­lichkeit preis­gegeben wer­den. Und zulet­zt (bist du nicht willig…) geht es dann fol­gerichtig um Zwang und Gewalt: Dr. Binder geri­et auf den Radar der Behör­den und wurde an Ostern 2020 durch eine bis auf die Zähne bewaffnete Son­der-Ein­heit der Polizei ver­haftet, ins Zen­tral­ge­fäng­nis ver­bracht und anschliessend gegen seinen Willen wegen Fremdge­fährdung “für­sorg­erisch unterge­bracht”. In der Psy­chi­a­trie. In der Schweiz. Binder wehrte sich erfol­gre­ich gegen die für­sorg­erische Unter­bringung, das Ver­wal­tungs­gericht hob diese in der Woche nach Ostern auf. Die Vor­würfe die zur Ver­haf­tung geführt hat­ten, erwiesen sich als halt­los, ein medi­al orchestri­ert­er Angriff auf seine Prax­is­be­wil­li­gung scheit­erte im Ver­suchssta­di­um… und mit­tler­weile rollen die saisonalen Coro­na-Wellen wie eh und je wieder um den Erd­ball, ohne dass ein Hahn danach kräht.

Wie war denn so etwas wieder möglich? Wann wer­den sie sich bei ihm entschuldigen? Nun ja — nicht zulet­zt begrün­det die über­lebenswichtige soziale Unter­w­er­fung während der Prä­gungsphase (18 Jahre, sic!) des Men­schen den Drang und die Bere­itschaft zu obrigkeit­shöriger Folg- und Grausamkeit. Das ist bek­lem­mend und das ist wahr →Von Krokodilen und Menschen

Bis­sig, stre­it­bar, Thomas Binder gab eine der ersten kri­tis­chen Schweiz­er Stim­men während der Corona-Krise.

Hochachtung Herr Kol­lege, Mara


KW31-32/2023

Silvia Dresti, Berufsschullehrerin Link

Beruf­ss­chullehrerin Sil­via Dresti bewies Mut in der Coro­na-Krise und bezahlte hart dafür: Im Jan­u­ar 2021 ver­liert sie — nach 19 Jahren im Amt — ihre Stelle als Franzö­sis­chlehrerin an der Berufs­fach­schule Uster. Grund: Sie zweifelte am Sinn der Maskenpflicht.

Wie nur — war denn sowas — wieder möglich? → Nr134 Von Krokodilen und Menschen
Hochachtungsvoll, aufrechte Frau, Mara


KW30/2023

Stefan Millius, freier Journalist, Buch- und Drehbuchautor Link

Am 15. Okt. 2020 schrieb Ste­fan Mil­lius: “Nie im Leben kön­nte die Präven­tion­struppe vom BAG, die uns nach Alko­hol, Dro­gen, Zuck­er und Fett nun endlich Angst vor etwas Neuem ein­ja­gen kann, allein diesen Job der Angst bewälti­gen. Es geht nur, weil die Leute mit­machen.” →Die Ostschweiz

Und nun kan­di­diert er (Okt 2023) für die Bürg­er­rechts­be­we­gung «Aufrecht» im Kan­ton St.Gallen für den Nationalrat:

[…] Ich tue das nicht aus ein­er per­sön­lichen Ambi­tion her­aus. Mein Lebensen­twurf sieht keine end­losen Ses­sio­nen und Kom­mis­sion­ssitzun­gen in Bern vor. Alles andere als das. Her­zlich gerne würde ich es mir weit ein­fach­er machen und den Zus­tand des Lan­des weit­er­hin von aussen kom­men­tieren, ein­fach als Hof­narr. Ich werde also ein­er von ganz weni­gen Kan­di­dat­en sein, deren gross­er Traum es eben ger­ade nicht ist, in den Nation­al­rat einzuziehen. Das Prob­lem ist nur: Ich habe zwei her­anwach­sende Kinder. Und ich kann es vor mir selb­st nicht ver­ant­worten, nicht dafür zu kämpfen, ihnen ein funk­tion­ieren­des Land zu hin­ter­lassen […] Nie­mand soll sagen, ich hätte es nicht wenig­stens ver­sucht. Denn die Lage ist zu ernst, um an per­sön­lichen Lebensen­twür­fen festzuhal­ten. Es geht nicht mehr darum, was der Einzelne gern tun würde. Es geht darum, dafür zu sor­gen, dass das Erfol­gsrezept der Schweiz nicht endgültig zer­stört wird […]

Recht hat er, holen wir uns die Schweiz zurück!

Auf dass wir uns wieder wehren mögen → Nr107 Spiess­bürg­er
Hochachtung, Mara


KW29/2023

Christoph Pfluger, freier Journalist, Verleger und Buchautor Link

Am Geld zeigt sich die Schwierigkeit, einen Irrtum zu erken­nen, den alle teilen. Geld regiert die Welt, wir opfern den besten Teil unseres Lebens seinem Erwerb und trotz­dem machen wir uns kaum Gedanken, woher es kommt, wie es wirkt und wohin es uns führt. Dabei ist unser auf Zins und Zins­eszins basiertes Geld-Sys­tem die mit Abstand wichtig­ste Ursache für die markan­ten Missverhältnisse auf der Welt, für die klaf­fende Schere zwis­chen Arm und Reich und die um sich greifende Unsicher­heit. Wir alle sitzen in einem gläser­nen Treib­haus und sind benebelt von unserem Geld-Sys­tem, das längst den Charak­ter ein­er tödlichen Droge und der zuge­höri­gen ewigen Sucht danach angenom­men hat.

Als ein­er der Weni­gen ver­stand es Christoph Pfluger, die Coro­na-Krise im Zusam­men­hang mit dem im Koma liegen­den Geldsys­tem zu inter­pretieren, hat­te er doch bere­its 2015 in seinem Buch Das näch­ste Geld eingängig und scharf erk­lärt, wo die Sys­tem­fehler des Geldes liegen, wie sie in der Geschichte wirk­ten und wie sie behoben wer­den kön­nen. So erkan­nte er in der Folge schon früh, dass die «Pan­demie» der Auf­takt zu einem fun­da­men­tal­en, total­i­taris­tis­chen Umbau der Welt als Ganzes sein musste. Und er schritt aufk­lärend zur Tat: Zunächst mit ein­er Daten­bank «Coro­na-update» auf zeitpunkt.ch, ab Mai 2020 mit der Infor­ma­tion­splat­tform corona-transition.org. Im Juni 2020 lancierte er das Ref­er­en­dum gegen das dringliche Covid-19-Gesetz und ini­ti­ierte gle­ichzeit­ig die Fre­unde der Ver­fas­sung, die das Ref­er­en­dum übernahmen…

Ein mutiger Zeitgenosse der sein­er Sache — auch gegen Wider­stand — unbeugsam auf den Grund geht…

Mit besten Grüssen nach Solothurn, Mara


KW28/2023

Dr. med. Daniel F. Beutler, Allg. Innere Medizin FMH Link

Impfen, impfen, impfen! Während der Bund und die Eid­genös­sis­che Kom­mis­sion für Impf­fra­gen (EKIF) die Wer­be­trom­mel für die Covid-Imp­fung rührte, stellte sich Dr. med. Daniel Beut­ler mit eigen­er Prax­is in Thun dage­gen und verabre­ichte in sein­er Prax­is keine Covid-Imp­fun­gen. In sein­er per­sön­lichen Ein­schätzung beze­ich­nete er die Viruskrise vor allem als eine Pan­demie der Angst und medi­alen Stim­mungs­mache und die Impfkam­pagne als glob­alen Feld­ver­such. «Angst führt automa­tisch zu Her­den­ver­hal­ten. Wir rück­en näher zusam­men, schauen geban­nt was da kommt und fühlen uns in der Herde rel­a­tiv sich­er. Doch um die Wahrheit zu sehen, müssen wir außer­halb des Zaunes schauen und dafür die Herde ver­lassen», sagt der Facharzt für All­ge­meine Innere Medi­zin. Und er warnte: «Poli­tik­er aus allen Lagern fordern den sog. Impf­pass als Voraus­set­zung für den freien Zugang zum öffentlichen Leben. Wenn es nach Bun­desrat Guy Parmelin gehen sollte – und das tut es hof­fentlich nicht – müssen Ungeimpfte mit anhal­tenden Einschränkungen rech­nen. Das ist nicht nur ein grober Ver­stoss gegen unsere verfassungsmässigen Grun­drechte, son­dern zeigt auch eine gefährliche Entkop­pelung der Entscheidungsträger von der seriösen wis­senschaftlichen Eval­u­a­tion. Ich ver­liere mein Ver­trauen in eine Wis­senschaft, die essen­tielle Sorgfalt­skri­te­rien mis­sachtet und sich zum Hand­langer dieser kollek­tiv­en Verstörung macht.»

Cha­peau!

Möge uns wed­er Angst, Wut noch Hass dazu treiben, uns zu ver­sündi­gen → Wo man nicht hingehört
Mit kol­le­gialen Grüssen, Mara


KW27/2023

Dr. med. Matthias Gauger / Dr. med. Denis Beyer, Arztpraxis Muotathal Link

In meinem wei­h­nachtlichen Gedenken1) 2021 an das erzwun­gen ein­same Ster­ben der alten Men­schen unter Coro­na-Notrecht habe ich u.a. an die Ärzteschaft appelliert:

[…] Geschätzte Ärztekol­le­gen. Mag sein, dass der Eid des Hip­pokrates und das Gen­fer Ärzte-Gelöb­nis vie­len von uns Ärzten nur noch als Schlag­worte bekan­nt sind […] Mag sein, dass immer grössere Bere­iche der Medi­zin, der Gesund­heit und somit der Behand­lung von kranken Men­schen mark­twirtschaftlichen Nor­men unter­stellt wer­den. Mag sein, dass unser ärztlich­es Han­deln zunehmend durch patien­ten­fremde Inter­essen kor­rumpiert wird […] Dann aber soll­ten wir erst recht — wie im Gen­fer Ärzte-Gelöb­nis fest­ge­hal­ten — unser Leben uner­schrock­en in den Dienst der Men­schlichkeit stellen und die Gesund­heit und das Wohl unser­er Patien­ten zum ober­sten Anliegen unser­er Beruf­stätigkeit machen. Wir sind verpflichtet, unsere gefährlichen Gedanken (Coro­na-Nar­ra­tiv) an der Real­ität zu über­prüfen. Denn — wed­er gesellschaftliche Fehlen­twick­lun­gen noch irgen­deine Behörde wer­den uns von der ärztlichen Ver­ant­wor­tung und ‑Ethik ent­binden kön­nen und — ein «Recht zu gehorchen» gibt es nicht (Han­nah Arendt) […]

Matthias Gauger und Denis Bey­er haben in in ihrer Prax­is für All­ge­mein­medi­zin Muo­tathal in vor­bildlich­er Weise danach gehan­delt. Sie haben — auch gegen erhe­blichen Wider­stand — der MENSCHLICHKEIT gedi­ent, die AUTONOMIE IHRER PATIENTEN respek­tiert und ihr Wis­sen nicht zur Ver­let­zung von MENSCHENRECHTEN UND BÜRGERLICHEN FREIHEITEN (Gen­fer Gelöb­nis) angewen­det (s. u.a. Textbeiträge zur COVID-19-Pan­demie). Matthias Gauger schreibt in seinem Beitrag Coro­na — Bie­der­mann und die Brand­s­tifter:

[…] Von Anfang an verblüffte mich während dieser Pan­demie am meis­ten, in welch unwis­senschaftlich­er Weise weitre­ichende Entschei­de getrof­fen wur­den und mit welch­er Kon­se­quenz an diesem ein­mal gefassten Entschei­dungsstrang fest­ge­hal­ten wird, selb­st wenn dessen Unsin­nigkeit allen Beteiligten immer deut­lich­er vor Augen geführt wird […]

und weit­er:

[…] Das Aus­mass an Zen­sur und an Unterdrückung des wis­senschaftlichen Dialoges über COVID-19-Imp­fung ist etwas, was jed­er­mann auf­fall­en und die Alarm­sire­nen zum Heulen brin­gen sollte. Es kann nicht sein, dass wir in Scharen unsere besten Leute auf den Scheit­er­haufen brin­gen, um deren Botschaft nicht hören zu müssen. Wenn die einen Wis­senschaftler sagen «die Imp­fung ist sich­er und wirk­sam» und die anderen «die Imp­fung ist schädlich und unwirk­sam», dann ist es unsere heilige Pflicht, im Namen der Wis­senschaft am run­den Tisch darüber zu diskutieren […]

Lada, wää­gi Man­nä!!2
Ihre Patien­ten kön­nen sich glück­lich schätzen!

Ich freue mich, Mara’s Flagge im Juli/2023/KW27 ger­ade auch für diese bei­den Hausärzte wieder auf Voll­mast zu set­zen. Als Rev­erenz an die Aufrecht­en, Muti­gen und Tapfer­en der let­zten drei Jahre. Dieser bewun­dern­swerten Min­der­heit sei mit meinem → FLAGGENMANIFEST HEITERSBERG dauer­haft Ehre erwiesen.

Möge uns wed­er Angst, Wut noch Hass dazu treiben, uns zu ver­sündi­gen. Mit kol­le­gialen Grüssen, Mara

________
1)
 Wo man nicht hinge­hört — Im Gedenken an das erzwun­gen ein­same Ster­ben der alten Men­schen unter Corona-Notrecht
2) Muo­tathaler Wörter­buch: Lada! = Aus­ruf der Freude / wää­gi Man­nä = (gewichtig, über­legen, tüchtig, wage­mutig) die Wägsten


KW26/2023

Manuel Albert, Dr. med., Facharzt für Anästhesiologie

40 Jahre Anäs­the­sist im Oper­a­tionssaal / Inten­sivs­ta­tion /Rettungsdienst bei REGA und HELI LINTH. Dann kam Coro­na. Seine Stu­di­enkol­le­gen schliessen ihn nach vie­len Jahren aus ihrem tra­di­tionellen jährlichen Tre­f­fen aus (“du bist so quer in der Land­schaft”), nach­dem er ihnen die Lek­türe von kri­tis­chen Autoren zum Coro­na-Nar­ra­tiv emp­fohlen hat­te. Dr. Manuel Albert hat sich als Arzt überzeugt und engagiert für den Schutz von Kindern vor unnöti­gen und schädlichen Coro­na-Mass­nah­men einge­set­zt, Am 17. Feb­ru­ar 2022 — just an dem Tag, an welchem in der Schweiz die meis­ten sicht­baren Coro­na-Mass­nah­men gefall­en sind — führte die Kan­ton­spolizei des Kan­tons Schwyz bei ihm eine Haus­durch­suchung durch. Der Vor­wurf: Kinder mit­tels Attest ille­gal von der frag­würdi­gen Maskenpflicht befre­it zu haben… Inter­view: https://cwl-live.ch/corona-medizin-hausdurchsuchung-im-gespraech-mit-dr-med-manuel-albert/

Dem Seniorkol­le­gen ein Gruss
Respekt, Mara


KW25/2023

Beat Süess, Elektroniker und Betriebsökonom MBA Link

2020 Coro­na-Krise. Beat Süess äussert früh berechtigte Zweifel an der ver­wen­de­ten PCR Meth­ode, an der Qual­ität der Testergeb­nisse und deren Aus­sagekraft. Und zwar auss­chliesslich auf dem Boden der Roh­dat­en des BAG. Und er weiss wovon er spricht. Beat Süess ver­fügt über 30 Jahre Erfahrung im Bere­ich Lab­o­r­an­a­lytik und Diag­nos­tik (oper­a­tive und strate­gis­chen Funk­tio­nen). Er ver­fügt über langjährige Erfahrung mit PCR- und DNA Analyse-Sys­te­men (Entwick­lung bis zur Zulas­sung für die Diag­nos­tik). Ende 2020 fordert er “das Wür­fel­spiel muss ein Ende haben, lassen sie uns im Jahr 2021 zu den Fak­ten zurück­kehren”. Bis heute kein Gehör von offizieller Seite — andere aber hörten ihn wohl. Dankeschön!


KW23-24/2023

Daniel Stricker, Journalist, Autor, Inhaber Stricker.TV →Link

«Wir wis­sen jet­zt, dass Men­schen- und Bürg­er­rechte nur Folk­lore sind, wie Zuck­er­guss auf dem Kuh­fladen. Unsere näch­ste schmerzhafte Lek­tion: Dass es der Schweiz gut­ge­ht, ist kein Naturge­setz. Wil­helm Tell würde sich für uns schä­men, durch unsere Adern fliesst kein Blut, son­dern Him­beer­sirup. Leon­hard Euler würde ob unser­er Unfähigkeit, Sta­tis­tiken zu lesen, verzweifeln. Pestalozzi würde das Elend, das wir über unsere Kinder brin­gen, bedrück­en. Die Massen­me­di­en geben einem das Gefühl, keine eige­nen Gedanken haben zu dür­fen. Es ist Zeit, sie zu ignori­eren. Mutiges Denken und Han­deln führt uns zurück in die Frei­heit.» Das sind seine Lehren aus der Pan­demie. Daniel Strick­er war in den ver­gan­genen Jahren eine wichtige Stimme für all diejeni­gen, die mit der Coro­na-Poli­tik nicht ein­ver­standen waren. Eigen­willig, frei­heit­sliebend, kreativ. Ein mutiger und aufrechter All­rounder. Cha­peau, Spitzbub …


KW22/2023

Pietro Vernazza, Prof. em. Dr. med. →Link

Der 66-jährige Arzt und inter­na­tion­al bekan­nte HIV-Spezial­ist zählt seit Jahrzehn­ten zu den pro­fil­iertesten Medi­zin­ern der Schweiz. Bis Mitte 2021 war Ver­naz­za Che­farzt der Klinik für Infek­ti­olo­gie am Kan­ton­sspi­tal St. Gallen. Die Coro­na-Schutz­mass­nah­men hin­ter­fragte er von Beginn weg kri­tisch und set­zte sich damit in Wider­spruch zur herrschen­den Mei­n­ung. Bere­its Ende April 2020 (sic!) kri­tisierte er in einem Inter­view im St. Galler Tag­blatt das Fes­thal­ten an den Schulschlies­sun­gen und forderte eine Rück­kehr zur Nor­mal­ität. Im kür­zlichen Rück­blick der NZZ auf 3 Jahre Schweiz­er Umgang mit Coro­na kon­sta­tierte er: “Die Angst war der entschei­dende Fak­tor in der Pan­demie […] Wenn unser Empfind­en von Angst dominiert wird, dann wird nicht ratio­nal entsch­ieden.” Und weit­er selb­stkri­tisch: “Ich habe die Imp­fung damals eupho­risch begrüsst […] da wäre ich heute vor­sichtiger und würde den Zulas­sungs­dat­en nicht mehr so blauäugig glauben, wie ich es getan habe.” Ein aufrichtiger, aufrechter Arzt! Und — immer freundlich.


KW21/2023

Freiheitstrychler →Link

Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern und Schwestern
in kein­er Not uns tren­nen und Gefahr
wir wollen frei sein, wie die Ahnen waren
eher den Tod, als in der Knechtschaft leben
und uns nicht fürcht­en vor der Macht der Menschen
wir wollen trauen auf den höch­sten Gott
Amen

Mit diesem Beken­nt­nis — frei nach Friedrich Schiller — läuten die Frei­heitstrych­ler (nicht nur) den Schweiz­ern die Glock­en. Ohren­betäubend. Sie tra­gen den rhyth­mis­chen Klang der mächti­gen Tre­icheln auf ihren Schul­tern durch die Strassen, dass es einem durch Mark und Bein fährt. Uner­müdlich gaben sie während Coro­na den ohren­betäuben­den Weck­ruf für Frei­heit und Vertei­di­gung der Ver­fas­sung. Aufrecht, furcht­los und laut…

P.S. Das Wort «Frei­heitstrych­ler» stand in der engeren Wahl für das SCHWEIZER WORT DES JAHRES 2021 und kon­nte sog­ar als einziges mit Swiss­ness punk­ten. Die Jury entsch­ied sich den­noch dage­gen. Der Begriff sei zu poli­tisch behaftet und man wolle ihm nicht eine zusät­zliche Plat­tform bieten. Friedrich Schillers Wil­helm Tell würd ’s de Deck­el lupfe…


KW20/2023

Milosz Matuschek, Jurist, Journalist, Autor →Link

Geb. 1980 in Polen, in  Deutsch­land aufgewach­sen. Jurist, Jour­nal­ist, Autor. Sechs Jahre lang freier Kolum­nist der Neuen Zürcher Zeitung und von Sep­tem­ber 2019 bis Ende 2020 stel­lvertre­tender Chefredak­teur des Mag­a­zins Schweiz­er Monat. Am 1. Sep­tem­ber 2020 veröf­fentlichte Milosz Matuschek in der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) die Kolumne “Was, wenn am Ende die Covid­ioten recht haben?” Mit grossem Erfolg. Seine Kolumne sam­melte i.d.F. über 500 Kom­mentare und wurde auf Social Media mit etwa 300000 Shares der meist­geteilte Mei­n­ung­s­text des Jahres. Doch dies­mal war etwas anders — kurze Zeit später wurde Milosz Matuschek von der NZZ entlassen!
Milosz gab nicht auf, appel­lierte weit­er­hin*) gegen Can­cel Cul­ture und damit gegen pauschale Demon­stra­tionsver­bote, Zen­sur von Karika­tur­is­ten, “poli­tisch kor­rek­te” Bücher­ent­fer­nun­gen aus Sor­ti­ment / Best­sellerlis­ten… und gegen die sog. Kon­tak­tschuld. Er doku­men­tierte entsprechende The­men und Entwick­lun­gen in seinem Blog Freis­chwebende Intel­li­genz, beteiligte sich an der Aktion #alle­sauf­den­tisch und kopro­duzierte den im Jahr 2022 erschiene­nen Doku­men­tarfilm Pan­damned. Nein — Matuschek liess sich nicht unterkriegen…

*) Appell für freie Debat­ten­räume, gemein­sam mit dem Pub­lizis­ten Gun­nar Kaiser bere­its vor dem Rauswurf initiiert

  • Neustes Buch: “Wenns kein­er sagt, sag ich’s“ (Fifty Fifty 2022)

KW18/2023

Gudula Walterskirchen, Historikerin, Autorin, Zeitungsherausgeberin →Link

Geboren 1967 in St. Pöl­ten, Niederöster­re­ich. Studi­um der Geschichte und Kun­st­geschichte in Wien und Graz, 2000 Pro­mo­tion in Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Sei­ther zahlre­iche Buchveröf­fentlichun­gen zu his­torischen The­men. Redak­teurin / Her­aus­ge­berin ver­sch. Zeitun­gen. Vor­sitzende der Jury des „Hans-Ströb­itzer-Preis­es“. Seit 2005 freie Pub­lizistin, Buchau­torin, Vor­tragstätigkeit und Kolum­nistin im In- und Aus­land. Ohne zu buck­eln. Aufrecht, mutig und tapfer. Zur Aufar­beitung der Coro­na-Mass­nah­men in Öster­re­ich schreibt sie: “[…] Der Prozess ein­er Aufar­beitung im Bere­ich der Poli­tik, des Wis­senschafts­be­triebes, der Medi­en und der Jus­tiz ist auch deshalb unumgänglich, weil die Sys­tem­atik der Aus­gren­zung und Dif­famierung Ander­s­denk­ender sich bei anderen The­men fort­set­zt, näm­lich bei Kli­ma und Ukraine. Und dies ist Gift für unsere Demokratie und ein gutes Zusammenleben.”


KW16-17/2023

Kati Schepis, Pharmazeutin ETH →Link

Kati Schep­is, 2003 Abschluss Phar­mazi­es­tudi­um ETH,  i.d.F. mehr als 12 Jahre in Schweiz­er Nieder­las­sung eines glob­al täti­gen Phar­maun­ternehmens tätig. Als Wis­senschaft­lerin mit pro­fun­der Erfahrung in der Arzneimit­telzu­las­sung begin­nt sie früh die Evi­denz der aus­gerufe­nen SARS-CoV­‑2 Pan­demie zu recher­chieren. Was sie find­et, wider­spricht allen Regeln der medi­zinis­chen Ver­nun­ft. Sie kon­fron­tiert ihre Arbeit­skol­le­gen mit ihrer Recherche — kein­er der Wis­senschaftler antwortet. Schweigen, aber auch Dif­famierung, Diskred­i­tierung und Ver­fol­gung sollen i.d.F.  — kon­fron­tiert mit wis­senschaftlichem Diskurs — zum besorgnis­er­re­gen­den neuen Nor­mal von Poli­tik und “WISSENSCHAFT” wer­den. Kati Schep­is gibt nicht auf! Getrieben vom Wun­sch „dass immer mehr Men­schen begin­nen, zu hin­ter­fra­gen und sich aktiv und bewusst für eine Rück­kehr zur Men­schlichkeit, zur Ver­nun­ft und zum evi­denzbasierten Han­deln entschei­den“ recher­chiert sie — und gibt Ihr Wis­sen — weit­er. Mutig. Auch gegen den Strom… Tapfere, aufrechte Frau!

«Als Natur­wis­senschaft­lerin kann ich nicht ver­ste­hen, wie unsere Frei­heit mit nach­weis­lich nicht evi­denzbasierten Mass­nah­men eingeschränkt wird. Als Mut­ter tut es mir weh, zu sehen, wie bei unseren Kindern die Unbeschw­ertheit, die in ihrem Alter selb­stver­ständlich sein sollte, durch diese Ein­schränkun­gen ver­loren geht. Als Men­sch frage ich mich, weshalb viele der agieren­den Instanzen sich nicht mehr mit dem «Warum» auseinan­der­set­zen, son­dern nur noch Weisun­gen ent­ge­gen­nehmen und diese weitergeben»


KW15/2023

Konstantin Beck, Prof. Dr. oec. publ. Link

Die Coro­na-Krise hat die Schweiz vor enorme gesellschaftliche und poli­tis­che Her­aus­forderun­gen gestellt. Anstelle eines Diskurs­es unter­schiedlich­er wis­senschaftlich­er Per­spek­tiv­en führte die moralis­che Aufladung der Debat­te zur Bil­dung von gegen­sät­zlichen Lagern. Kon­stan­tin Beck will die kri­tisch-kon­struk­tive Diskus­sion beleben. Als Grund­vo­raus­set­zung für eine funk­tion­ierende Demokratie, für eine pro­duk­tive Wis­senschaft und für ein vernün­ftiges Zusam­men­leben. Auch gegen den Strom. Aufrecht, mutig und tapfer…


KW14/2023

Marcel Barz, Informatiker und DatenanalystLink

Mar­cel Barz, Zahlen­men­sch oder “Erb­sen­zäh­ler”, wie sich mein Namensvet­ter sel­ber beze­ich­net, nimmt es genau. Bei seinen Analy­sen. Und wann wäre dies wohl zwin­gen­der ange­bracht, als bei den Dat­en zur Coro­na-Pan­demie? Er hat sie →analysiert. Genau analysiert. Die COVID-19 Roh­dat­en von Deutsch­land. Inklu­sive anschliessende →Fehler­berich­ti­gung. Vor­bildlich! Und dann hat­te er — ganz  Wis­senschaftler — die Aufrichtigkeit und den Mut, seine Analyse öffentlich zur Diskus­sion zu stellen — gegen den Strom: Die offiziell präsen­tierten Dat­en sind nicht nur wenig bis gar nicht aus­sagekräftig, sie verz­er­ren auch die Real­ität in höch­stem Maße. Er suchte den öffentlichen wis­senschaftlichen Diskurs — Sys­tem-Medi­en und ‑Wis­senschaft haben ihn ignori­ert, YouTube ihn schnell mal gelöscht… Er wurde ent­täuscht, eine ern­sthafte wis­senschaftliche Diskus­sion sein­er Analyse fand bish­er nicht statt… Noch nicht, wie ich meine! Denn eines ist klar. Ohne Diskus­sion, ohne Respekt für Ander­s­denk­ende und vor allem ohne offene Wis­senschaft und unab­hängi­gen Jour­nal­is­mus ist eine freie und friedliche Gesellschaft nicht umzuset­zen. Wis­senschaftlich­er Spir­it at his best? Für mich als Arzt ist Barz ein leuch­t­en­des Beispiel dafür. Cha­peau Mar­cel! Man wird Dir noch Respekt zollen. Zollen wollen, zollen müssen… Auf bessere Zeiten!


KW13/2023

Ladina Marugg, Master of Science HebammeLink

In der Hoff­nung, aus der gesellschaftlichen Spal­tung her­auszukom­men hat sich Lad­i­na Marugg im Kan­ton Graubün­den aufrecht und mutig einge­set­zt für einen «wertschätzenden Dia­log» zwis­chen Grup­pierun­gen mit unter­schiedlichen Mei­n­un­gen bezüglich der Covid-19-Pan­demie. Lei­der musste sie fest­stellen, «dass viele Men­schen, die hin­ter­fra­gen, nach wie vor aus­geschlossen und gekündigt wer­den oder resig­niert zurücktreten.»
Hin­ter­gründe und weit­ere Infos in ihrem →Erleb­nis­bericht zum The­ma Covidimp­fung und ‑Krise, im Inter­view des →WDCHUR und im →NZZ-Artikel «Coro­na im Rück­blick – wie das Virus das Leben von Mass­nah­menkri­tik­ern radikal verän­dert hat»


KW12/2023

Radio München, ein frischer Kultursender für die Stadt →Link

“Als Kon­trol­linstanz von Staat und Poli­tik bietet Radio München ins­beson­dere jenen fundierten Mei­n­un­gen Raum, welche im Sinne dieses Selb­stver­ständ­niss­es als ein­er Öffentlichkeit bedür­fend ange­se­hen wer­den” (Über uns).
P.S.  meine →Nr123 BLASENTEE und →UNGEBÜRLICHE MESSAGES wur­den von den Profis von Radio München repro­duziert: →Radio München: Da sind diese Blasen, unsere Blasen und →Radio München: Unge­bührliche Messages


KW11/2023

Bernd Senf, em. Prof. f. VolkswirtschaftslehreLink 

Bernd Senf, geboren 1944, lehrte von 1973 bis März 2009 als Pro­fes­sor für Volk­swirtschaft­slehre an der Fach­hochschule für Wirtschaft (FHW) Berlin. Sei­ther frei schaf­fend tätig — mit Vorträ­gen, Sem­i­naren, Work­shops, Veröf­fentlichun­gen und der Begleitung zukun­ftsweisender Pro­jek­te. P.S. Bernd Senf (Der Nebel um das Geld) war mein später Augenöffn­er dafür, dass der Zins in unserem Geldsys­tem auf Dauer Krisen von Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft, Staat und Drit­ter Welt verur­sacht bzw. ver­stärkt. Siehe auch →Nr100 DIE ZINSSCHRAUBE


KW10/2023

Friedensdemo BernLink

Bun­de­splatz Bern Switzer­land. Nicht gegen die Ukraine, nicht gegen Rus­s­land, nicht rechts, nicht links: Wir demon­stri­eren für die Men­schheit und somit für Frieden zwis­chen allen Völkern.


KW09/2023

Marco RimaLink

Mutig und Tapfer! Wer wie Mar­co Rima sich die Frei­heit her­aus­nahm, das offizielle Nar­ra­tiv zu hin­ter­fra­gen (und sei es auch nur in der Rolle eines „Hof­nar­ren“), bekam Saures. Er wurde und wird noch heute von Medi­en und von einzel­nen indi­vidu­ellen “Auf­passern” hart angepackt. Web­site: https://www.marcorima.ch


KW08/2023

Aufstand für den Frieden →Link

Berlin Bran­den­burg­er Tor, Deutsch­land. Die Frieden­skundge­bung am Bran­den­burg­er Tor mit schätzungsweise 50 000 Teil­nehmern war die größte Frieden­skundge­bung in Deutsch­land seit vie­len Jahren. Die große Res­o­nanz zeigt die bre­ite Unter­stützung für unsere Forderung nach Diplo­matie statt Waf­fen­liefer­un­gen, nach einem Waf­fen­still­stand und ein­er Verhandlungslösung.


KW07/2023

Kundgebung für den Frieden →Link

24.02.2023, Berlin Bran­den­burg­er Tor, Deutsch­land. Den Frieden gewin­nen, nicht den Krieg. Stoppt den Krieg in der Ukraine. 12 Monate Krieg in der Ukraine und kein Ende in Sicht — im Gegen­teil. Durch die Liefer­ung von immer mehr und immer schw­er­eren Waf­fen in die Ukraine eskaliert auch die deutsche Regierung diesen Krieg, tötet und ver­let­zt immer mehr Men­schen, zwingt sie zur Flucht, zerstört das Land und macht Deutsch­land zur Kriegspartei.


KW06/2023

Fairdenken Demo WienLink

Wien Helden­platz, Öster­re­ich. Demon­stra­tion “Fair­d­enken für Frei­heit und Frieden” als Teil der “Word­Wide Ral­lye for Free­dom”. Dia­log statt weit­er­er Kriegshet­ze gegen Rus­s­land! Von FAIRDENKEN WIEN organisiert.


KW04/2023

Vernissage des Nr135 FLAGGENMANIFEST HEITERSBERG →Link

Aar­gau Süd­flanke des Heit­ers­berg, Switzer­land. Meine neue Fah­nen­stange, acht­meterzwanzig, bolzenger­ade und im Lot. Jet­zt ste­ht sie da. Freude herrscht. Ein Geburt­stags­geschenk übri­gens. Von mein­er lieben Frau. Sie hat mir — trotz anfänglichem Fremd­schä­men, so glaubte ich zu spüren — diesen Wun­sch erfüllt. Den kleinkari­erten. Es muss Liebe sein… →siehe Vernissage
Feier­liche Präsen­ta­tion des Werks →NR135 FLAGGENMANIFEST HEITERSBERG und damit Über­gabe an die Öffentlichkeit — als Kun­st­man­i­fest für Frei­heit und Frieden.

Hoff­nungsvoll Mara

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13 thoughts on “Logbuch Flaggenmanifest Heitersberg

  1. Andreas Schöfbeck

    Lieber Mar­cel Ramseier,

    her­zlichen Dank, dass Sie die Erin­nerung hochhal­ten. Ich füh­le mich sehr geehrt, dass Sie mich hier aufgenom­men haben. 

    Her­zliche Grüße

    Andreas Schöf­beck

  2. Thomas Binder

    Lieber Mar­cel!

    Ganz her­zlichen Dank für die Ehre, Teil dieses erlaucht­en Kreis­es grossar­tiger, mutiger, empathis­ch­er Mit­stre­it­er für die Rück­kehr zur Wis­senschaftlichkeit, zur Gerechtigkeit und zur Men­schlichkeit sein zu dürfen.

    Her­zlich

    Thomas

  3. Sönnichsen Andreas

    Danke! Hab’s gle­ich über meinen Telegram-Kanal verbreitet!
    LG Andreas Sönnichsen

    Prof. a.D. Dr. Andreas Sönnichsen
    Facharzt für Innere Medi­zin – Facharzt für Allgemeinmedizin

  4. Martin Haditsch

    Ich bedanke mich aufrichtig, dass mir als Öster­re­ich­er in dem Staat, der mehr als alle anderen in Europa den Begriff der bevölkerungsna­hen gelebten Demokratie verkör­pert, näm­lich der Schweiz, diese Ehre zuteil wird. Dass zahlre­iche (inter­na­tionale) Organ­i­sa­tio­nen die Vorteile dieses wun­der­baren Lan­des scham­los aus­nützen ste­ht auf einem anderen Blatt. Nebenbe­merkung: soweit ich weiss ver­liert die Immu­nität, auf die sich die Spitzen­vertreter der WHO berufen, bei Ver­brechen gegen die Men­schlichkeit ihre Wirksamkeit.
    Her­zliche Grüsse und weit­er­hin alles Gute
    Mar­tin Haditsch

  5. Häfeli Rolf

    Sehr geehrter Herr Ramseier
    Ganz her­zlichen Dank für den Ein­trag, füh­le mich sehr gestärkt und bin darüber sehr dankbar.
    Bin froh hat­te ich so entsch­ieden. (Hätte es mir nie verziehen).
    Cin­e­ma 8 gibt es schon seit 1999 / wir haben 2014 sehr viel aus­ge­baut als klein­er Hin­weis, bere­its fast 25 Jahre unterwegs.
    Ich wün­sche Ihnen alles Gute! Hof­fentlich hal­ten wir alle durch….. es scheint noch nicht fer­tig zu sein.
    Her­zliche Grüsse auch an Ihre Frau und danke für euren grossar­ti­gen Ein­satz. Rolf Häfeli
    Fre­undliche Grüsse aus dem Flughafen in SchöftLAND
    Rolf Häfeli

  6. Walterskirchen Gudula

    Lieber Dr. Ramseier!
    Erfreut und über­rascht habe ich Ihre Mit­teilung erfasst, dass ich die Ehre habe, nun­mehr virtuell über den Heit­ers­berg zu wehen und zu flat­tern. Von einem neu­tralen Kle­in­staat zum anderen in gemein­samem Dage­gen­hal­ten gegen das Unrechte, Unwahre und Unmenschliche.
    Dies ist die erste Ehrung, die ich in meinem Jour­nal­is­ten­leben erfahren habe und die ich in Demut annehme, denn eigentlich habe ich nur weit­er­hin meinen Job gemacht, wie ich ihn gel­ernt habe.
    Mit besten Grüßen
    Gudu­la Walterskirchen

  7. Konstantin Beck

    Sehr geehrter Herr Ramseier
    Ihre erste Anfrage ging zu meinem ehe­ma­li­gen Arbeit­ge­ber. Und dann war ich in den Ferien (ohne Elektronik).
    Es freut mich aber zu sehen, dass Sie mich in Ihr Log­buch einge­tra­gen haben. Zusam­men mit Kathi Schep­is und Mar­co Rima ist es mir eine Ehre, in Ihrer Liste erwäh­nt zu werden.
    Mit bestem Dank und Gruss
    Kon­stan­tin Beck

  8. Rima Entertainment

    Lieber Mar­cel,

    her­zlichen Dank! Ich habe Ihre Web­site angeschaut und kann alles nur unter­stre­ichen. Her­zlichen Dank für Ihr Tun! Und natür­lich die Erwäh­nung von Marco!
    Auch hier kann ich nur zus­tim­men: „…Denn eines ist klar. Ohne Diskus­sion, ohne Respekt für Ander­s­denk­ende und vor allem ohne offene Wis­senschaft und unab­hängi­gen Jour­nal­is­mus ist eine freie und friedliche Gesellschaft nicht umzuset­zen. Wis­senschaftlich­er Spir­it at his best? Für mich als Arzt ist Barz ein leuch­t­en­des Beispiel dafür. Cha­peau Mar­cel! Man wird Dir noch Respekt zollen. Zollen wollen, zollen müssen… Auf bessere Zeit­en!“ […] Ein her­zlich­es Dankeschön an Sie
    Christina

  9. Marcel Barz

    Lieber Herr Ramseier,
    Ihr Blog gefällt mir. Die Erwäh­nung ehrt mich.
    Vie­len Dank und alles Gute für Sie!
    LG, Mar­cel Barz

  10. Ladina Marugg

    Lia­ba Marcel
    här­zlicha Dank für dia Ehrig.
    A guäts Wuchäend und lia­ba Gruass
    Ladina


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