Selbst als die Pandemie große Teile der USA lahmlegte erhöhte sich das Vermögen der 400 reichsten Amerikaner im vergangenen Jahr um 4,5 Billionen US-Dollar. Ein Anstieg um 40 %. (gemäss Forbes Magazin)
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Archive For: tempora et mores
Wo man nicht hingehört
Im Gedenken an das erzwungen einsame Sterben der alten Menschen unter Corona-Notrecht
Die Aktion WISSENSCHAFT STEHT AUF1www.wissenschaftstehtauf.de lässt zahlreiche Experten aus Wissenschaft und Praxis zu Wort kommen, um deutlich zu machen, dass es in der Frage der Bewältigung der Corona-Krise den oft behaupteten wissenschaftlichen Konsens so nicht gibt. Die Aktion fordert auf, einander zuzuhören, Argumente auszutauschen und unerschrocken zu zweifeln, um unsere Wissenschaft auf der Suche nach der Wahrheit zu beleben.
(Wenig Zeit? → Video-Kurzversion)
Ich bin Spezialarzt für Psychiatrie und Psychotherapie mit 35 Jahren Berufserfahrung und praktiziere in der Schweiz. Die Behandlung von Angststörungen ist eines meiner Spezialgebiete und ich bin froh, dass ich trotz Shutdowns und gesetzlichen Restriktionen seit der Corona Krise meine Patienten ohne Unterbruch weiter betreuen konnte. (mehr …)
Quellen:
1 | www.wissenschaftstehtauf.de |
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Gib den Menschen Wettkämpfe... Überfrachte sie mit sinnlosen Daten, fülle sie bis zum Rand voll mit "Fakten", bis sie völlig übersättigt sind, sich aber absolut brilliant informiert fühlen. Dann werden sie das Gefühl haben, dass sie denken, sie werden ein Gefühl von Bewegung haben, ohne jemals von der Stelle zu kommen. Und sie werden glücklich sein...
— Aus Ray Bradburys Roman "Fahrenheit 451" aus dem Jahr 1953
Eine grenzenlose Ausbeutung des Planeten wird letztlich unweigerlich zu dessen Kollaps führen. Ob die Ursache dann ein falsches, auf Zinseszins und Gier ausgelegtes, Wirtschaftssystem war oder eine falsche religiös-weltanschauliche Einordnung des Menschen, ist im Ergebnis belanglos. — Stefan Magnet
Die Frauenrechtlerinnen von einst wollten gleiche Rechte. Jene von heute, so scheint es, kommen mit den gleichen Rechten nicht zurecht und fordern Privilegien. — Katharina Fontana