Archive For: Prologe

Zunehmend peinlich

Prolog zum Werk Nr116

Nr116 RELIGIO (BeDenken)

Nr116 RELIGIO (BeDen­ken)

Die Christ­li­che Volks­par­tei CVP kippt — eil­fer­tig ob ihres Wäh­ler­ver­lu­stes — das gros­se C aus ihrem Namen um sich poli­tisch kor­rekt einzu‑MITTE‑n. Die gros­sen Lan­des­kir­chen lee­ren und öff­nen sich — die Gug­gen freut’s. An die Stel­le von Gott tritt der trans­eu­pho­ri­sche Mensch, der sich nach sei­nem Selbst­bild­nis erschafft. Der Impf­stoff ersetzt den Messias…

Offen­sicht­lich ist es nur noch pein­lich — das Christsein.

Lie­be Besu­cher von KUNST & WACH. Mara glaubt nicht an Gott, ver­misst Ihn aber immer mehr. Und so prä­sen­tiert sich hier erneut des Kunst­wer­kers hei­ter ver­ge­be­nes Tun — mit einem wei­te­ren Werk. Darf ich bit­ten: Nr116 RELIGIO (BeDen­ken) mit wei­te­ren Bil­dern, Werk­da­ten und einem Kom­men­tar von W. Studer.

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Mara/Dez 2020

 

Von Schweinen, Vögeln und Menschen

Prolog zum Werk Nr115

Nr115 Eingeimpft

Nr115 Ein­ge­impft

Am 18. Dez 2009 ver­öf­fent­lich­te die Par­la­men­ta­ri­sche Ver­samm­lung des Euro­pa­rats einen Antrag1) für eine Handlungs­empfeh­lung mit dem Titel Gefälsch­te Pan­de­mien – eine Bedro­hung für die Gesund­heit. Das ent­spre­chen­de Doku­ment2) stellt zur Vogel­grip­pe-Kam­pa­gne (2005/06) und zur Schwei­negrip­pe-Kam­pa­gne (2009/10) fest:

“Um ihre paten­tier­ten Medi­ka­men­te und Impf­stof­fe gegen Grip­pe auf den Markt zu brin­gen, haben Phar­ma­un­ter­neh­men Ein­fluss auf Wis­sen­schaft­ler und offi­zi­el­le Behör­den genom­men (…), um Regie­run­gen welt­weit in Alarm­zu­stand zu ver­set­zen. Sie haben sie dazu ver­an­lasst, knap­pe Gesund­heits­res­sour­cen für inef­fek­ti­ve Impf­stra­te­gien zu ver­schwen­den und haben ohne Not Mil­lio­nen von Men­schen dem Risi­ko unbe­kann­ter Neben­wir­kun­gen unzu­rei­chend gete­ste­ter Impf­stof­fe ausgesetzt.”

Das war kurz vor Weih­nachten 2009, mit Schwei­negrip­pe — bald ist Weih­nach­ten 2020, mit CoVid‑19.

Blei­ben wir kri­tisch und freundlich…

Aber­mals, lie­be Besu­cher von KUNST & WACH, prä­sen­tiert sich hier des Kunst­wer­kers hei­ter-ver­ge­be­nes Tun mit einem wei­te­ren Werk. Darf ich bit­ten, es ist ange­rich­tet: Nr115 EINGEIMPFT mit wei­te­ren Bil­dern, Werk­da­ten und einem Kom­men­tar von W. Studer.

Mara/Okt 2020
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1) Antrag
2) Doku­ment

 

Einen Kopf kleiner

Prolog zum Werk Nr112

Nr112 The Great Reset

Nr112 The Gre­at Reset

Wäh­rend zur­zeit über­all Ver­an­stal­tun­gen abge­sagt wer­den müs­sen, steht eine Ver­an­stal­tung schon fest: das WEF-Jah­res­tref­fen 2021 soll im Janu­ar statt­finden. Die Gemein­de Davos berei­tet sich der­zeit zusam­men mit dem Regie­rungs­rat, der Kan­tons­po­li­zei Grau­bün­den und loka­len Part­nern detail­liert und ergeb­nis­ori­en­tiert auf den näch­sten WEF-Kon­gress vor.

Erklär­tes Leit­mo­tiv der Ver­an­stal­tung: „THE GREAT RESET”. Ein «gros­ser Neu­start» sei not­wen­dig, um einen neu­en Gesell­schafts­ver­trag auf­zu­bau­en, der die Wür­de des Men­schen ehre… wird WEF-Grün­der Klaus Schwab zitiert. Was es mit dem “gros­sen Neu­start” auf sich hat, wer der­zeit alles zum eige­nen Vor­teil tut und war­um wir im ersten Halb­jahr 2020 alle einen Kopf klei­ner gewor­den sind…

All dies war hier der inspi­rie­ren­de Stoff für des Kunst­wer­kers erneu­tes, hei­ter-ver­ge­be­nes Tun. Und so freue ich mich sehr, Ihnen das Werk NR112 THE GREAT RESET mit wei­te­ren Bil­dern, Werk­da­ten und einem Kom­men­tar von W. Stu­der vor­stel­len zu können.

Mara/Jul 2020

 

Die Waage unterscheidet nicht zwischen Gold und Blei

Prolog zum Werk Nr110

Nr110 Abwägen

Nr110 Abwä­gen

Zwi­schen Win­ter und Früh­ling war‘s, als die Welt begann, kom­plett aus dem Ruder zu lau­fen, im Jah­re Zwan­zig­zwan­zig, dem Jahr, wel­ches in der Schweiz mit einer erstaun­lich mil­den Grip­pe­sai­son begon­nen und des­sen Win­ter kaum Schnee in die Nie­de­run­gen gebracht hat­te… Doch dann ver­brei­te­ten sich vira­le Sta­ti­sti­ken rasend schnell über meh­re­re Kontinente…

Was dann pas­sier­te, wie die Schwei­zer Regie­rung und ‑Bür­ger dar­auf reagier­ten, was es mit dem dop­pel­ten Sym­pa­thie­bo­nus auf sich hat, war­um Ret­tungs­kre­di­te Ban­ken rei­cher und Bür­ger ärmer machen und — war­um beim Abwä­gen von Todes­zah­len Beklem­men­des herauskommt…

All dies war hier der inspi­rie­ren­de Stoff für des Kunst­wer­kers hei­ter ver­ge­be­nes Tun. Und so freue ich mich sehr, Ihnen das WERK NR110 ABWÄGEN mit wei­te­ren Bil­dern, Werk­da­ten und einem Kom­men­tar von W. Stu­der vor­stel­len zu können.

Mara/Mai 2020

 

Vom Spiessbürger zum gespiessten Bürger

Prolog zum Werk Nr107

«Wir waren jene, die wuss­ten, aber nicht ver­stan­den, vol­ler Infor­ma­tio­nen, aber ohne Erkennt­nis, rand­voll mit Wis­sen, aber mager an Erfah­rung. So gin­gen wir, von uns selbst nicht auf­ge­hal­ten» — Roger Willemsen

Man ist von Spie­ßern nicht nur umge­ben, man sieht lei­der auch täg­lich beim Blick in den Spie­gel einen. Nie­mand mag das zuge­ben, meint doch der Spott­be­griff «Spiess­bür­ger» heut­zu­ta­ge einen Men­schen, der sich dem Fort­schritt ver­schliesst und gei­stig rück­stän­dig ist. Das war nicht immer so!  Ein Spiess­bür­ger zu sein war ursprüng­lich aller Ehren wert und bezeich­ne­te einen tap­fe­ren Bür­ger, der sich mit sei­nem Spiess zu weh­ren wuss­te. Das war im Mittelalter…

Wie wir moder­nen Spiess­bür­ger zu gespiess­ten Bür­gern wur­den, wofür sich das Coro­na-Virus als Schwar­zer Peter gera­de­zu anbie­tet, und war­um wir für die Spiess­bür­ger von damals eine Lan­ze wer­den bre­chen müs­sen — all dies war hier der inspi­rie­ren­de Stoff für des Kunst­wer­kers hei­ter ver­ge­be­nes Tun. Und so freue ich mich sehr, Ihnen das WERK NR107 SPIESSBÜRGER mit wei­te­ren Bil­dern, Werk­da­ten und einem Kom­men­tar von W. Stu­der vor­stel­len zu können.

Mara/Feb 2020