Ein Anfall von dadaistischem Ausfall

Nr70 Eins­fall

Wal­ter Stud­er mit einem weit­er­eren Beitrag aus der Rubrik «Lyrik gegen den Wahn».

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Der EIN(S)FALL, als ein auf jeden Fall längst fäl­liger Ein­fall ten­den­z­iös koket­tieren­der Pseu­do-Ein­falt und allen­falls ein Anfall von dadais­tis­chem Aus­fall gegen den endgülti­gen Aus­fall des Dadais­mus und gegen den Abfall, Ver­fall und Hin­fall der Qual­ität und grund­sät­zlich ein Zufall zwecks Kniefall vor dem lebensspenden­den Lachan­fall und gegen den Befall von Fall­beil und Wel­tun­ter­gang und dito Krankheits­fall und somit von Fall zu Fall auch ein Fall für den Kniefall vor dem Schall und Rauch jeglichen Falls von Kun­st und Nieder­falls vor Über­fall und Krim­i­nal­fall des Kunst­werk­ers und ein Heim­fall seinem längst fäl­li­gen Rechts- und Gerichts­fall im freien Fall des zeitlichen Vol­lzuges des ewigen Beifalls in Form auf­fäl­lig­ster rot­er Rechteck­igkeit im Gefälle des Vor­falls der Man­i­fes­ta­tion eines, — bezo­gen auf den Kunst­werk­er — neuer­lichen Rück­falls im Felde des par­a­dig­ma­tis­chen Ern­st­fall­es und Falle aus der Fülle aller je gestal­teten Graukeile jeglich hin­fäl­li­gen Weg­falls umfal­l­en­der Unfälle im Ern­st­fall des fäl­li­gen Fallerallallas.

© Wal­ter Studer

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WaStudKleinWal­ter Stud­er schreibt regelmäßig bei «kun­st & wach» unter der Rubrik «Lyrik gegen den Wahn»

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